KAWAI CN-34 vs. CA-65

T

Therrielf

Guest
Hallo,

ich (Anfänger) möchte Klavierspielen lernen und brauche dazu ein Klavier ....
Wegen der Nachbarn soll es ein Digitalpiano werden. Nach ersten Recherchen im Internet und Beratung in diversen Geschäften schwanke ich nun zwischen den Modellen von KAWAI:

CN-34

CA-65

Die Tastatur beim CA-65 soll ja um Längen besser sein als beim CN-34, nur leider merke ich als Anfänger da irgendwie keinen Unterschied.... Was können die Profis unter euch dazu sagen ? Lohnt sich der Aufpreis ?

Wie sieht es mit der Bedienbarkeit aus ? Irgendwie erscheint mir die "Knopfleiste" beim CN-34 übersichtlicher... Oder täuscht das nur ?

Wie würdet ihr die "klanglichen" Unterschiede beurteilen ? Im Laden klangen beide ganz gut, aber das CA-65 hat ja mehr Lautsprecher und wiegt fast 20 kg mehr, das muss ja einen Grund haben, oder ?

Wichtig wäre mir, dass ich mit dem neuen Gerät mehrere Jahre gut versorgt bin, auch wenn ich irgendwann besser und anspruchsvollere Stücke spielen kann :cool:

Vielen Dank für eure Hilfe !

Therrielf
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi Therrielf;

Zuerst ne Frage: Akkustisches ist wirklich nicht möglich? Und eines mit Silent ist auch nicht im Budget? Das wären nämlich die besseren Alternativen.

Zu Deiner Frage: Der Aufpreis lohnt sich sehr! Erst recht unter der Prämisse:
Wichtig wäre mir, dass ich mit dem neuen Gerät mehrere Jahre gut versorgt bin, auch wenn ich irgendwann besser und anspruchsvollere Stücke spielen kann
 
Nein, akkustisch geht definitiv nicht bzw. macht bei mir keinen Sinn.
Ansonsten danke für deinen Beitrag !
 
Hi,

ich habe auf beiden noch nicht gespielt. Aber wenn man die Fotos auf Deinen Links mal anschaut und nach rechts blättert, ist bei beiden ein Bild der Mechanik abgebildet. Hier sieht man beim cn-34 sehr schön den Nachteil sehr vieler E-Pianos: Die Tasten sind einfach viel zu kurz. Das Spielgefühl wird für den fortgeschrittenen Pianisten ein ganz anderes sein als bei einem echten Klavier (hast Du schon mal gesehen, wie lang Klaviertasten eigentlich sind?).

Beim CA 65 hingegen hat sich Kawai da schon viel mehr Mühe gegeben, die Taste ist deutlich länger.

Dieser Unterschied wird sich besonders dann bemerkbar machen, wenn Du anfängst, Stücke mit vielen Vorzeichen, insbesondere B-Tonarten, zu spielen. Alle, die schon mal versucht haben, Chopin-Etuden (z.B. die Harfenetude) auf einem billigen E-Piano zu spielen, werden mir wahrscheinlich recht geben.

Wie schnell Du in einen fortgeschrittenen Bereich kommen wirst kann Dir hier aber niemand sagen.

Die stärkere Lautsprecheranlage lohnt sich für den leisen Heimbetrieb eigentlich nicht. Bei uns an der Schule haben wir ein ziemlich stark ausgestattetes Yamaha-Epiano, mit dem wir größere Räume beschallen können, da macht das Sinn.

LG

SSS
 
Das CA65 ist auf alle Fälle die bessere Wahl, wenn es mit einem akustischen garnicht geht. Mit dem Teil kannst Du schon sehr weit kommen.

