LeVolVik
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[hoffe ich mache den Faden hier an der richtigen Stelle auf...]
In den früheren Lernjahren ist es ja meistens so, dass das Stück, das man aktuell lernt, das schwierigste ist. Ich bin zwar selbst noch nicht so weit, vermute aber dass man mit einem großen Repertoire auf hohem Niveau zurückblickt und sagen kann "Dieses oder jenes Stück bringt mich bis heute mehr an meine Grenzen als das oder das, was ich erst danach gelernt habe". Daher die Frage: Welches Stück habt/empfindet ihr immer noch als so schwierig, daß ihr bis heute unzufrieden seid mit eurer Interpretation, weil ihr das Gefühl habt ihr erreicht weder musikalisch noch technisch die Vorstellung oder Idealversion die ihr im Ohr habt?
In den früheren Lernjahren ist es ja meistens so, dass das Stück, das man aktuell lernt, das schwierigste ist. Ich bin zwar selbst noch nicht so weit, vermute aber dass man mit einem großen Repertoire auf hohem Niveau zurückblickt und sagen kann "Dieses oder jenes Stück bringt mich bis heute mehr an meine Grenzen als das oder das, was ich erst danach gelernt habe". Daher die Frage: Welches Stück habt/empfindet ihr immer noch als so schwierig, daß ihr bis heute unzufrieden seid mit eurer Interpretation, weil ihr das Gefühl habt ihr erreicht weder musikalisch noch technisch die Vorstellung oder Idealversion die ihr im Ohr habt?


und welche im besonderen...
, an denen ich mich dennoch regelmäßig abarbeite
. Spontan fallen mir da z.B. der 3. Satz des Italienischen Konzertes von Bach und die As-Dur Polonaise op. 53 von Chopin ein, hier insbesondere die Staccato-Oktaven im Mittelteil
.
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