Literatur für Klavieranfänger

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Klimperlaie

Klimperlaie

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20. Feb. 2021
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Hallo, ich habe mit 49 angefangen nach meiner Chemo, zuerst als Bewegungstherapie für die Finger .Das war eine meiner besten Ideen, es ist so toll und entspannend. Gelernt habe ich ohne Lehrer/in, zuerst durch Tutorials ( Thomas Forschbach , Pianote , Marcel von Modern Music ) ..... und dann mit Büchern von Cornelia Malecki. Aus diesen spiele ich auch schon mal ein Cover , anbei das aktuelle aus Band 2. Was ich so total klasse finde ist, dass mir die Autorin persönlich dazu einen Tipp gab ( hatte den falschen Fingersatz benutzt ) und so konnte ich mich selbst schon optimieren. Das ist ja ohne Lehrer/in nur anhand von Büchern oder Tutorials das eigentliche Dilemma, das normalerweise niemand korrigiert.

Welche Literatur nutzen andere Anfänger ?
Ist euch so ein Support auch schon mal passiert, dass es zum Feedback kommt ? Ich kann diese Serie von Cornelia Malecki nur wärmstens empfehlen, jede Übung ist aus meiner Sicht ein echt schönes Stück, durch eigene Improvisation dann auch zu erweitern. Das Improvisieren zu lernen ist auch ein Ziel der Bücher. Vielleicht gefällt es euch , würde mich über jedes Feedback freuen, positiv oder negativ.

Haben andere Anfänger vielleicht auch erst im "Alter" evtl. auch nach Krankheit begonnen ? Ich würde mich über Austausch sehr freuen.

Viel Spaß beim Klavierlernen und spielen weiterhin .....

 

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Haben andere Anfänger vielleicht auch erst im "Alter" evtl. auch nach Krankheit begonnen ?

Willkommen Klimperlaie,

hier gibt es viele, sogenannte Spätanfänger und auch einige Threads, die speziell auf "uns" abgestimmt sind.

Besonders toll ist das Forum für Anfängerfragen, in dem meistens umgehend, von hoch kompetenten Klavierlehrern/ Pianisten Hilfestellung gegeben wird.
Viele Fragen/ Probleme wiederholen sich, daher lohnt sich die Suchfunktion, z.B. nach Beiträgen von @chiarina, @rolf, @Stilblüte, @mick, @Demian, @hasenbein (neben vielen anderen). Da finden sich wirklich großartige Tips, teilweise auch zu Problemen, von deren Existenz man noch gar nichts wusste.

Hier wird auch gerne sehr kontrovers diskutiert, also nicht erschrecken.
Eines der wenigen Themen, bei denen Einigkeit herrscht, ist, dass man ohne Klavierlehrer nicht sehr weit kommt. Ohne direktes Feedback geht es irgendwann einfach nicht mehr weiter.
Davon abgesehen, sind viele Klavierlehrer sehr intelligente, nette Menschen und aus gutem!! Unterricht kann man noch viel mehr mitnehmen, als nur das Auffinden der nächsten Taste.

Viel Spaß im Forum!
Hekse
 
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Ganz lieben Dank für die Antwort und Info.
 
Haben andere Anfänger vielleicht auch erst im "Alter" evtl. auch nach Krankheit begonnen ? Ich würde mich über Austausch sehr freuen.

Viel Spaß beim Klavierlernen und spielen weiterhin .....
Hallo Klimperlaie, ich habe selbst mit 26 angefangen und nach einigen Jahren nicht mehr viel gespielt, dann 2015 (Alter 43) nach Krebsrückfall, Jobverlust, Trennung/Scheidung... wieder begonnen zu spielen als physische Therapie für den linken Arm und psychische Hilfe. Bei mir hat sich alles wieder weitgehend eingerenkt: neuer Job, neue Beziehung, Gesundheit stabil mit ein paar Einschränkungen. Nur Mut, aller wird gut! Liebe Grüsse.
 

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