Cheers,

Wolf
 
noch ein Nachtrag: Auch wenn es Dir jetzt "Jacke wie Hose" scheint - in einem Jahr wirst Du die Unterschiede SEHR DEUTLICH spüren und hören. Ich garantiere es Dir! Lass Dich von den Gimmicks des CA nicht abschrecken - manchmal helfen sie auch über eine Frustphase. Auch die wird kommen. Und wenn Du wirklich längerfristig nicht an ein "Echtes" denken kannst, dann solltest Du evtl auch prüfen, ob Du nicht den Mehrpreis zum 95 aufbringen willst/kannst.
 
Unerbetene Ratschläge - kostenfrei..

Jetze mal etwas unabhängig von des Thread-Erstellers Avancen.

(Vorm Schimpfen bitte beachten: diese Dinge sind hier kostenfrei, bzw. ich (..) verdiene da nixx dran.)

Es gibt da eine richtige Reihenfolge, und einen Tip..

Fange ich mal mit dem Tip an: betreffs "lange Tasten" - ein Player Roll Piano, bzw. die Ex-Variante.. Es gibt aus der harten Zeit des Ragtime und der Automatenklaviere ab ca. 1905 bis ca. 1930 kleine Steinway-Flügel für noch kleinere Talers (...OK, nicht hier, aber jenseits des Teiches, und auch mitunter auf dieser Teefix-Insel...), die genau das vereinen, lange Tasten für ein erstklassiges Spielgefühl, bei absolut kleinem Budget.

Diese Biester stecken im Gehäuse des O-180-Flügels, der originaliter 180 lang ist, haben aber die etwas kleinere Klanganlage des M-170-Flügels drin. Die sehr oft auch gar nicht schlecht ist. Die Kombination, die Steinway nicht selbst auslieferte als fertiggestelltes Flügelklavier an die Endkunden, sondern zum Komplettieren mittels Pneumatik-Spieleinheit auslieferte an die Automatenfritzen von Welte bis Ampico, haben dann die Tasten vorn - klar. Nennen sich "XP". Extended, Player. Haben die Klanganlage hinten, auch klar. Aber haben so in der Mitte etwas mehr Platz (wo der Automat steckt oder steckte..), und diesen Platz überbrücken die Tasten unten, indem sie seeehr laaang sind.

Oft ist längst die Player-Einheit auch schon wieder raus, weil sie noch wieder weit komplexer ist als ein Flügel...

Dann stehen diese Dinger oft auf so Art Tapetenkleistertisch-Doppelbockbeinen. Das sieht pottenhässlich aus, aber ist dem guten Klang sowas von egal. Das gibt's mitunter schon ab ca. 4.000 Dollar, mit bissl Arbeit dran.

Betreffs der Nachbarn dann das, wie es die Westfalen machen.

Die westfälische Reihenfolge im Leben:

Haus, Baum, Sohn.

Flügel.
 
Hier kommt die Rangliste von von mir gemessen Tastenvorderlängen

-Klavier Steiway 125 cm: 22,5 cm
-Yamaha Avant Grand (Digi) Flügel-Mechanikmodell: 23 cm
-Kawai CA 65 (Digi) Mechanikmodell: 24 cm
-Flügel Ibach 183 cm: 26,5 cm

Seit wenigen Tagen steht das CA 65 auch bei mir. Gekauft habe ich es, wegen der Tastenlängen und weil die Mechanik weniger nervend klappert als beim direkten Yamaha Preis-Konkurrenten CLP 440 und 480 (Tastenlänge unbekannt). Letzteres hat wie das CA 65 auch Holztasten, aber das CA 65 klappert trotzdem subjektiv leiser oder einfach nur weniger unangenehm. Ich bin damit zufrieden.
Das Niederdruckgewicht ist mit ca 56 g deutlich höher, als ich es von Klavier und Flügel gewohnt bin. Dabei ist die Gewichtung bei Yamaha noch etwas höher. Wobei bei einem Klavier und Flügel die Gewichtung sich durch das rechte Pedal erniedrigt, bei den erwähnten Digis aber nicht.
Zum Klang (über Sennheiser und Beyerdynamik) sage ich lieber nichts.

