Klimperlines Einspielungen

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Klimperline,

erzählst du ein bisschen, wie das Vorspiel gelaufen ist? Welche Rückmeldungen gabs? Wie fandest du selbst dein Spiel?

lg marcus
 
Klimperline,

erzählst du ein bisschen, wie das Vorspiel gelaufen ist? Welche Rückmeldungen gabs? Wie fandest du selbst dein Spiel?

Zunächst: Aufregung konnte gar nicht erst aufkommen, denn wegen eines Hockeyturnieres hatte sich das von mir samstags zu leitende Training nach hinten verschoben, ich kam dadurch erst zwei Minuten vor Beginn des Vorspiels im Konzertsaal an, habe mir dort allerdings noch die Zeit genommen, meinen Camcorder fein säuberlich so auszurichten, dass zwar alle Tasten plus Pedal gut zu sehen sind -mein Kopf jedoch nicht.

Das Vorspiel selbst...na ja, der Flügel klang super, aber ein vorheriges Einspielen wäre der Sache sicherlich förderlich gewesen, denn der Anschlag war ganz anders als ich es gewohnt war. Ich bin mit meinem Chopin zwar leidlich durchgekommen, konnte aber nicht zu meiner Zufriedenheit beim Spielen differenzieren, vor allem die Dynamik litt darunter, aber auch der ein oder andere Ton hatte keine Lust, von mir entlockt zu werden.
Unser vierhändiges Stück (Gavrilin: a-moll-Walzer) glich streckenweise einer neuen Sportart, dem sog. „Klaringen“, aber den Zuhörern ist dies angeblich nicht mal aufgefallen. Unbekannte Stücke vorzutragen hat bisweilen durchaus Vorteile. Chopins Nocturne 9/2 gefiel den Erwachsenen sehr gut, eine von ihnen hatte mich schon letzte Woche gehört und präsentierte mir nach dem Konzert die ersten beiden Takte, die sie mittlerweile ebenfalls schon gelernt hat. Mein KL wird das Stück also nicht los. ;)

Ansonsten kam regelrechtes Claviofeeling auf, denn der KL hatte uns Erwachsene eine Stunde vor der Jugend separat bestellt, so dass wir uns in Ruhe gegenseitig vorspielen und über die Stücke unterhalten konnten. So wie es aussieht, könnten demnächst weitere lockere Runden innerhalb der erwachsenen Schülerschaft stattfinden, denn wir hatten festgestellt, dass wir neben dem Klavierspiel mindestens ein zusätzliches gemeinsames Interessensgebiet haben:

Sechs der acht erwachsenen Schüler meines KL sind Mediziner, eine weitere arbeitet im Bereich Psychologie/Pädagogik. So habe ich am Samstag u.a. einiges Interessantes aus der Arbeit in der Psychiatrie erfahren und freue mich auf weitere Gespräche mit dieser Truppe. Erste Emailadressen und Telefonnummern haben wir schon ausgetauscht.

Aber zurück zu meiner Aufnahme, die natürlich für Clavio bestimmt war:

Als ich zu meinem Platz zurückkam und auf Stopp drücken wollte, prankte in großen roten Lettern folgender Hinweis auf dem Bildschirm:

KARTE VOLL (Ich hatte in der Hektik vor dem Konzert den falschen Chip eingesteckt) :oops:
 
Als ich zu meinem Platz zurückkam und auf Stopp drücken wollte, prankte in großen roten Lettern folgender Hinweis auf dem Bildschirm:

KARTE VOLL (Ich hatte in der Hektik vor dem Konzert den falschen Chip eingesteckt) :oops:
:p immer wieder ein Spaß mit der Technik

Was meinst du mit "Klaringen"? Hast du mit dem Klavier gerungen? Ungewohnte Instrumente bringen einen immer etwas raus :)

Lässt du das Nocturne jetzt eine Weile ruhen oder arbeitest du noch weiter daran?

lg marcus
 
Oh nein, das ist ja Pech, Klimperline! Mir sind auch schon so Sachen passiert (z.B. Aufnahmetaste auf Zoom nur einmal gedrückt, so dass er noch gar nicht aufnimmt).
Aber die Vorspielerfahrung und das Kennenlernen der anderen Klavier-Amateure klingt doch nach einer sehr netten Erfahrung!!
 
