Klavierschule für Junge (6.Klasse)

  • Ersteller des Themas Schokomuffin
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Besonders gefällt mir, dass Du versuchst für Deinen Schüler die passende Klavierschule bzw. Noten zu finden. Ich stelle bei meinem Enkel immer fest, dass er sehr motiviert ist, wenn er Stücke lernen darf, die er mag.

Dem schließe ich mich an. :super:

Ich habe mit 5 auch mit einer Klavierschule angefangen. Die hatte drei Bände. Was glaubst du, wie monstermäßig ich mich gefreut habe, wenn ich davon einen "fertig" hatte! Das ist ein Motivationsschub, sag ich dir. Vielleicht hat man auch einen fleißigen Schüler, der schonmal ein bisschen weiter linsen möchte, heimlich?

Dem auch. :bye:

Zwar nicht mit einer Klavierschule, sondern mit einer Orgelschule (Namen vergessen). Aber die beiden von Dir beschriebenen Phänomene kenne ich noch gut. :super:
 
Jeder Mensch ist anders... daher gibt es bei mir KEINE Klavierschule! Ich fange immer ohne Noten an, mit Bewegungsstudien, Gehörbildung, Schulung des Klangwillens (Basic) und später kommen dann die Noten dazu - je kleiner die Probanden, desto größer die Noten.

Für Deinen Fall scheint mir die Schneider-Fibel grundsätzlich sehr geeignet zu sein. Aber: die Noten sind winzig!! Die kleinsten Noten, die ich im pädagogischen Bereich je gesehen habe.
Dafür geht es relativ flott voran. Mir geht sie aber nicht flott genug voran. Daher habe ich außschließlich Arbeitsblätter erstellt die ich je nach Lerntempo variieren kann.
 

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