Gruß
Manfred
 
Ich persönlich finde CA 65 weder Fisch noch Fleisch - schon beim Mozart türkischen Rondo stößt man an die Grenze (es gibt durchaus billigere Digis, bei denen das noch geht). Es ist aber ein sehr nettes Spielzeug - man kann da den Nachhall einstellen, auch mit menschlichen Stimmen spielen usw. Und ein nicht zu vernachlässigender Vorteil: die Tastatur ist relativ leise, man hat also weniger Risiko, dass die Nachbarn sich über Klappergeräusche der Tasten beschweren.
Liebe Lotusblume,
ist das wirklich so? Ich habe, wie gesagt, auf diesen Digis noch nie gespielt (Digis interessieren mich momentan eher weniger ;-) ), aber wenn man sich mal Testberichte anschaut (wie diesen hier: Kawai CA65 Review - A New Benchmark In Realism? ), sieht man doch, dass ein sehr hoher Aufwand bei der Tastatur betrieben wurde. Den türkischen Marsch etwa kann ich sogar ganz gut auf dem alten Yamaha in unserer Schule spielen, das wäre ja schon krass, wenn diese aufwändige Tastatur so "lahm" ist! Oder meintest Du vielleicht das CN-34? Oder war es vielleicht ein Montagsmodell?

LG

SSS
 
Diese Biester stecken im Gehäuse des O-180-Flügels, der originaliter 180 lang ist, haben aber die etwas kleinere Klanganlage des M-170-Flügels drin. Die sehr oft auch gar nicht schlecht ist. Die Kombination, die Steinway nicht selbst auslieferte als fertiggestelltes Flügelklavier an die Endkunden, sondern zum Komplettieren mittels Pneumatik-Spieleinheit auslieferte an die Automatenfritzen von Welte bis Ampico, haben dann die Tasten vorn - klar. Nennen sich "XP". Extended, Player. Haben die Klanganlage hinten, auch klar. Aber haben so in der Mitte etwas mehr Platz (wo der Automat steckt oder steckte..), und diesen Platz überbrücken die Tasten unten, indem sie seeehr laaang sind.
Das wäre alles in Ordnung, wenn die Pneumatik-Spieleinheit nicht meist auch noch in der Höhe Platz bräuchte.
Dies bringt die Notwenigkeit mit sich, daß die Fänger und Dämpferabhebung nicht mehr direkt von der Taste, sondern über ein zusätzliches Mechanikelement vom Hebeglied gesteuert werden.
Die Tastenhebel haben zudem eine andere Übersetzung, weil der Angriff am Hebeglied weiter vorne erfolgt.
Diese Bauart kenne ich von Rönisch, Grotrian, Blüthner und Steinway.

Diese Mechanik ist natürlich aufwendiger zu regulieren und spielt sich durch die zusätzlichen Elemente und die etwas anderen Hebelverhältnisse nicht wirklich angenehm.
Zudem klagen die Klavierbauer über den weiten Abstand der Stimmstocks vom Stimmer, sowie die Intonateure über die weit entfernt liegenden Hammerköpfe.

Grüße

Toni

GrotrianHupfeldMechanik.JPG
 
Danke für die vielen Hinweise.

Zwei Sachen fallen mir allerdings noch ein:

- Was ist mit der Bedienbarkeit ? Die erscheint mir beim CA-65 relativ kompliziert, verschachteltes Menü usw... oder täusche ich mich da ? (Wirkt auch nicht so richtig modern, finde ich.)

- Gibt es in dieser Preisklasse etwas besseres als die genannten Modelle CN-34 bzw. CA-65 ?

Danke euch allen !

Therrielf
 

- Was ist mit der Bedienbarkeit ? Die erscheint mir beim CA-65 relativ kompliziert, verschachteltes Menü usw... oder täusche ich mich da ? (Wirkt auch nicht so richtig modern, finde ich.)
Das ist leider bei allen Top-Modellen so, nur die ganz luxuriösen, die dann auch visuell ein Klavier simulieren, sind wieder einfacher. Aber Du brauchst ohnehin vermutlich eh nur 20% von dem Zeugs. Der Rest ist für Langeweile...

