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) immer gut! Die können einem schnell mal die Augen öffnen wenn doch mal seltsame Fingersätze in den Noten stehen.Naja, zu Fingersätzen in Henle-Ausgaben und speziell zum von Henle beauftragten Fingersatzschreiber Hans-Martin-Theopold gab es hier schon einen eigenen, kritischen Thread:Ich weiß nichts genau über den Fingersatz in dieser Ausgabe, aber mit Henle kann man selten etwas falsch machen finde ich.
Ich zum Beispiel wäre an einem brauchbaren Fingersatz für die erste "Cadenza" (die kleingedruckten Noten) interessiert...
Warum ist das wohl so?Richtig gute neue bearbeitete Ausgaben von alten Meistern lohnen sich für Verläge nicht mehr.
Das erklärt's.Kaufen bei alten Meistern würd ich nichts

Abgesehen davon, dass du die Reihenfolge und damit die logische Konsequenz auf den Kopf gestellt hast, ist es wahrscheinlich überflüssig weitere Ausgaben zu editieren, wenn massenhaft Auswahl besteht. Und wie gesagt der Profi nimmt eh nur den Urtext und der setzt seine Notenkäufe von den Steuern ab. Das blinde Dilettantenvieh sollte eine aufgeblähte Verlagslandschaft am Leben erhalten? Indem überteuerte Kopien von alten Ausgaben im Laden für 20 Euros dem Liebhaber angedreht werden, der sie oft dann nur in den Schrank stellt....Warum ist das wohl so?
Das erklärt's.![]()
ohne Fingersätze (Editio Budapest) sieht die so aus:Ich zum Beispiel wäre an einem brauchbaren Fingersatz für die erste "Cadenza" (die kleingedruckten Noten) interessiert...


es wechseln sich immer des-Moll und Es-Dur Dreiklänge ab
l.H. Es-Dur, r.H. des-Moll?schon verstanden.Nein, beide Hände spielen zusammen des-moll, dann Es-Dur usw.
Warum das? Dann wird die schwere Stelle noch schwerer zu spielen![]()

Ich würde sagen, dann wird die ziemlich bequeme Stelle beinahe unmöglich zu spielen.![]()
...ja wenn das auf solche Weise flink genug hinkriegt... woran ich aber Zweifel habel.H. Es-Dur, r.H. des-Moll?

habe ich DK-Ambitionen?...ja wenn das auf solche Weise flink genug hinkriegt... woran ich aber Zweifel habe![]()


Quellenangabe fehlt, nämlich Milstein, https://www.clavio.de/threads/liszt-liebestraum-nr-3-mit-gutem-fingersatz.23302/#post-542126rechts bietet sich bei den Doppelgriffen der Wechsel 42-31 bzw. 52(Quarte)-31 an, und damit man links dieselbe Bewegungsweise mitmacht, bietet sich 2-3 an oder man fasst links mehr Töne zusammen, z.B.so:
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