Was meinst du mit "Klaringen"? Hast du mit dem Klavier gerungen?

Genau, beim Klaringen habe ich mit meinem Gedächtnis, dem Flügel und meinem Spielpartner gerungen -alle zusammen haben wir uns irgendwie durchgekämpft, mussten auch schon während des Spiels anfangen zu lachen. :-D Trotzdem (oder gerade deswegen?) hats dem Publikum gefallen. Hattest Du nicht zugesagt, das Stück in Schlitz mit mir zu spielen? :mrgreen:

Lässt du das Nocturne jetzt eine Weile ruhen oder arbeitest du noch weiter daran?

Da ich mich endlich wieder um mein Langzeitprojekt, Schuberts Impromptu 90/1, kümmern möchte, werde ich das Nocturne zunächst einmal zwei bis drei Wochen vernachlässigen, direkt vor Schlitz aber wieder daran arbeiten, da ich es dort noch einmal mit einer Aufnahme versuchen möchte.

Zitat von Pianovirus: Aber die Vorspielerfahrung und das Kennenlernen der anderen Klavier-Amateure klingt doch nach einer sehr netten Erfahrung!

Ja natürlich, vor allem der Kontakt zu anderen Klavieramateuren aus meiner unmittelbaren Wohnumgebung ist mir wichtig und ich hoffe, dass mein diesbezüglicher Wunsch nun endlich in Erfüllung geht.
 
Genau, beim Klaringen habe ich mit meinem Gedächtnis, dem Flügel und meinem Spielpartner gerungen -alle zusammen haben wir uns irgendwie durchgekämpft, mussten auch schon während des Spiels anfangen zu lachen. :-D Trotzdem (oder gerade deswegen?) hats dem Publikum gefallen. Hattest Du nicht zugesagt, das Stück in Schlitz mit mir zu spielen? :mrgreen:
Also das heitere Umblättern mit DonBos fand ich auch witzig. In Schlitz können wir sehen, wie viel Humor noch in diesem Stück steckt ;)

lg marcus
 
Nachdem die allermeisten in Schlitz gedrehten Videos nicht veröffentlicht werden können, habe ich mein eigenes Vortragsstück nochmals aufgenommen. Es ist wieder das Nocturne op. 9 no. 2 von Chopin. Vielleicht ist es ja ganz interessant die Entwicklung zu verfolgen, wobei auch diese aktuellste Einspielung noch einige Unsauberkeiten enthält, vor allem auf der letzten Seite:

YouTube - ‪Kanal von klimperline‬‏

Konstruktive Kommentare sind wie immer nicht nur erlaubt sondern auch ausdrücklich erwünscht.
 
Hallo klimperline,

ich finde, Du hast sehr viel verbessert. Das macht Spaß, zu hören, wie Du dran arbeitest und weiterkommst mit dem Stück.
Anmerken würde ich gerne, was mir aufgefallen ist: die letzte Viertel in der linken Hand vieler Takte klingt, als ob Du von ihm "abspringen" wolltest. Es bekommt für meinen Geschmack zuviel Gewicht dadurch. :-)
Das Pedal ist viel besser, und die ganze Stimmung des Stücks ebenso. Basslinine auch viel besser geführt!

