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splinetime
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- 14. Nov. 2006
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Hallo Forum, hallo Chief,
ich möchte demnächst die Inharmonizität messen. Zunächst habe ich die Software mit einem elektrischen Metronom und eingebautem Tongeber kalibiert: Menu File - Calibrate to ext. reference (auf 440Hz). Hierdurch ist die Sampling Rate auf 22050.000 Hz gesetzt worden.
Da mein Klavier auf 441Hz gestimmt ist (warum weiß ich nicht, ich war überrascht als ich dies gemessen habe; sthet auch so auf der Rechnung des Stimmers) und ich diese Frequenz beibehalten will - dies dürfte wohl das beste sein? - habe ich die rote 'Zielline' mit den Tasten U und I soweit verschoben bis die Quadrate stillgestanden sind, Spektrumsanzeige okay ist und der Balken unter dem Notenwert minimiert ist. Dies müßte ja soweit stimmen?
Es ergaben sich folgende Werte:
Fundamental Feq. 440,913Hz, Offset 3.60C
Gleiches erhalte ich, wenn ich die Funktion 'Lock onto Pitch' wählen und den 4411Hz Ton aus dem Metronom messe. Ist dies wirklich die gleiche Funktion wie das manuelle Setzen der Werte?
Chief, ich glaube, daß somit die Vorbereitungen abgeschlossen sind und ich mit dem Einmessen der Inharmonizität beginnen kann? Reichen hierzu wirklich 6 Töne aus (von Bass bis Diskant); wäre es nicht besser mehr zu nehmen? Auf alle Fälle sollte man Übergangssaiten (von blank auf umwickelt) vermeiden.
Wenn ich die Kurve habe, werde hier ein kleines Bild einstellen; zur Kontrolle dann geht es mit den nächsten Schritten weiter.
Gruß
splinetime
PS. bitte keine Diskussionen, daß man vom Selbststimmen besser die Finger lassen sollte und dann schon gar nicht mit einer Software
ich möchte demnächst die Inharmonizität messen. Zunächst habe ich die Software mit einem elektrischen Metronom und eingebautem Tongeber kalibiert: Menu File - Calibrate to ext. reference (auf 440Hz). Hierdurch ist die Sampling Rate auf 22050.000 Hz gesetzt worden.
Da mein Klavier auf 441Hz gestimmt ist (warum weiß ich nicht, ich war überrascht als ich dies gemessen habe; sthet auch so auf der Rechnung des Stimmers) und ich diese Frequenz beibehalten will - dies dürfte wohl das beste sein? - habe ich die rote 'Zielline' mit den Tasten U und I soweit verschoben bis die Quadrate stillgestanden sind, Spektrumsanzeige okay ist und der Balken unter dem Notenwert minimiert ist. Dies müßte ja soweit stimmen?
Es ergaben sich folgende Werte:
Fundamental Feq. 440,913Hz, Offset 3.60C
Gleiches erhalte ich, wenn ich die Funktion 'Lock onto Pitch' wählen und den 4411Hz Ton aus dem Metronom messe. Ist dies wirklich die gleiche Funktion wie das manuelle Setzen der Werte?
Chief, ich glaube, daß somit die Vorbereitungen abgeschlossen sind und ich mit dem Einmessen der Inharmonizität beginnen kann? Reichen hierzu wirklich 6 Töne aus (von Bass bis Diskant); wäre es nicht besser mehr zu nehmen? Auf alle Fälle sollte man Übergangssaiten (von blank auf umwickelt) vermeiden.
Wenn ich die Kurve habe, werde hier ein kleines Bild einstellen; zur Kontrolle dann geht es mit den nächsten Schritten weiter.
Gruß
splinetime
PS. bitte keine Diskussionen, daß man vom Selbststimmen besser die Finger lassen sollte und dann schon gar nicht mit einer Software