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@Henry wie schauts bei Dir mit Planschen aus? Nachmittags an den Starnbergersee MIT Bahn 20min?
Wir haben fast vor der Haustür unseren Hartz IV Strand, früher mal Bugasee genannt...ist aber ned so mein Ding. Der Biergarten da ist ungemütlich....naa, da fahr ich lieber zum Heimstettener See.Zum Starnberger See fahr ich lieber ned, da ersaufen Leute wie meinereiner gern mal, was dann als Suizid in geistiger Umnachtung gewertet wird :geheim:

LG
Henry
 
naja,du solltest dann aber den Dienstrechner nicht am Strand liegen lassen, ist neulich einem entfernteren Kollegen beim Pippigehen passiert, Tasche unbeobachtet auf der Decke, dem habense die Ohren ziemlich lang gezogen, dümmer als die Bollzei erlaubet:angst::puh::-D

Ich habe einen mobilen Telearbeitsplatz und den entsprechenden Laptop beantragt. :coolguy:Aber nur für einen Tag bzw. maximal acht Stunden die Woche. Die Zeit kann flexibel aufgeteilt werden. Obwohl von der Unternehmensspitze gewünscht, tun sich einige Vorgesetzte vor Ort unheimlich schwer mit der Genehmigung und tun alles, um sie zu verzögern. In Deutschland herrscht oftmals in den Betrieben noch eine Misstrauens- und Kontrollkultur statt einer Vertrauenskultur. :teufel:
 
Vom Tierschutzverein wurde darum gebeten, Wasserschalen für Vögel und Igel rauszustellen. Es besteht die Gefahr, dass die Tiere bei dieser extremen Hitze verdursten.

Jepp, haben wir. Meinte die Dame von der Igelhilfe schon vor zwei Wochen oder so. Wir haben nämlich gerade seit fünf Wochen einen Igel zur Pflege. Das arme Tier haben abend nach 22h an unerer Hintertür gefunden. Es stank erbärmlich wegen einer großen eiternden Wunde, vermutlich von einem Vertikutier o.Ä. seitlich erwischet worden.

Mittlerweile ist die große Wunde abgeheilt, es müssen noch Stacheln wachsen. Die kleine Wunde am Ringmuskel, mit dem sich die Igeldame (wie wir jetzt wissen) zusmmenzieht, heilt schwerer, schaun mer mal.

Aktuell haben die auf der Igelstation 12 ganz kleine Igel. Igel finden nicht genug zum fressen und Muttertiere lassen dann einfach ihre Brut im Stich, weil sie die nicht ernähren können.

Als Insektefresser hat beim Insektenrückgang der Igel leider ganz schlechte Karten.

Umso unfassbarer das:
https://rp-online.de/nrw/staedte/kr...ohnung-zur-ergreifung-der-taeter_aid-23365745

Grüße
Häretiker
 
Ich habe einen mobilen Telearbeitsplatz und den entsprechenden Laptop beantragt. :coolguy:Aber nur für einen Tag bzw. maximal acht Stunden die Woche. Die Zeit kann flexibel aufgeteilt werden. Obwohl von der Unternehmensspitze gewünscht, tun sich einige Vorgesetzte vor Ort unheimlich schwer mit der Genehmigung und tun alles, um sie zu verzögern.

