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Das ist für mich erst einmal nur Sprachgebrauch. Die meisten hier werden wohl nicht Akkord malochen. Ist bei mir ja erst einmal auch nicht anders.

Doch, das ist schon etwas anderes. Die reziproke Dienst- und Treueverpflichtung.

Hat was Spätfeudalistisches. ;-)

FRÜHER arbeiteten Beamte für einen lausigen Sold, waren jederzeit irgendwohin versetzbar, theoretisch jederzeit abrufbar und strikt weisungsgebunden.

Die damit verbundenen Privilegien stellten einen berechtigten Ausgleich dar.

Heutzutage ist das alles anders und die Privilegien sind nicht mehr zu rechtfertigen.

Das macht aber nichts. Die Beamtenlobby gehört zu den emsigsten, und somit wird sich daran nichts ändern. ;-)Eher fließt der Rhein Richtung Süden.
 
Nicht Gewinn orientiert dem Allgemeinwohl zu dienen, bleibt immer ein unverrueckbarer zeitloser Wert.

Die Laesterer erscheinen daran gemessen belanglos.

Hier wird den Menschen die tödliche Folge eines Rückzugs des Staates schonungslos vor Augen geführt. Weil der Brücken-Einsturz neben dem individuellen Leid das prinzipielle Problem der Privatisierung beleuchtet..."
@maxe ich hätte das Beispiel nicht angeführt, da man leicht in Verdacht gerät, Ereignisse zu instrumentalisieren.
Nun steht es im Raum, und jeder kann klar einschätzen, was unzureichendes Verwaltungshandeln bzw. Verwaltungsmangel bewirkt.
Selbst in Deutschland sind wir mit ähnlichen Infrastrukturgefahrstellen reichlich eingedeckt, weil zu wenig in die öffentliche Verwaltung investiert und zu sehr wie vorliegend gemeckert wird.
VG
 
Ich bin jedoch sicher, dass es sicher eine Reihe geeigneter Kandidaten gäbe, die aufgrund der durchschnittlichen Bezahlung und des nicht sonderlich guten Images des Lehrerberufs eine andere Laufbahn einschlagen. Und diese Leute müsste man für den Lehrerberuf gewinnen.

Was hältst Du davon, über eine GERINGERE Bezahlung und "ALIMENTIERUNG", alle auszusieben, die nicht wirklich für diesen Beruf "brennen"? Die Erzählungen meiner Töchter und weiterer junger Leute über ihre Highschooljahre legen den Schluss nahe, dass das funktionieren könnte. Ebenso meine Erfahrungen mit dem Lehrpersonal an "alternativen" Schulen.

Und bevor nun der große Aufschrei kommt: Lehrer, die Ihren Beruf leben, werden von meinem Vorschlag natürlich nicht angetan sein, aber meine Intention verstehen. Ich würde - um genau diese nicht dafür zu bestrafen, dass sie so engagiert sind - gerne damit ein GROSSZÜGIGES Prämiensystem installiert wissen, dessen Anwendung über komplexe Algorithmen zu steuern wäre und in das mannigfaltige Beurtielungen von Schülern, Eltern, Fachleuten und externen Beobachtern sowie "Erfolgen" (Bewertung "weitergereichter", früherer Schüler, etc) einfließen sollten, um einseitige Gruppeninteressen auszuschalten.

Aufjden Fall ist die Ausbildung und Erziehung ein so wichtiges Gut, dass man hier ruhig mal ein wenig Gehirnschmalz investieren könnte. Leider finden sich aber in der Politik- und Beamtenwelt eher selten Visionäre und Erfinder...

Wir müssen gar nicht über Gymnasialdirektoren reden. Das fängt in der Berufsschule schon an. Ich kenne einige (leider zu wenige!) hervorragende Handwerker, die nach erfolgreicher (!!!) Selbständigkeit aus gesundheitlichen Gründen in die Ausbildung eingestiegen sind. Deren Urteil über "Immer-Schon-Lehrer" fällt VERNICHTEND aus! (Und die Schüler sehen es ebenso!)
 
Ob die Lehrer , die @fisherman zu Recht rügt, verbeamtet sind, müsste erst einmal geklärt werden.
Beamte werden eben gerade nicht im Akkord bezahlt ,
sondern werden lediglich a l i m e n t i e r t,
also in einem dem üblichen Lebensstandardsdurchschnitt
etwa angepassten Maße v e r s o r g t,
damit sie ertüchtigt und allzeit bereit sind, alle an sie gestellten Aufgaben, soweit es ihren Fähigkeiten und Befugnissen entspricht, im Sinne der Bevölkerung und damit des Staates bestmöglichst umzusetzen.


Genau!
 
