Kultur im Alltag - LebensART

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Wer in der Nähe von Detmold wohnt, kann sich noch bis zum 16. Februar im Lippischen Landesmuseum eine Ausstellung ansehen, die passend zum Beethovenjahr konzipiert wurde. Ein begehbares Orchester. Die Ausstellung geht auch auf Wanderschaft durch sechs Museen in Deutschland und in Wien.
Ich selbst werde wohl erst am letzten Ausstellungstag hingehen können, deshalb kann ich nichts persönliches berichten vorab.

https://lippisches-landesmuseum.de/sonderausstellungen/inside-beethoven-das-begehbare-ensemble/
 
Durch nahezu alle Genre der Kunst zieht das Thema des Königs, der Königin, der Prinzen und Prinzessinnen, ja des Hofstaates begleitet oft von einer unterbewußten oder gar offenen Haltung der Andacht ja des des Neides der bürgerlichen Autoren und Beobachter.

Auf was eigentlich?

Prinz Harry wird sich das vermutlich in letzter Zeit ebenso gefragt haben.
Wofür bekommt er eigentlich das ZEHNfache Gehalt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, seine Oma Elsbeth gar das 50fache?https://lohnspiegel.org/osterreich/gehalt/vip-gehalt/königsfamilie-gehälter

Auf jeden Fall möchte Harry und Meghan unabhängig werden von Oma Elsbeth, die nach wie vor leider das Sorgerecht für Harrys und Meghans sowie für Bills und Kates Kinder hat.
Ein Spezialgesetz aus 1717 macht es möglich https://kurier.at/stars/warum-william-und-kate-kein-sorgerecht-fuer-ihre-kinder-haben/400098785
Land of Glory and Hope? ;-)

View: https://www.youtube.com/watch?v=Vvgl_2JRIUs


Aber der Britische Bürger möchte scheinbar gern Untertan spielen, koste es,was es wolle.

Andererseits ist seine Wahl von Boris Johnson, ja dieser selbst, eine in gewisser Weise gesunde Reaktion auf diese absurden Verhältnisse jenseits des Ärmelkanals oder bestätigt sich leider gerade dadurch die Notwendigkeit angemaßter Solidität der Krone? Sehen die Teilnehmer ihres Gesellschaftsspiels die "Welt als Witz"?

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Hierzu ein durchaus lesenswerter Artikel
https://libmod.de/thomas-kielinger-boris-johnson-wirklichkeit-witz-brexit/

Und wir sollten nicht vergessen 1/4 der Deutschen hätte auch gerne einen König ;-); puh

Ps:
Eine sehr selten bekannte britische Oper wurde 2017 auf dem Warschauer Oster-Beethovenfestival (Intendanz:Ehefrau des Komponisten Krzystof Penderecki) eingespielt:

http://www.the-new-listener.de/index.php/2017/03/28/aus-der-schatzkiste-der-britischen-oper/
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Und gleich noch ein Kultur-Tipp.

Noch im Januar kommt ein von Barenboims West-Eastern Divan Orchestra inspirierter Film in die Kinos: Crescendo.

Die Kritik ist positiv:
"erzählt auf inspirierende Weise von jugendlichen Musikern aus Palästina und Israel, die in einem gemeinsamen Konzert ein Zeichen für ein friedliches Miteinander setzen wollen. Die FBW-Jury verleiht das Prädikat "besonders wertvoll" und schreibt in ihrer Begründung: "Es ist dem Film auf bewundernswerte Weise gelungen, die höchst komplexe israelisch-palästinensische Geschichte in aller Verdichtung glaubhaft darzustellen. Besonders stark sind Sequenzen, die den Alltag in den besetzten palästinensischen Gebieten erzählen, einschließlich Demonstrationen und dem Einsatz von Tränengas, oder die Schikanen bei der Einreise nach Israel zeigen". https://www.presseportal.de/pm/9113/4484698
"Und so setzt der Film ein mutiges, wichtiges und inspirierendes Zeichen über sein eigentliches Thema hinaus: Dass Grenzen dazu da sind, überwunden zu werden. Durch Zuhören, Reden und Aufeinander zugehen – und natürlich die Kraft der Musik".
https://www.fbw-filmbewertung.com/film/crescendo


Hier der Trailer:

View: https://www.youtube.com/watch?v=IA0F-fPIQNk
 
Von der (Un)Kultur des "Lauschen und Melden"

- MELDER.......MELDUNGEN.......GEMELDETE -


View: https://www.youtube.com/watch?v=JPP4ZOapgzI


15. Jänner :
Genau heute vor 30 Jahren erstürmten v. a. Bürger der DDR den Hauptdienstsitz des Ministeriums für Staatssicherheit (vulgo: Stasi) in Ostberlin.

