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Josef
ehemals jbs
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Falls du die Vorwürfe der Bayern meinst, dass wir zu viele Flüchtlinge in zu kurzer Zeit zur Grenze bringen: 1) sie wollen zu euch, so kurz vor dem Ziel wollen sie nicht lange bei uns warten, und ohne Gewalt kann man sie nicht aufhalten, und 2) wir haben zu wenig Unterkünfte, das Schicksal teilen wir mit Slowenien.Was sagen denn die Österreicher zu Seehofer, oder Merkel ?
Wichtigeres Thema hier ist gerade sowieso das: http://derstandard.at/2000024567120/Die-beste-Wurst-der-Welt

Der Typ links, ja was soll ich sagen, den kenn ich aus Schulzeiten...
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)Niederrhein. Ich habe bis vor kurzem in einem Stadtteil gewohnt, wo der Anteil an Ausländern weit über 50 % lag. Direkt gegenüber ist ein islamisches Kulturzentrum, wo sich jedes Wochenende zig Moslems getroffen haben. Ich war mit diesen Nachbarn sehr zufrieden, egal ob Türke, Afghane, Syrer, Grieche, Albaner, Kroate oder sonst was. Ich hatte nie Probleme und habe mich keineswegs als "fremd im eigenen Land" gefühlt. Die Flüchtlinge, die in letzter Zeit bei uns angekommen sind, erlebe ich als sehr höfliche und teilweise sehr verunsicherte Menschen. Dass sie noch nicht die deutsche Sprache sprechen kann man ihnen ja wohl nicht vorwerfen. Ich halte den Begriff "Überfremdung" für einen Ausdruck dumpfer Panikmache, der irgendwelche diffusen Ängste vor allem Fremden unheilvoll nährt.