Für die Bundesverwaltung und einige Landesverwaltungen trifft das nicht mehr so zu, aktuell wurden sogar in einigen mir bekannten Diensstellen Bedienste "inständig" gebeten zu prüfen, inwieweit sie eine Mobilitätsoffensive starten könnten, um hier z.B. die Dienstraumknappheit zu entschärfen.
Zwei bis 4 Personen können sich dann ein Raum an den Präsenztagen teilen.
In nachgeordneten Bereichen sind auch Pool-lösungen eingerichtet, wo an 1 od. 2 Anwesenheitstagen zum Teil auch mehrere Kräfte stundenweise ein gegliedertes Großraumbüro nutzen können.
Viele Dinge lassen sich ja über Konferenzschaltungen effektiv erledigen...
Praktisch gibt es da aber z,T. erhebliche Widerstände hinsichtlich der Abschaffung eines "eigenen" Arbeitstisches/Dienstzimmers bzw. dessen Verwendung durch mehrere Bedienstete....
Ein Wahnsinn, anstatt froh zu sein über so großzügige Angebote, jammern nicht wenige Kräfte über solchen Pillepalle. Dienststellen sind keine Barbiehäusli.
Soweit möglich habe ich jederzeit nach Kräften
die Wohnzimmerisierung von Diensträumen in meinem Wirkungsbereich unterbunden (in Außenstellen musste u.a. die Entfernug von Fenstervorhängen mit Tier/Landschafts-motiven mehrfach veranlasst werden, ebenso die eines Schaukelstuhl!! der zur Verrichtung regelrechter Amtsgeschäfte sicher n i c h t geeignet ist, feuerpolizeilich und stilistisch höchst bedenkliche Aufstellung zahlreicher privater Elektroartikel und scheindekorativer Raumtextilien und Wandposter , wie in einer Halbstarkenbude, waren zu oft zu bemängeln.... empööörend!
Jetzt, bin ich entspannt, weil ich mich darum zum Glück kaum noch kümmern muss, da ich mich schlauerweise weitestgehend in das Homeoffice eskamotiert habe.

In Deutschland herrscht oftmals in den Betrieben noch eine Misstrauens- und Kontrollkultur statt einer Vertrauenskultur.
Für Siemens (Verkauf / Forschung u. Entwicklung/ Konzernsicherheit) kann ich dies nicht feststellen, u.a. gibt es dort Modelle der Arbeitszeit/-platz des Vertrauens und die Mitarbeiter auf einem Auslandseinsatz haben noch viel großzügigere Regelungen..... und trotzdem brummt der Laden, gammeln tut kein echter Siemensianer
 
@Destenay et al.

Will Alice im Wunderland-Urlaub (Gotthardpass) jetzt auch die Schweiz erobern? Jetzt wirds enge @Destenay, dann isses vorbei mit der Neutralität,
:bye:dann macht die dich zum Deutschen Neubürger:-D
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Für die Bundesverwaltung und einige Landesverwaltungen trifft das nicht mehr so zu, aktuell wurden sogar in einigen mir bekannten Diensstellen Bedienste "inständig" gebeten zu prüfen, inwieweit sie eine Mobilitätsoffensive starten könnten, um hier z.B. die Dienstraumknappheit zu entschärfen.
Zwei bis 4 Personen können sich dann ein Raum an den Präsenztagen teilen.
In nachgeordneten Bereichen sind auch Pool-lösungen eingerichtet, wo an 1 od. 2 Anwesenheitstagen zum Teil auch mehrere Kräfte stundenweise ein gegliedertes Großraumbüro nutzen können.
Viele Dinge lassen sich ja über Konferenzschaltungen effektiv erledigen...
Praktisch gibt es da aber z,T. erhebliche Widerstände hinsichtlich der Abschaffung eines "eigenen" Arbeitstisches/Dienstzimmers bzw. dessen Verwendung durch mehrere Bedienstete....
Ein Wahnsinn, anstatt froh zu sein über so großzügige Angebote, jammern nicht wenige Kräfte über solchen Pillepalle. Dienststellen sind keine Barbiehäusli.

Die Dienstraumknappheit ist hier auch ein Grund. Aber die unteren Chargen der Vorgesetzten haben trotzdem Bauchschmerzen. Auf einmal sind alle ihre Schäfchen nicht mehr da, ui. Wer braucht sie dann noch, die Vorgesetzten? :-D Keine Ahnung, welche Ängste da mitschwingen.