LG
VP
 
Ich habs mal wieder gewagt:

Beethoven Sonate op. 13 (Pathetique) Satz 2 .mp4 - Arbeitsversion - YouTube

Das Stück ist noch nicht fertig wie man hört, aber gerade deshalb würde ich mich über konstruktive Kritik freuen. Bei diesem Stück habe ich mich zum ersten Mal mit dem Einsatz des linken Pedals versucht und dann ab und zu Gas und Bremse verwechselt.:D

Leider kommt die Dynamik in der Aufnahme nicht so raus wie ich behaupte gespielt zu haben, mein Equipement war ein Canon-Camcorder, gespielt habe ich auf meinem Blüthner-Flügel von 1956.
 
Hallo Klimper,

also, wenn ich darf:

Die Stimmung: Ich weiß nicht was du assoziierst mit dem Satz? Mir fehlt Ruhe und Weichheit. Ich glaube auch, du müsstest mehr in größeren "Bögen" denken. Man hört, dass Du zu sehr Ton für Ton spielst.

Ausgewogenheit der Stimmen: die Mittelstimme ist oft zu dominant und prägnant. Das zerhackt diesen Satz etwas. Der Bass könnte dann wieder etwas kräftiger ausfallen. Allerdings- alles mit Vorsicht, ich weiß nicht, was an der Aufnahme liegt.

Vor 1.06 gibt es zwei aufsteigende Basslinien, lass sie Dir nicht entgehen! ;-)

Der linke Arm macht noch einige wie ich finde überflüssige Bewegungen. Etwas unökonomisch, das könntest du reduzieren.

Ich finde, du führst die Oberstimme schon recht schön! Ab 1.06 wirds etwas hastig.

LG
VP
 

Hallo Klimperline,

meine Meinung etwas überspitzt gesagt, der erste Takt ist der Schwerste.:D Die Melodielinie muß sofort deutlich hervor kommen. Sonst fängt das Stück noch nicht an. Der erste Melodieton, den ich deutlich genug höre, ist erst im Takt 3. Aber ich kenne das auch von mir, wenn Melodie und Begleitung in der rH dicht beieinander liegen, ist es nicht so einfach. Ich jedenfalls finde es einfacher, wenn der Abstand größer ist. Ich vermute, so wird es Dir auch ergehen. Man muß also den Außenfingern deutlich mehr Gewicht geben, als der Begleitfigur. Da gibt es sicher Übungsmöglichkeiten.
Wie sich das anhören muß, kann man sich leicht klar machen, wenn man den Part der rH mit zwei Händen spielt. Das wäre auch eine sichere Methode, wenn man das Stück am fremden Klavier spielt und den Beginn sofort schön spielen will. Man kann ziemlich viel der begleitenden Sechzehntel in die lH legen, muß man aber nicht. Mein KL sagt zu solchen Dingen schon mal „Bühnenfingersatz“.
Wenn die Begleitung mit den pp-Triolen in as-moll anfängt, kann die Bewegung leichter gleichmäßig in pp gehalten werden. Dein Daumen spielt da aber nicht mit. Oktaven kannst Du ja greifen. Hast Du da Probleme mit der Handspannung zwischen 2 und 5? Gegen Ende dieses Teil lassen sich aber die Töne a+h leicht mit dem Daumen ohne den zweiten gleichzeitig greifen.
Du spielt wohl schon auswendig, sehr gut. Das Tempo ist vielleicht etwas zu flott zum Üben. Für die kurze Zeit, die Du Dich mit dem Satz befasst, hast Du schon etwas Sicherheit bekommen. Die kleinen Stolperstellen werden verschwinden. Ich brauche da viel länger. Aber auch für mich ist das Problem bei dem Satz den Anfang sofort richtig hin zu bekommen. Wenn es unbedingt klappen soll, würde ich selbst die alternative Methode anwenden.

Aber ich weiß ja, Du hast einen KL, und Du weißt, daß ich keiner bin. So gehören meine Ausführungen auch hinterfragt.