Wer heute in Berlin weilt sollte mal (bei freiem Eintritt) in das Stasimuseum oder zu einer der Gedenkveranstaltungen gehen, die durch die BSTU.DE ausgerichtet werden.
https://www.bstu.de/ueber-uns/termin/wo-ist-meine-akte-berlin-15-01-2020/


View: https://www.youtube.com/watch?v=AWPMrz97zIs



Damit wurde verhindert, dass ein wichtiger Teil deutscher Geschichte und persönlicher Lebensschicksale in wesentlichen Teilen durch Löschung und Vernichtung gegenstandslos geworden wären und kollektive Erinnerungsarbeitsarbeit und Auseinanderseztzung eines Volkes mit Formen von diktatorischer Führung, totalitärer Überwachung, umfassender zwangsweiser Kontrolle und zentralistischer Steuerung wirksam ermöglicht.



View: https://www.youtube.com/watch?v=0Aj4T9sa0FI



Das Thema Stasi, in seinen vielfältigsten Erscheinungs- und Abwandlungsformen ist viel zu oft aktueller denn je, in allen Teilen des gesellschaftlichen Zusammenlebens vielerorts auf der Welt.

Auch und gerade seine Bearbeitung im kulturellen Kontext.

Neben den großen Diskursgegenständen, fragen sich heute immer wieder Menschen aus ihrer lebendigen Alltagswirklichkeit begründet heraus, inwieweit sie nicht trotz aller positiven Veränderungen im Großen durch unzählige kleinkarierte Machenschaften nicht weniger ihrer Nachbarn, Kollegen und sonstigen Umfeldpersonen, aber auch privater Zusammenschlüsse, argwöhnisch beobachtet, unzulässig ausgespäht und nicht selten gar denunziert und in ihren Alltagsvollzügen deutlich beeinträchtigt werden.

Es scheint, als sitze die Lust am Lauschen tiefer, nicht so sehr in irgendwelchen gesellschaftstheoretischen Zwangskonstrukten sonder mitten im Leben, im Zentrum der komplexbehafteten ängstlichen Bescheidwisser, Möchtegernegroße und Wärterfiguren verschiedenster Couleur, manche unserer pfiffigen Omas bezeichneten diese Menschenschlag als "Neidhammel".


Die Bonner Oper hat sich mit Mozarts Figaro kürzlich ein wenig dieser Thematik angenähert:

"Die Wiederaufnahme am 20.10.2019 Figaro
Man wähnte sich im Film „Das Leben der anderen“; Ulrich Mühe, Spion der Stasi alias Bartolo, Intrigant am gräflichen Hofe, klettert mit Kopfhörern, Kamera und einer Peilantenne auf dem Dachboden herum und spioniert Susanna und Figaro nach. Denn Graf Almaviva möchte am überkommenen Machtsystem festhalten, der pfiffige Figaro aber will gerne alte Zöpfe abschneiden und tapeziert erst einmal sein heruntergekommenes Zimmer im Schloss. Mozarts Meisteroper hatte damals nicht umsonst Mühe, überhaupt aufgeführt werden zu dürfen. Aber -nicht wie oft üblich- verzichtete hier der Regisseur auf den politisch mahnenden Zeigefinger, sondern schenkte dem ausverkauften Haus gute drei Stunden wahres Opernglück. "

https://www.kulturcram.de/2019/10/oper-bonn-die-stasi-bei-figaro-unterm-dach/
 
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וַֽיְהִי־עֶ֥רֶב וַֽיְהִי־בֹ֖קֶר יֹ֥ום אֶחָֽד׃ פ
( Und siehe, aus Abend und Morgen wurde der erste Tag)


27. Jänner,

und es war ein neuer Morgen...


Ein Schifferklavier rettete Esther Bejarano in Auschwitz:

trotzdem JA sagen, wider allem nein. Vor ein paar Tagen feierte Esther Bejarano ihren 95. Geburtstag.


View: https://www.youtube.com/watch?v=Hl7K_Hio4go


"Das Akkordeon, so sagte sie, sei ganz wichtig für das Orchester. Und sie forderte mich auf: "Spiel mir mal den deutschen Schlager 'Du hast Glück bei den Frauen, Bel Ami'." Ich habe ihr dann gesagt, dass ich lange nicht mehr Akkordeon gespielt hätte und kurz üben müsste. Ich bin also in eine Ecke gegangen und habe herauszufinden versucht, wie das mit den Bässen in der linken Hand funktioniert. Dabei habe ich eine Taste gefunden, die etwas eingebuchtet war. Das ist bestimmt C-Dur, habe ich mir gedacht und den Rest dann einfach abgeleitet.

