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Ich habe die Überschrift so gewählt, dass nicht nur die Pädagogen (Lehrende) , sondern auch wir Lernende uns zu diesem Thema austauschen können.Hallo kleines wildes Vögelein,
ist dieser Faden von Dir dann eher als einer für Klavierlehrer gedacht, welche ihre (hoffentlich guten) Methoden beschreiben? Oder, dass man hier seine eigenen Erfahrungen mit KL beschreibt und seine Meinung abgibt, ob man diese gut oder schlecht findet? Oder um Fragen zu stellen, ob der eigene KL das wohl gut oder nicht so gut macht? Oder alles zusammen? Oder ....
Ich glaube, das Thema "Lehrmethoden" ist so breit, dass es eigentlich fast diese ganze Rubrik "Klavierspielen und - üben" umfasst.
Zumindest geht es mir so ...
Es soll hier nicht nur um Klavierunterricht gehen, sondern um das Erlernen und Lehren im Allgemeinen.Eine Lehrmethode habe ich hier keine zu bieten - und schon gar keine für's Klavierspiel.![]()
Das ist kein Beruf. Das bietet man nicht an und nimmt auch kein Geld dafür (Erzieher, Nannys usw. mal ausgenommen).Nur beim wichtigsten Beruf der Elternschaft
Ganz anders:Ich bin gespannt, wie ihr das seht.
Ich tu mir ehrlich gesagt schwer, Elternschaft als "Beruf" zu sehen. Bin allerdings "nur" pädagogisch ausgebildete Tante.Nur beim wichtigsten Beruf der Elternschaft ist das nicht der Fall.
Der Meinung bin ich auch schon lange. Allein, wenn man die Einsicht gewinnt, dass es in der frühkindlichen Zeit Prägungsphasen gibt, wenn man darüber nachdenkt, was Konsequenz bedeutet, wie wichtig es ist, pubertierende Menschen nicht als persönliche Gegner zu sehen, dann ist schon eine Menge gewonnen.Ich vertrete die Meinung, dass es ein Lehrfach an Schulen geben sollte, welches vermittelt, wie wir unsere Kinder erziehen und auf das Leben vorbereiten können.
... hab ich von meiner Oma.gelernt, wie man Hemden bügelt
Ich kann mir das praktisch schlichtweg nicht vorstellen, schon gar nicht, wenn die Adressaten gerade erst der Kinderrolle entwachsen.schulische Anleitung
Naja, so Kram zähle ich zu akademischer/sozialer/kultureller Bildung und gehört selbstverständlich in Schulen, genauso wie Werken, Malen, Musik....Hauswirtschaftsunterricht
Oder aber gerade die beiden werden die besten Eltern der Welt. Man weiß es nicht. Ich halte es für vermessen, überhaupt einen schubladenhaften Generalverdacht aufzumachen, wer denn da nun geeignet sei und wer erst noch Nachhilfe bräuchte.Da kommt jemand aus zerrütteten Familienverhältnissen und heiratet jemand aus ebensolchen Verhältnissen - kann in diesem Falle ein Schulfach helfen, wenn diese beiden Eltern werden? Spontan würde ich sagen, dass professionelle Betreuung vermutlich sinnvoll wäre.