Gibt es in dieser Preisklasse etwas besseres als die genannten Modelle CN-34 bzw. CA-65 ?
DU redest nicht von EINER Preisklasse, sondern von zweien. Das CA spielt in einer anderen Liga. Es gibt in jeder der beiden Klassen Alternativen und zwar von Yamaha und Roland. Ist bei identischen Preisen wirklich eine Geschmackssache. Meist gefällt der Sound von einem, die Tasten vom andern und die Optik vom Dritten.

Ich empfehle Dir - auch als Anfänger - immer wieder zum Vergleich ein Klavier anzuspielen und Dich zu fragen: Wie nah ist das Digi dran?

Als Prioritätenliste empfehle ich:
1) Tastatur, Anschlag - da bist Du mit dem CA m.E. sehr gut bedient.
2) Funktionsweise und Bedienbarkeit des Pedals
3) Sound (Achtung: zwischen Kopfhörer, eingebauten Speakern und externen Speakern besteht ein Unterschied!), hier gefällt mir (!!!) Y. besser
4) Optik

Hier gibts noch ein Teil, das wohl zwischen Deinen beiden liegt: https://www.clavio.de/forum/private...ch/18915-yamaha-clp-440-vom-april-2013-a.html
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Danke für eure interessanten Beiträge !

Was wäre denn für einen (absoluten!) Anfänger sinnvoller:

Jetzt ein richtig teures, gutes Gerät (wie CLP-470 oder CA-65) kaufen, damit man damit hoffenltich die nächsten 10 Jahre gut bedient ist ?

Oder lieber zunächst ein Einsteiger/Mittelklasse-Modell (CN-34) nehmen, um darauf ein paar Jahre das Spielen zu lernen - und anschließend wirklich beurteilen zu können, was man will und braucht.
(Kann man mit sowas wie dem CN-34 eine ordentliche Technik erlernen ?)

Wenn wir das noch klären können, bi nich ein entschiedenes Stück weiter !

Therrielf
 
Jedes Digi ist ein Kompromiss. Daher solltest Du das beste nehmen, was Du Dir leisten kannst, ohne Dich langfristig zu verschulden. Den Zeithorizont halt ich für sehr hoch. Das CN wird Dich spätestens nach 1-2 Jahren nerven. Beim CA ist die Duldungsstrecke deutlich länger.

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist gerade beim Anfänger ein möglichst gutes Instrument wichtig. Ein Könner kann auch das CN passabel spielen - ob er Freude hat, bezweifle ich.

Wenn die Finanzen ein Rolle spielen >>> nochmals Hinweis auf das fast jungfräuliche Yamaha im Gebrachtfaden.
 
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist gerade beim Anfänger ein möglichst gutes Instrument wichtig.

Naja, ein ausreichend gutes Instrument halt, sonst müsste ja jeder auf einem Steinway oder Bösendorfer etc. beginnen. Zurück zur Frage: ich empfand bereits das CN 34 als ein ordentliches Digitalpiano, aber im direkten Vergleich haben sich die Holztasten des CA 65 irgendwie vertrauter, 'richtiger' angefühlt. Dafür war das CN 34 ein wenig 'flotter', vielleicht wegen der geringeren Masse und damit verbundenen geringeren Trägheit der Tasten? Wenn es sicher ist, dass das Klavierspielen ein langfristiges Hobby werden soll, dann würde ich, wenn nur die beiden Instrumente zur Wahl stehen, das CA 65 nehmen. Für den Anfänger viel wichtiger als das Instrument ist meiner Meinung nach aber, einen guten Klavierlehrer zu finden!
 