Nicht Gewinn orientiert dem Allgemeinwohl zu dienen, bleibt immer ein unverrueckbarer zeitloser Wert.

Die Laesterer erscheinen daran gemessen belanglos.

Hahaha! Erkläre mir bitt, wie folgende Verordnungen/Gesetze dem Gemeinwohl dienen (kamen mir grade so in den Sinn):

1. Weil es einige Branchen gibt, die BEKANNTERWEISE Mindestlohnregeln unterlaufen, müssen nun ALLE Unternehmen jede Arbeitsminute von Hilfskräften peinlichst dokumentieren. Dient das dem Gemeinwohl - nein, es schädigt.

2. Füherschein vor dem 1.4. 1980 gemacht? Dann darfst Du Zweiräder bis 125 ccm fahren oder aber ohne Unterricht einen echten Motorradführerschein machen. Kann sinnvoll sein. Nur: Dieses Datum ist kein Gleitdatum, sondern fix. Somit kann ein alter Knacker nach 40 Jahrren Füherschein leicht die Straßen unsicher machen, während ein ebenso erfahrener, aber mit 10 Jahren minus nocht rüstigerer Endvierziger behandelt wird wie ein 16-jähriger Anfänger.
Dient das dem Gemeinwohl? Der Wirtschaft? Vielleicht den Fahrschulen und den Krankenhäusern...

Ich bleib dabei: Der Anspruch der Beamtenschaft ist (im Durchschnitt!!!) hoch. Ihre Leistung aber niedrig.

Und das ist nicht gelästert - sondern die berechtigte Beschwerde eines Bürgers, der einige (wenige!!! ;-)) von den brustgeblähten Beamten alimentiert!
 
(1)Nicht Gewinn orientiert dem Allgemeinwohl zu dienen, bleibt immer ein unverrueckbarer Wert.
(2) Selbst in Deutschland sind wir mit ähnlichen Infrastrukturgefahrstellen reichlich eingedeckt, weil zu wenig in die öffentliche Verwaltung investiert und zu sehr wie vorliegend gemeckert wird.
@Rohrdommel
...du weißt (1) dass die verbeamtete Wissenschaft an den Unis Drittmittel einzuwerben genötigt ist?
...wäre (2) nicht eine Investition in Brücken- und Tunnelsanierungen statt in die Verwaltung sinnvoller?
 
Es gibt kein einziges Beispiel für eine positiv verlaufene Privatisierung öffentlicher Güter, seien dies Infrastruktur-Projekte wie Brücken, Autobahnen oder Bahntrassen oder seien dies Dienstleistungen in der Verwaltung oder in der Krankenversorgung
Blödsinn. Wäre die Post nicht privatisiert worden, würde meine Mama noch mit einer Wählscheibe hantieren, um mich mal anzurufen. Und bekäme jedesmal einen Herzkasper, wenn dann die Telefonrechnung eintrudelt.
 
Ich würde - um genau diese nicht dafür zu bestrafen, dass sie so engagiert sind - gerne damit ein GROSSZÜGIGES Prämiensystem installiert wissen, dessen Anwendung über komplexe Algorithmen zu steuern wäre und in das mannigfaltige Beurtielungen von Schülern, Eltern, Fachleuten und externen Beobachtern sowie "Erfolgen" (Bewertung "weitergereichter", früherer Schüler, etc) einfließen sollten, um einseitige Gruppeninteressen auszuschalten.

Ach du herrjemine. Wie viele Tausend Personen kalkulierst Du für diese Evaluationen ein? (fragt eine, die Selbstevaluation und die Vorbereitung der Fremdevaluation - sie wurde dann abgeschafft - miterlebt hat und kaum Nutzen gesehen hat).

BTW:
In Deutschland ist ein nicht unerheblicher Teil der Lehrkräfte an Privatschulen, die hier von manchen als sehr engagiert dargestellt werden, verbeamtet! Das gilt für viele konfessionellen Schulen und einige andere Privatschulen, nicht für die Waldorfschulen, deren angestellte Lehrer schlecht bezahlt werden und die deswegen oft Mühe haben, Lehrer für die Oberstufe zu bekommen.

@fisherman , die Reaktion, die Du im Falle Deiner Nichte schilderst, ist nun wirklich außerordentlich untypisch. In der Regel korrigieren Lehrer alles, was ihnen in die Hand gedrückt wird, nicht nur die Arbeiten von Austauschschülern und zurückgekehrten Austauschschülern, sondern genauso Bewerbungen für ich weiß nicht was alles und und und …

An den Berufsschulen landen - im Schnitt gesehen! - leider die weniger motivierten Lehrer (für die allgemeinbildenden Fächer). Da kann ich den Eindruck der Handwerker durchaus partiell nachvollziehen.
 