Gut als Arbeitnehmerin gewinne ich eine gewisse zeitliche Flexibilität, muss nicht mehr so viele Strecken mit dem Auto zurücklegen, kann stärker nach meinem Rhythmus arbeiten. Aber letztendlich stelle ich jetzt zeitweise den Arbeitsplatz zur Verfügung, die Heizung zahlt auch nicht anteilig der Arbeitgeber, ich muss mein eigenes Handy benutzen.


Soweit möglich habe ich jederzeit nach Kräften
die Wohnzimmerisierung von Diensträumen in meinem Wirkungsbereich unterbunden (in Außenstellen musste u.a. die Entfernug von Fenstervorhängen mit Tier/Landschafts-motiven mehrfach veranlasst werden, ebenso die eines Schaukelstuhl!! der zur Verrichtung regelrechter Amtsgeschäfte sicher n i c h t geeignet ist, feuerpolizeilich und stilistisch höchst bedenkliche Aufstellung zahlreicher privater Elektroartikel und scheindekorativer Raumtextilien und Wandposter , wie in einer Halbstarkenbude, waren zu oft zu bemängeln.... empööörend!
Jetzt, bin ich entspannt, weil ich mich darum zum Glück kaum noch kümmern muss, da ich mich schlauerweise weitestgehend in das Homeoffice eskamotiert habe.

:angst:Na ja, wenn ich 8 Stunden am Arbeitsplatz sitze, möchte ich auch ein paar persönliche Gegenstände im Büro platzieren können. Was möglich ist, hängt sicher auch davon ab, ob Kundenkontakt besteht oder nicht. Ein schreckliches Bild habe ich zum Beispiel abgehängt und ein eigenes aufgehängt. Ich hatte auch mal eine eigene Lampe weil ich diese Deckenstrahler zu grell finde. Aber leider mussten wir das irgendwann aus Sicherheitsgründen alles entfernen.

Also, sei mal nicht so streng! :-D


Für Siemens (Verkauf / Forschung u. Entwicklung/ Konzernsicherheit) kann ich dies nicht feststellen, u.a. gibt es dort Modelle der Arbeitszeit/-platz des Vertrauens und die Mitarbeiter auf einem Auslandseinsatz haben noch viel großzügigere Regelungen..... und trotzdem brummt der Laden, gammeln tut kein echter Siemensianer

Die Telearbeitsdienstvereinbarungen werden immer weiterentwickelt und gelten meist nur ein, zwei Jahre. Ich hoffe auf einen laufenden Verbesserungsprozess.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist unschön und auch was die Kommunikationssicherheit betrifft, dienstliche Verkehre in vielen Behörden sind nicht für die Allgemeinheit bestimmt und mit besonderen Vorkehrungen abzuschirmen, wie soll denn wenigstens NfD garantiert werden? Selbst Jugendämtern, Sozialämter, Finanzämter usw..... sollten doch sichere Leitungen nutzen! ;-)
Ich hatte auch mal eine eigene Lampe weil ich diese Deckenstrahler zu grell finde. Aber leider mussten wir das irgendwann aus Sicherheitsgründen alles entfernen.
Richtig so:teufel:, genau das hätte ich auch veranlasst....
Hättest Du folgendes erlebt, würdest du vielleicht anders denken
üppige Plastikrosengirlanden an Regalen schwülstig drappiert, dazu noch Wechselfarblichtstrahler mit Stoffschirm und gehäkelter Bordüre!! Dazu befand sich neben der Tür ein grotesk verschnörkelt geschmiedeter Eisengarderobenhänger mit Huthaltern aus Rehgeweihen :dizzy:, dazu lag auf dem Tisch ein "Brieföffner" mit ca. 20cm Klingenlänge, also ...... und da gibts noch viele andere Fälle,
Aquarien, die zu einer solchen Luftfeuchtigkeit führten, dass sich Tapetenstücke verwellten und Ablösung drohte, in einem anderen Fall wurde in einer Ecke ein Besprechungstisch mit Kerzenziehungsutensilien zu einer Art Hobbyarbeitsplatz umfunktioniert,.....Leute , Leute....:puh:

Das wollte ich ursprünglich schreiben, verkniff es mir aber:geheim::-)
 

üppige Plastikrosengirlanden an Regalen schwülstig drappiert, dazu noch Wechselfarblichtstrahler mit Stoffschirm und gehäkelter Bordüre!! Dazu befand sich neben der Tür ein grotesk verschnörkelt geschmiedeter Eisengarderobenhänger mit Huthaltern aus Rehgeweihen :dizzy:, dazu lag auf dem Tisch ein "Brieföffner" mit ca. 20cm Klingenlänge, also ...... und da gibts noch viele andere Fälle,
Aquarien, die zu einer solchen Luftfeuchtigkeit führten, dass sich Tapetenstücke verwellten und Ablösung drohte, in einem anderen Fall wurde in einer Ecke ein Besprechungstisch mit Kerzenziehungsutensilien zu einer Art Hobbyarbeitsplatz umfunktioniert,.....Leute , Leute....:puh:

Hallo @maxe ,

mußtest/mußt du etwa in einer solchen Umgebung deinen Dienst fürs Vaterland leisten?:denken:

Das könnte so manches erklären.....:konfus::-D

Da fehlt dann nur noch während der gesamten Dienstzeit Beschallung mit TEY-Musik und die Hölle (oder Spießbürgers Paradies?) auf Erden ist komplett.:-D:lol:
 
üppige Plastikrosengirlanden an Regalen schwülstig drappiert, dazu noch Wechselfarblichtstrahler mit Stoffschirm und gehäkelter Bordüre!! Dazu befand sich neben der Tür ein grotesk verschnörkelt geschmiedeter Eisengarderobenhänger mit Huthaltern aus Rehgeweihen :dizzy:, dazu lag auf dem Tisch ein "Brieföffner" mit ca. 20cm Klingenlänge

Allmählich kommen mir (immer mehr:geheim:) Zweifel, in welcher Art Etablissement Du Deine "Dienste" zu verrichten hast. :herz:;-)
 
das ist unschön und auch was die Kommunikationssicherheit betrifft, dienstliche Verkehre in vielen Behörden sind nicht für die Allgemeinheit bestimmt und mit besonderen Vorkehrungen abzuschirmen, wie soll denn wenigstens NfD garantiert werden? Selbst Jugendämtern, Sozialämter, Finanzämter usw..... sollten doch sichere Leitungen nutzen! ;-)

Meine Gespräche enthalten i.d.R. keine sehr sensiblen Informationen. Aber trotzdem könnte sich der Arbeitgeber mal überlegen, abhörsichere Handys zur Verfügung zu stellen. Ich werde vielleicht mal beim Personalrat anfragen, ob die Thematik überhaupt schon einmal unter diesem Gesichtspunkt diskutiert wurde.


Richtig so:teufel:, genau das hätte ich auch veranlasst....
Hättest Du folgendes erlebt, würdest du vielleicht anders denken
üppige Plastikrosengirlanden an Regalen schwülstig drappiert, dazu noch Wechselfarblichtstrahler mit Stoffschirm und gehäkelter Bordüre!! Dazu befand sich neben der Tür ein grotesk verschnörkelt geschmiedeter Eisengarderobenhänger mit Huthaltern aus Rehgeweihen :dizzy:, dazu lag auf dem Tisch ein "Brieföffner" mit ca. 20cm Klingenlänge, also ...... und da gibts noch viele andere Fälle,
Aquarien, die zu einer solchen Luftfeuchtigkeit führten, dass sich Tapetenstücke verwellten und Ablösung drohte, in einem anderen Fall wurde in einer Ecke ein Besprechungstisch mit Kerzenziehungsutensilien zu einer Art Hobbyarbeitsplatz umfunktioniert,.....Leute , Leute....:puh:

Ich gebe zu, was Du beschreibst, klingt nach Gruselkabinett. Habe ich so noch nie gesehen. :-D
 