Gruß
Manfred
 
Violapiano und Moderato,

vielen Dank, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, meine Einspielung zu beurteilen:cool:

Vp, es stimmt, ich bin mir unsicher, was Tempo und Charakter des Stückes betrifft, denn jeder sagt etwas anderes -die einen bevorzugen es eher lebendig, die anderen ruhig. Mein KL meinte, ein Nocturne sei ein Stück für den Abend aber mitnichten ein Schlaflied. Zu ruhig gespielt sei es langweilig. Trotzdem habe auch ich das Gefühl, dass es zum Ende hin hastig klingt, was wohl daran liegt, dass es mir noch schwer fällt im Oktavgriff weitere Finger locker zu bewegen.


Man muß also den Außenfingern deutlich mehr Gewicht geben, als der Begleitfigur. Da gibt es sicher Übungsmöglichkeiten.


Das fällt mir nicht schwer und ich dachte, ich hätte verlagert, aber vielleicht nicht deutlich genug, was sich aber leicht korrigieren lässt.

Wenn die Begleitung mit den pp-Triolen in as-moll anfängt, kann die Bewegung leichter gleichmäßig in pp gehalten werden. Dein Daumen spielt da aber nicht mit. Oktaven kannst Du ja greifen. Hast Du da Probleme mit der Handspannung zwischen 2 und 5?

Genau, ich kann 1 und 2 nicht locker gleichmäßig heben und senken während 4 und 5 gleichzeitig legato spielen sollen. Woran es liegt, habe ich noch nicht herausgefunden, selbst in Zeitlupe muss ich an dieser Stelle arg kämpfen.

Hat vielleicht jemand anders noch eine Idee?
 
Hallo Klimperline,
ich beziehe mich nochmals auf die Nocturne 9/2, habe den Faden eben erst durchgelesen.
Auch wenn die letzte Einspielung bereits ein halbes Jahr zurückliegt: Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Entwicklung! Man kann richtig mitverfolgen, wie du an diversen Baustellen konsequent weitergearbeitet und somit stets Erfolge erzielen konntest.
Solch eine Doku ist auch für andere Clavios sehr interessant, vieles lässt sich auch am eigenen Spiel beobachten und nachvollziehen.

Ich wünsche dir denselben Erfolg für dein aktuelles Projekt, den lieben Herrn Beethoven.
Beste Grüße, Madita
 
Solch eine Doku ist auch für andere Clavios sehr interessant, vieles lässt sich auch am eigenen Spiel beobachten und nachvollziehen.

Ich wünsche dir denselben Erfolg für dein aktuelles Projekt, den lieben Herrn Beethoven.
Beste Grüße, Madita

Ja, eine zweite Einspielung des Sonatensatzes ist für die Osterferien geplant. Ich habe ihn mir übrigens gestern zum ersten mal seit dem 10. Dezember wieder ernsthaft hervorgekramt und erst jetzt verstanden, was VP und auch Moderato mit ihrer Kritik an der Stimmverteilung sagen wollten.
Ich hatte mich zwar bemüht, die Oberstimme mittels Gewichtsverlagerung hervorzuheben, gleichzeitig trotzdem die Mittelstimme lauter als den Bass runtergehämmert. Diesen Aspekt glaube ich nun korrigiert zu haben und schon klingt das Haupthema viel weicher und ruhiger. :cool:
 
Hier ist nun meine hoffentlich verbesserte Einspielung des zweiten Satzes der Pathetique.

Ich spiele sie immer noch nicht fehlerlos und schon gar nicht so, wie ich sie selbst gern hätte, trotzdem sollte die Stimmung nun ruhiger und die Melodie klarer herausgestellt sein als bei der ersten Aufnahme.

Wie immer freue ich mich über jeden konstruktiven Kommentar.