Wäre die Post nicht privatisiert worden, würde meine Mama noch mit einer Wählscheibe hantieren, um mich mal anzurufen.

Da kann ich nur lachen über soviel Uninformiertheit und zwar selbst verschuldete:lol::lol::lol:

Schau dir mal den Unterschied zwischen Dt.Bundesbahn-alt und DieBahn-neu
(Pünktlichkeit, Preise, Service....):dizzy::drink:

Die britischen privaten Bahnunternehmen muss ich hier nicht weiter erklären völlig marode, schlimm auch Amtrak in den USA,,,,

aber @mick du weißt Bescheid , dir kann keinjer etwas vormachen, du schaffst das, ich werde Mutti DICH zu ihrem First-Junior-Consultant wärmstens ans Herzle legen, du machst Mama und den ganzen Laden wieder flott....


Berufsschulen landen - im Schnitt gesehen! - leider die weniger motivierten Lehrer
sie haben aber immer schon, zumindest als Uni-Absolventen, falls ich mich richtig erinnere, A13/14 bekommen, deutlich mehr als die lieben Grundschullehrer, also hat das Geld weniger als Motivator gewirkt oder jedenfalls die falschen scheinbar angezogen....:konfus:

was die Fachlehrer (also Handwerksmeister/Ausbilder) an Berufsschulen betrifft, die haben natürlich weniger (A8/9?) bekommen aber im Vergleich zu ihren früheren Verdienstumständen durchaus auch nicht so schlecht....:-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Da kann ich nur lachen über soviel Unibformiertheit und zwar selbstverschuldete:lol::lol::lol:

Schau dir mal den Unterschied zwischen Dt.Bundesbahn-alt und DieBahn-neu
(Pünktlichkeit, Preise, Service....):dizzy::drink:

Hauptsache, du weißt Bescheid. Ich fahre so gut wie nie mit der Bahn (nur S-Bahn und Regionalbahnen in München, wenn ich mal dort bin). Aber es ist eine Tatsache, dass der Service bei den meisten Fluggesellschaften (außer bei den Billig-Proletenbombern) deutlich besser ist als bei der Bahn. Und da gab es nie Beamte - das war schon immer privatwirtschaftlich. Deshalb halte ich es durchaus für möglich, dass die DB auch deshalb nicht so toll ist, weil denen die Beamtenmentalität noch nicht restlos ausgetrieben wurde.

Und was Amtrak angeht: Deren Service ist top, die Züge sind sauber, das Personal hilfsbereit und freundlich. Ich kenne zwar nur die Verbindung Philadelphia-Washington aus eigener Erfahrung, aber ich habe auch von anderen noch nie Negatives über Amtrak gehört (höchstens über die Preise, die sind in der Tat nicht gerade günstig, wenn man keinen Sondertarif bekommt). Auch, wenn du angeblich Freunde in der ganzen Welt hast und dich hier mehrfach über USA-Themen ausgelassen hast: Ich denke, das sind alles nur zusammengegoogelte Allgemeinplätze. Du warst in Wirklichkeit noch nie dort.
 
@mick
Schaut euch mal das privatisierte Rettungswesen in Sachsen an, da jammern alle, die sich ein wenig in der Materie auskennen,

zB

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Es geht auch anders und vernünftig zu ordentlichen Bedingungen:

alle namhaften Großstädte in DEU haben verbeamtete Berufsfeuerwehren mit Notfallrettung....., das sind die besten Feuerwehren wohl weltweit!!! (die deutschen Werksfeuerwehren sicherlich auch, nur geht es dort in erster Linie um privaten Unternehmensschutz)
 
@mick du bist der Bescheidwisser vor Deiner Para-/Pseudologik verneige ich mich.


Und was Amtrak angeht: Deren Service ist top, die Züge sind sauber, das Personal hilfsbereit und freundlich. Ich kenne zwar nur die Verbindung Philadelphia-Washington aus eigener Erfahrung, aber ich habe auch von anderen noch nie Negatives über Amtrak gehört
Das Amtrak außerhalb des Nordost"netzes"
riesige Probleme hat wogegen selbst die DB noch vor Zuverlässigkeit strotzt macht nix mein Guter @mick , du schaffst das und alles sonst ....:dizzy::dizzy::drink:
ließ hier: https://www.nytimes.com/2017/04/24/nyregion/amtrak-infrastructure-crisis.html
"but now Amtrak had acknowledged that its tracks were in poor shape and not being properly maintained."

@mick keiner ist so weltläufig und weitgereist wie DU, wir anderen verneigen uns vor deinem individuellen Weitblick;-);-):drink:


PS.