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@Henry
in Thalkirchen auch nicht schlecht, schöne Radkombi , Großhesselohe raus und mit dem Velo schön strampeln.... unten am Kanalfußweg bis zum Hinterbrühler See, Baden und Getränke fassen siehe oben... und dann nach Lust und Laune wieder rein in die Stadt an der Isar entlang ::::
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Da fehlt dann nur noch während der gesamten Dienstzeit Beschallung mit -"Musik"
Frage lieber nicht......, @trm, einige haben ja die Angewohnheit, ihre Dienstzimmertüre offen zu lassen, und was daraus über die Gänge schallt.....,
Eine Sachbearbeiterin war nach einem Indienaufenthalt musikgeschmacklich völlig verändert....,
Bollywood"musik" im Wechsel mit sogenannter Aryuveda-Tiefenentspannungsmusik....., nachdem man sie bat, diese Musik über Kopfhörer zu empfangen, ließen ihre Arbeitsleistungen deutlich nach, sie brauche wohl die Klänge räumlich "durchflutend", so also Musik wieder auf laut und Tür zu, man hörte es aber trotzdem durch...., aber die Arbeitsleistung stieg wieder an, ja ja da gibts noch einige komische Begebenheiten, übrigens hat eine leitende Kraft*in sogar einen kleinen Webstuhl in ihrem Zimmer....., hauptsächlich zur Deko...
Allmählich kommen mir (immer mehr:geheim:) Zweifel, in welcher Art Etablissement Du Deine "Dienste" zu verrichten hast.
Tja, in einem Büro war hinter Akten "versteckt" eine Dartscheibe samt zugehöriger Pfeile, wurden diese Akten nun regelmäßig hervorgerückt, um dann Pfeilschießen zu veranstalten?.....

das gibt es nicht wirklich, angreifbar ist alles, aber man kann es deutlich erschweren,...das BSI hat ja viele gute Hinweise
 
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übrigens hat eine leitende Kraft*in sogar einen kleinen Webstuhl in ihrem Zimmer....., hauptsächlich zur Deko...

Ich kannte sogar mal einen Manager, der in seinem Arbeitsvertrag fixiert hatte, dass er seinen Jagdhund mit ins Büro nehmen darf. Der lag auch immer bei Besprechungen in größeren Gruppen brav in der Ecke.

Tja, in einem Büro war hinter Akten "versteckt" eine Dartscheibe samt zugehöriger Pfeile, wurden diese Akten nun regelmäßig hervorgerückt, um dann Pfeilschießen zu veranstalten?.....

maxe, sei froh, dass kein durchlöchertes Foto von Dir daneben lag. :-D
 
Ich kannte sogar mal einen Manager, der in seinem Arbeitsvertrag fixiert hatte, dass er seinen Jagdhund mit ins Büro nehmen darf.

Na klar, Hund muss mit! Die Anwesenheit eines oder mehrerer Tiere wirkt sich außerdem äußerst positiv auf das Arbeitsklima aus. Wenn die Kollegen richtig genervt sind, stabilisiert eine Runde Hund-Knuddeln oder auch nur der Anblick eines ruhig und friedlich dösenden Hundes ruckzuck das Nervenkostüm.

Mein Mann erlaubt der Belegschaft ausdrücklich, ihre Haustiere mitzubringen, wenn sie das möchten. Die Büroräume sind bevölkert von Katzen und mittendrin bringt die Controllerin irgendwie noch ihr 4-köpfiges Hunderudel unter (zusätzlich zu ihren beiden Katzen). :herz:

Der Anblick ist göttlich. Wenn die Katzen sich auf die Tastatur des PC legen, wird vorsichtig drumherumgetippt.
So easy bekommt man zufriedene und motivierte Mitarbeiter. :super:

Geschäftsleitungen, die so etwas nicht dulden, verzichten sinnlos auf einen wertvollen Motivationsfaktor.
 
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