Wir haben mit dem Orchester meistens Märsche gespielt, Landsknechtslieder, die leichte Muse eben.

Doch ich bekam Typhus, ganz hohes Fieber. Wir hatten ja diesen Arbeitsführer Otto Moll, eine Bestie, ein widerlicher Kerl eigentlich. Aber der kam immer zum Orchester, weil er Musik mochte. Als er erfuhr, dass die einzige Akkordeonistin krank geworden war, hat er dafür gesorgt, dass ich aus dem jüdischen Krankenrevier ins christliche kam, denn im jüdischen bekam man keine Medikamente und musste am Ende ins Gas. Der Moll hat einer tschechischen Ärztin gesagt, wenn sie mich nicht wieder gesund mache, dann werde er sie erschießen. Der hatte irgendwie einen Narren an mir gefressen, ich weiß nicht warum. Das war meine Rettung.

Am 15. September 1945 bin ich in Palästina gelandet. Aber als wir dort ankamen, war das eine große Enttäuschung, weil die Engländer uns gleich wieder in ein Lager mit Stacheldraht steckten. Also das war wirklich eine Sauerei, uns so zu empfangen. Und leider waren unter den Bewachern auch viele Juden.

Später habe ich in der Fabrik gearbeitet und ganz schlimme Erfahrungen gemacht. Da gab es unter den jüdischen Arbeitern viele Terroristen, die die britischen Kolonialoffiziere angegriffen haben, um sie aus dem Land zu treiben. Ich sagte denen immer wieder, mit diesen Anschlägen könne man doch niemanden für seine Sache gewinnen. "Das wird doch immer schlimmer werden, die Engländer lassen sich das bestimmt nicht gefallen." Diese Leute waren deswegen sehr wütend auf mich und sagten: "****** hat wohl vergessen, dich zu vergasen."

1960 bin ich nach Deutschland gekommen, mit meinem Mann und meinen beiden Kindern. Wir hatten keine andere Möglichkeit, ich konnte nicht in Israel bleiben..."

https://www.spiegel.de/geschichte/k...ende-berichten-esther-bejarano-a-1012145.html

https://www.coe.int/de/web/portal/27-january-holocaust-remembrance-day



View: https://www.youtube.com/watch?v=gl9xwtNWPdE




Bilder einer Ausstellung:

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(Grünanlage der Endlösungsleitplanung:
Deutsche Spitzenbeamte verbrachten hier ihre Mittagspause und erholten sich von den behördlichen Anstrengungen der Wannseekonferenz https://www.ghwk.de/de )



gleich nebenan:

lebendiger Garten den Max Liebermann anlegte http://www.liebermann-villa.de/start.html

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...ein Glück, dass @maxe nicht dem Nobelpreiskomitee angehört: sonst gäbe es seit langem schon den Literaturnobelpreis für copy&paste...
 

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Sächsischer Kultur-Orden für Diktatoren?
"adverso flumine??"


Das Moto des St. Georgsordens des Dresdner Semperopernballs läßt schon ein wenig grübeln.

Wie wird in Sachsen eigentlich "gegen den Strom" geschwommen?

Man hört hoffentlich nicht schon Anklänge der neuen alten Winde, die dort jetzt gern gegen den "System"-Mainstream der Etablierten küselnd brausen.

Da nun schon die konservative britische Presse über den Skandal der diesjährigen Verleihung des St. Georgs-Orden an den menschenrechtsverachtenden ägyptischen Diktator Abdel-Fattah el-Sissi kritisch berichtet, https://www.telegraph.co.uk/news/20...riticised-awarding-honour-egyptian-president/,
sollten sich die führenden Repräsentanten im Freistaat Sachsen und v. a. die konservative Dresdner Politprominenz mal endlich Gedanken machen, mit wem sie so paktieren.

Die angefragten Moderatorinnen Judit Rakers und Mareile Höppner haben abgesagt:
https://www.spiegel.de/panorama/leu...ion-ab-a-e1eb89a0-d2cc-4cdb-89d9-56e32025bc1e

Roland Kaiser sprach sich zwar deutlich gegen die Verleihungsentscheidung aus, will aber trotzdem moderieren, weil er sich seinem Dresdner Publikum verbunden fühlt und dieses nicht büßen lassen möchte für das politische Versagen anderer Verantwortlicher.

th



Die Hausleitung der Semperoper distanziert sich genauso wie das austrahlende Landesfunkhaus mdr von den Ordensangelegenheiten .
https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeul/frey-kritik-opernball-orden-100.html

Immerhin führte der öffentliche Druck dazu, dass eine öffentliche Verleihung an den Diktator nicht auf dem Semperoperball stattfindet oder übertragen wird. Deswegen begab sich eine Ordensjurydelegation auf den Weg nach Kairo.