Nur mal nebenbei,
möchtest Du @mick nicht auch die industrielle Massentierhaltung ganz bescheidwissend weißwaschen, bist Du nicht Dauerdeputierter beim Weltkongress der Weißwäscher?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Amtrak außerhalb des Nordost"netzes"
riesige Probleme hat wogegen selbst die DB noch vor Zuverlässigkeit strotzt macht nix mein Guter [USER=5993]@mick">
Das Amtrak außerhalb des Nordost"netzes"
riesige Probleme hat wogegen selbst die DB noch vor Zuverlässigkeit strotzt macht nix mein Guter [USER=5993]@mick
, du schaffst das und alles sonst ....:dizzy::dizzy::drink:
ließ hier: https://www.nytimes.com/2017/04/24/nyregion/amtrak-infrastructure-crisis.html
"but now Amtrak had acknowledged that its tracks were in poor shape and not being properly maintained."[/USER]

Ich bin beeindruckt. Schon wieder was zusammengegoogelt!

Blöd nur, dass die staatliche New Yorker Metro in einem viel katastrophaleren Zustand ist als die private Amtrak. Vielleicht sollte man denen mal ein paar deutsche Beamte schicken, dann wird sicher alles gut!
 
Was hat die Privatisierung von Krankenhäusern mit dem Beamtenstand und dessen Privilegien zu tun? Gar nichts. Bitte den Unterschied feststellen zwischen "staatlichem Engagement" und nicht mehr zu rechtfertigenden Privilegien einer bestimmten Gruppe.

Im öffentlichen Dienst wird auf Beamten- und auf Angestelltenbasis genauso gut oder schlecht gearbeitet. Beide Systeme parallel zu halten ist unsinnig und widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz.


Für Menschen, die in Sicherheits- und Ermittlungsbehörden tätig sind, also Polizei im weitesten Sinn, ist der Beamtenstatus gerechtfertigt, denn dieser Personenkreis repräsentiert das staatliche Gewaltmonopol (das derzeit als Fiktion noch aufrecht erhalten wird ;-)).

Für die vielgescholtenen Lehrer möchte ich eine Lanze brechen (ohne in Einzelheiten gehen zu wollen – DER Job ist mittlerweile wirklich kein Zuckerschlecken mehr, falls er es je war).
Aber gerade für Lehrer wäre es eine Erleichterung, nach ein paar Jahren Schulhölle den Job wechseln zu können, bevor Burnout, Depressionen oder Phobien entstehen und ohne bis zur bitteren Frührente oder Pensionierung durch ein Beamtenverhältnis quasi angekettet zu sein.
 
Menschen, die in Sicherheits- und Ermittlungsbehörden tätig sind, also Polizei im weitesten Sinn, ist der Beamtenstatus gerechtfertigt, denn dieser Personenkreis repräsentiert das staatliche Gewaltmonopol (das derzeit als Fiktion noch
Der historische
Nachtwaechterstaat.

Da ist die Bundesrepublik ohne vernuenftigen Zweifel schon seit ihrer Gründung wesentlich weiter und moderner.

Beide Systeme parallel zu halten ist unsinnig und widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz
Es ist Zeit für eine Generalrevision aller öffentlichen Dienststellen und Dienstposten. Am Ende wird ein Mehrbedarf an Beamten oder beamtenaehnlichen Posten heraus kommen.
Viele Angestellte wird man nur noch halten und oder gewinnen können, wenn man sie beamtenaehnlich absichert.
Beispiel: Die Berliner Verkehrsbetriebe schaffen es nicht mehr, reguläre U-Bahn Fahrer dauerhaft zu halten. Jeden Tag über 20 Fehldienste der Fahrer. Was den Gleisdienst und Wartungsdienst betrifft, werden die Zahlen noch schlechter.


und nicht mehr zu rechtfertigenden Privilegien einer bestimmten Gruppe.
Wenn ein Mensch sich dem Gemeinwesen auf Lebenszeit dienend verpflichtet, ist es nur recht und billig, wenn er dafür eine unumstoesslich gesicherte ausreichende Versorgung bekommt. Das hat auch für den Badewaerter oder Stadtreiniger zu gelten.

Öffentlicher Dienst hat Zukunft.
Öffentlicher Dienst schafft Zukunft.
 
Vielen Dank, liebe @Rohrdommel und lieber @maxe, für die Aufklärung. Ich sehe nun glasklar, dass unser Gemeinwesen allein von einer kleinen Schar emsig und selbstlos schaffender Beamten am Leben erhalten wird, während sich die Mehrheit der Deutschen in der sogenannten Realwirtschaft 40-50 Stunden in der Woche die Eier schaukelt, nur für Geld und somit total egoistisch die Hand hebt und nichts besseres zu tun hat, als völlig unberechtigt und vor allem kenntnislos über die angeblich schlechte Verwaltung zu meckern.
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