Beethoven: Sonate op. 13 Satz 2 (Pathetique) - YouTube
 
Liebe Klimperline,

ich habe gerade beide Versionen hintereinander gehört. Die zweite ist besser!
Du spielst aber etwas langsamer. Das erste Tempo ist mir lieber! Da ist leichter die Melodie zu spielen! Du spielst sehr ruhig ohne hektik, aber die Linie etwa fällt auseinander. Du musst die ziehen wie Gummi. Dein Daumen ist trotzdem noch schwer und angespannt. Der muss ganz ruhig auf der Taste liegen und die leicht eindrucken und sich nicht aufheben. Der Daumen spielt doch den schwächsten Grundschlag! Der Tip von Moderato war gut. Spiele rechte Hand mit zwei Händen und etwa übertrieben. Die Begleitung sehr leise und die Melodie lauter, dicker.
Weiter diese Teil in moll (f-moll?), wo die rechte Hand auf Sechste springt ("c" auf "as"). Hier sei mit der Pedal vorsichtig. Harmoniewechsel - Pedalwechsel.
das teil in as-moll ist viel besser geworden. Die Triolen sollen noch leiser und "schwimmender" sein. Spiel die so, als ob Du ein Becher in den anderen reinsteckst. Immer nach unten spielen, nicht nach oben. Die Finger liegen IMMER auf den Tasten."rein-rein-rein"

Du schaffst es noch besser zu spielen!
Viel Spaß!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Vielen Dank für deine Kritik, Sorell.

Du hast recht, die Triolen kommen etwas zu deutlich raus, was damit zusammen hängt, dass ich verhindern wollte, dass in der Aufnahme mal wieder einige Einzeltöne verschluckt werden. Gleichmäßig leise zu spielen, während die Hand gespreizt ist und andere Finger die Melodie herausstellen sollen, fällt mir noch schwer und ich werde Deinen Tipp auf jeden Fall ausprobieren.

Das langsamere Tempo habe ich absichtlich gewählt, damit das Stück nicht wieder gehetzt wirkt. Dadurch wirkt das Stück zwar auch auf mich ein wenig zu brav für Beethoven, andererseits ist es nun mal ein ruhiger zweiter Satz. Wie er ihn wirklich haben wollte, ist meines Wissens nach aber nicht überliefert, oder hat jemand andere Informationen?
 
Hallo klimperline,

ich wollte noch sagen, die spannung in deinem rechten Daumen müsstest du unbedingt reduzieren.
Ich vermute, wenn du mal so anspannst wie beim Spielen, dass der Handteller recht verspannt ist, und das auch die Spannweite und Kontrolle über den weichen Einsatz der anderen Finger der Hand beeinträchtigt.
Hast du mal staccato Übungen gemacht? Kurz anschlagen und sofort wieder entspannen, nur aus dem Fingergrundgelenk?
Wahrscheinlich könnte dir das helfen, frag doch mal deinen KL.

(Vllt gilt das auch für den linken DAumen? Zum Beispiel beim REgentropfen Prelude?)

LG
VP
 
In Wien bekam ich meine Stücke noch nicht wieder ganz zusammen, da ich wegen Handproblemen lange nicht üben konnte. Deshalb habe ich eines dieser Stücke heute in Ruhe zu Hause aufgenommen und erhoffe mir Kritik zur Gestaltung.

Das Nocturne Nr. 20 cis-moll Opus posthum gehört zu den bekanntesten Stücken Chopins und wird in Konzerten gerne als Zugabe gespielt. Mir gefällt es sehr gut, weil es viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet und 3 gegen 2, Triller sowie schnelle Läufe trainert und dem Spieler trotzdem immer wieder Verschnaufpausen gönnt.

Die Läufe am Ende sitzen noch nicht bei jedem Versuch, daher der Schnitt am Ende. Entschuldigt bitte auch die übersteuerten hohen Töne, aber ich besitze zur Aufnahme nur einen Camcorder.

http://www.youtube.com/watch?v=I_CfHd2IH9w



http://www.youtube.com/watch?v=aDCiM...ature=youtu.be
 

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