Opernball-Chef Frey vollzog im Palast des Machthabers zusammen mit anderen Dresdner Verantwortlichen den Kotau und die Ordensverleihung an Regimechef Al-Sisi persönlich.

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Ein wenig absurd wirkt dann die nachgereichte Entschuldigung Freys,
denn es war offenbar kein einzelner Ausrutscher.

Der rassistischer Äußerungen beschuldigte Chemnitzer Unternehmer und Hochschulratsmitglied Hans J. Naumann wurde ebenfalls ausgezeichnet.

In einem Zeitungsinterview "erläuterte" Naumann:
"..., dass Donald Trump im Gegensatz zu vielen europäischen Politikern erkannt habe , dass die "weiße Bevölkerung zusammenstehen muss". Naumanns Meinung nach hat sich die afroamerikanische Jugend "sehr stark aus der Verantwortung gezogen". Hier brauche es einen Durchbruch, der nur dadurch erreicht werden könne, "wenn man die jungen Afroamerikaner zum Militär einzieht, ihnen dort Disziplin beibringt und eine berufliche Ausbildung ermöglicht". Aus freien Stücken würden sich Afroamerikaner keine Zwänge auferlegen, so Naumann."

Die Opernballleitung replizierte:
"Als Weltbürger hat sich Hans J. Naumann einen Blick über den Moment hinaus und eine eigene Sicht auf die Dinge bewahrt. Er ist als wortgewaltiger und streitbarer Diskutant, der zum Diskurs anregt, bekannt." (DISLIKE!) (Zwinkersmile!)


https://www.sueddeutsche.de/leben/g....urn-newsml-dpa-com-20090101-200128-99-672760


PS: Putin bekam vor Jahren den Orden ebenfalls.


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https://www.mdr.de/semperopernball/dresden-semperoperball-orden-st-georgs-100.html
 
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Nachtrag

zu Roland Kaisers Moderation des Dresdner Semperopernballs 2020:

Roland würde gut daran tun sich seinen guten eigenen Songtext zu Herzen zu nehmen:

KEIN GRUND ZU BLEIBEN!


View: https://www.youtube.com/watch?v=Zj28jjHObCQ&feature=emb_logo


Deine Uhren steh'n auf fünf vor zwölf
Und durch die Haustür komm'n kaum noch Veränderung
Irgendwie ist das hier nicht deine Welt
Nie wirklich anzukomm'n, hat dich längst mitgenomm'n
Was hast du alles auf den Kopf gestellt?
Und nichts gefunden, dass dich hält

[Refrain]
Kein Grund zu bleiben
Ist der beste Grund zu geh'n
Manchmal muss man mit offenem Herzen
Der Wahrheit in die Augen seh'n
Kein Grund zu bleiben
Und abertausend Wege noch zu geh'n
Noch abertausend Geschichten zu schreiben
Wunder, die mit dir gescheh'n

[Strophe 2]
Die letzten Zweifel sterben wie bestellt
Die Straße unter dir, schreit: „Nichts wie fort von hier“
Jetzt bist es du, der hier die Weichen stellt
Nur nicht den Kopf verlier'n, lass' die Gefühle führ'n
Leben heißt sterben für den Augenblick
Sieh nur nach vorn und nicht zurück

[Refrain]
Kein Grund zu bleiben
Ist der beste Grund zu geh'n
Manchmal muss man mit offenem Herzen
Der Wahrheit in die Augen seh'n
Kein Grund zu bleiben
Und abertausend Wege noch zu geh'n
Noch abertausend Geschichten zu schreiben
Wunder, die mit dir gescheh'n

[Bridge]
Träume machen Menschen, Menschen wachen auf
Gehen über Grenzen, ändern ihren Lauf
Sieht Zukunft auch ungewiss aus
Wir freu'n uns drauf
 
Na na toni, sprich bitte nicht für andere, gell.

Schlimme Dinge passieren da in Sachsen. Gespräche nach dem Ball? Lächerlich. Da hilft nur noch der Boykott der Party - und zwar von allen.
 
Darüber könnte man ins Gespräch kommen. :005::005:

Aber die Themen sind meistens so spannend. Ich beiß' mich dann da durch. :004:
 
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