Lehrerin oder Lehrer?

Lehrer oder Lehererin?


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Peter

Peter

Bechsteinfan
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19. März 2006
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Die Frage geht natürlich nur an die, die auch Unterricht nehmen oder genommen haben. Wer bereits Lehrerwechsel hatte, einfach den/die beste/n Lehrer/in aussuchen.
 
ich hatte bis jetzt erst 2 lehrerinnen und war mit beiden sehr zufrieden. hab also in dem sinne auch keine erfahrungen mit männern als lehrer :wink:
 
ich hatte zwölf jahre lang einen sehhrrrrrr korrrrekten älteren herrn, am ende war er weit über achtzig.
war sehr geduldig mit mir ( :-D ) und ich rechne es ihm heute noch hoch an, dass er mich nie mit czerny oä. kram geplagt hat.
technik muss natürlich sein, aber diese stupiden etüden.... :roll:
hab von meinem vater noch eine dicke sammlung davon...
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer als Lehrer geduldiger sind als Frauen, sowohl beim Klavier als auch in der Schule.
Mein Lehrer ist aber auch ein sehr ruhiger Zeitgenosse, deshalb hab ich da sehr gerne Unterricht.

LG Pachanka
 
hey, wir haben gerade gleichstand :-D
 
Zitat von idefix312:
Jetzt nicht mehr. :lol: :wink:

Ich habe bisher bei einer Klavierlehrerin durchgängigen Unterricht und bin recht zufrieden mit ihr. Auch wenn ich oftmals das Gefühl habe, das sie mir ab und an doch Stücke zum Spielen gibt, die ein wenig unter meinem eigentlichen Niveau liegen ... :o
 
FrauenPower

Hallo zusammen,

ich bin froh daß ich endlich eine Lehrerin habe und ich hoffe sie bleibt mir noch sehr lange erhalten. Frauen sind meiner Meinung nach einfühlsamer und können sich besser an emotionale Zustände des Schülers anpassen bzw hineinversetzen.
Das Frauen penibler sind läßt sich bei meiner Lehrerin nicht von der Hand weisen. Aber das ist auch gut so. Dennoch ist sie um welten geduldiger als ihr beiden männlichen Vorgänger aber viel genauer.
Ich ziehe den Umgang mit Frauen immer den Männern vor, weil bei Frauen das Heraschidenken nicht sehr stark verbreitet ist und Frauen nicht immer die absoluten Überflieger sein wollen. :lol:

Gruß
Siska
 
Hatte auch eine Lehrerin und bin sehr zufrieden mit ihr. Sie hat mir 3 Jahre Unterricht erteilt (hatte dann mein Abitur und zog um) und war immer recht geduldig. Habe bei ihr eine sehr gute Grundlage erhalten.
 
Ich habe eine Lehrerin, und sie ist glaub ich die beste die ich kriegen konnte. Sie ist eine Freundin meiner Mutter und total nett, sie bringt das Klavierspielen spielerisch bei, hat gute Tips und hat (bis zu einem gewissen Punkt) die nötige Geduld ... Sie spielt schon seit fast 50 jahren Klavier und ist echt klasse, ich hoffe dass ich irgendwann auch so wie sie spielen kann ...
 
Als kind hatte ich eine lehrerin, leidergottes kann ich bei ihr nicht mehr bei ihr lernen da sie an parkinson erkrankt ist.
lg. Alexandra
 
Mein erster Lehrer war ein Mann. Danach kamen nur noch Frauen (ca. 4). Und ich muss sagen, dass ich mich bei letzteren immer wohler gefühlt habe, was auch daran liegen mag, dass ich mit dem einen Lehrer einfach nicht konnte.
Die letzten Jahre meines Unterrichts hatte ich eine Lehrerin aus der Ukraine, die ich unheimlich gern mochte.
 

erst hatte ich eine frau- und es hat nicht geklappt. gar nicht
jetzt habe ich einen mann und wir kommen wunderbar miteinander aus, der unterricht macht richtig spaß aber manchmal wünsch ich mir besseren unterricht (mehr technik und so)
 
ich hatte erst ne japanerin und dann nen lehrer. ich persönlich find meinen lehrer besser, da ein mann doch eher eine respektperson ist (vor der man vll sogar angst hat wenn man nicht geübt hat ;) ) eine frau wirk schnell als zickig und arogant. also das problem hat meine schwester als klavierlehrerin, manche nehmen sie nicht so ernst, aber n mann dann hingegen eher schon
 
Ich habe nun den dritten Klavierlehrer. Ich bin noch nie von einer frau unterrichtet worden - außer auf der Geige
 
Ich hatte als Kind u. Jug. eine Lehrerin in Violine. Diese Lehrerin habe ich gehasst, ständig am Meckern, wenn man zu wenig geübt hatte, die Fingernägel zu lang waren (wer schneidet in dem Alter freiwillig die Nägel?), oder ich hatte im Winter keine Handschuhe an, konnte also die Hälfte der Unterrichtsstunde nicht spielen, bis die Hände warm waren.
Lob gabs selten, nur z.B. nach Vorspielen, wenn andere Lehrer anerkennend waren...

Als diese Lehrerin mal längere Zeit krank war, bekam ich einen Vertretungslehrer, bei dem ich zwar auch nicht mehr geübt habe :roll: , aber sogar gern hingegangen bin. Der ist richtig auf die Schüler eingegangen, um alles rauszuholen, was geht. Es war motivierender...

Jetzt habe ich eine Klavierlehrerin, und auf die trifft alles zu, was auf den o.g. Lehrer zutrifft, bloß dass es nun nicht nötig ist, mich zu motivieren! :-D

Man kann sagen, dass es vermutlich nichts mit dem Geschlecht des Lehrers zusammenhängt, ob man gut auskommt etc., sondern mit seiner Persönlichkeit und der des Schülers sowie, ob die beiden harmonieren.

Klavirus
 
Ich sehe das ganz genau so. Die Chemie muss einfach stimmen.
Ich hatte meistens bei einem Klavierlehrer Unterricht, nur zwischendurch wurde ich mal für zwei Jahre von einer Frau unterrichtet. Die war auch ganz nett. Aber das Problem mit den Fingernägeln hatte ich auch :lol: :lol: .
Sie hat nicht wirklich richtig gemeckert, wollte mich aber unbedingt davon überzeugen, dass die Fingernägel beim Klavierspielen ganz kurz sein müssen. Habe das als Kind nicht so richtig eingesehen, weil ich bei den einfachen Stücken damals noch geschickt genug war, um die mit längeren Nägeln zu spielen.
 
:cry: ihr seid gemein...ich will zu meiner mama :cry:
 
Mary, hattest Du auch immer lange Fingernägel?

Wenn man sie sich zu kurz schneidet, denken manche, man würde daran KAUEN!!!

K.
 

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