...ein möglichst gutes Instrument heißt doch nicht automatisch Premiumklasse! Ihr wisst doch genau, was ich meine. Den Ski-Anfänger stellt man ja auch nicht auf lange Racing-Skier! Aber man mutet ihm auch keine Skier vom Opa zu. Und das ist ist bei Klavierafängern leider sehr verbreitet: Erst mal das billige Digi, erst mal der China-Hobel oder das Sperrmüll-Klavier. Und dann mühen sich die Anfänger ab. Kinder sind da leider sehr geduldig ...
 
Kommt in erster Linie darauf an, wie sehr Du in der Zukunft dem Klavierspiel zugetan sein wirst. Vielleicht wirst Du ein Wohnzimmerfreizeitklimperer, der hier und da ein wenig seine Lieblingslieder spielt und fertig. Vielleicht steigst Du etwas tiefer ein, und entdeckst das Klavier als ein ernstes Hobby. Vielleicht hast Du aber auch in zwei Jahren keinen Bock mehr aufs Spielen.

Man kann als Einsteiger das noch gar nicht so fest machen, wie man das Interesse Klavierspiel in der Zukunft weiterführen wird. Es haben auch schon begeisterte Spieler das Hobby Instrument mit Tränen in den Augen auf Minimalniveau zurück gefahren, weil etwas gesundheitlich, beruflich oder sonst wie dazwischen gekommen ist.

Bleibst Du Gelegenheitsspieler, reicht heute ein einfaches Digitalpiano. Und spielst Du in ein paar Jahren evtl. recht anspruchsvolle Sachen, wirst Du Dich sicher ärgern, nicht gleich ein hochwertiges Piano genommen zu haben.

Es ist also ein kleines Risikospiel, wenn man als Einsteiger auf die Suche geht. Wenn Du dem Geld nicht hinterher weinst, nimm gleich was Höherwertiges von Kawai oder Yamaha, denn damit hast Du von Anfang an mehr Spaß an der Sache. Kommt auch stark drauf an, ob man das Spielen klassisch mit einem Lehrer lernen will, oder ob man es sich selbst beibringt.

Und lass Dich nicht von langjährigen Spielern kirre machen, was man so alles angeblich braucht oder welche Ausstattungsfeatures einem ernsthaften Spiel entgegen stehen. Jeder hat so, besonders mach einigen Jahren, so seine Überzeugungen. Der eine wohnt im Altbau, wo selbst die mechanischen Tastenanschläge die Nachbarn auf der Matte stehen lassen. Der andere akzeptiert nichts anderes mehr als ein akustisches Klavier oder einen Flügel, weil er entweder auf den unnachahmlichen Sound steht, oder in die Gehaltsklasse aufgerückt ist, wo das Wohnzimmer durch sowas optisch sehr aufgewertet wird ;-)

Ich habe mir auch gleich was Teureres gekauft, in dem Falle ein Yamaha CVP-601, weil das von Klassik bis Fetenklimperei, samt massenhaft Einstellmöglichkeiten alles zulässt. Ein Feature nicht oder nur wenig zu nutzen ist unproblematischer als es im Nachhinein zu vermissen.

Geh also in Dich und überlege Dir, wie ernst Du es auf Dauer mit dem Klavierspielen zu meinen gedenkst. Brauchst Du dafür noch Zeit, kannst Du Dir auch für 500.- Euro ein Stagepiano kaufen und damit einsteigen. Das ist leicht wieder zu verkaufen, wenn Dir bewusst geworden ist, wie Du weiter machen willst, und ordentlich lernen kann man damit auch ohne Probleme.
 
Ich habe seit etwa 6 Monaten das CN34 und bin nach wie vor sehr zufrieden.
 
Es ist nun das CN-34 geworden ! Im direkten Vergleich mit dem Yamaha hat es mich dann doch überzeugt, und das Preis-Leistungs-Verhältnis ggü. dem CA-65 ist auch eindeutig. Es wird die Tage geliefert und dann geht es los !
Danke noch mal für eure Hinweise !
 

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