H
Hacon
- Dabei seit
- 28. Juli 2007
- Beiträge
- 2.442
- Reaktionen
- 4
... die Schweinegrippe.
Nein, Spaß beiseite^^ leider ist es doch ein wenig ernsthafter.
Heute mit der Post angekommen:
" Betreff: Musizieren
Sehr geehrte Frau ******, sehr geehrter Herr ******,
leider müssen wir uns mit diesem Schreiben an sie wenden.
Von den Mitbewohnern wurde zum wiederholten Mal die Beschwerde an uns herangetragen, wonach Sie oft täglich mehr als 2h bzw. in den Ruhezeiten musizieren ( Klavier spielen).
Im Interesse eines geordneten Zusammenlebens haben wir Regelungen in der Hausordnung aufgestellt. Wir dürfen Sie bitten, künftig die Ruhezeiten entsprechend der Hausordnung zu beachten.
Sie können sich vielleicht vorstellen, dass es für ihre Umwelt nervig sein kann wenn immer wieder das gleiche Musikstück über mehrere Stunden täglich in einer überdurchschnittlichen Lautstärke geprobt wird.
Daher wird das Thema " Musizieren" bei der anstehenden Eigentümerversammlung behandelt um eine befriedigende Lösung bzw. Änderung der Spielzeiten in der Hausordnung herbeizuführen.
Für Rückfragen stehen wir ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße
** Verwaltungsgesellschaft *** "
Zunächst frage ich mich, wer da das tägliche, mehr als zweistündige Üben vernommen hat, da ich mich nicht erinnern kann, innerhalb des letzten Jahres wegen Abitur überhaupt die Zeit dazu gehabt zu haben.
Ärgerlich ist es jedoch vielmehr, dass vermutlich außgerechnet die Nachbarn, die unter uns wohnen, dafür verantwortlich sind, und dass, obwohl wir sie zwei Mal darauf angesprochen haben, ob das Klavier spielen sie stört.
Wieso sind die Leute nicht in der Lage, einen einfach darauf anzusprechen, wenn sie sich vom Klavierspielen gestört fühlen?
Kopfschüttelnde Grüße
Hacon
Nein, Spaß beiseite^^ leider ist es doch ein wenig ernsthafter.
Heute mit der Post angekommen:
" Betreff: Musizieren
Sehr geehrte Frau ******, sehr geehrter Herr ******,
leider müssen wir uns mit diesem Schreiben an sie wenden.
Von den Mitbewohnern wurde zum wiederholten Mal die Beschwerde an uns herangetragen, wonach Sie oft täglich mehr als 2h bzw. in den Ruhezeiten musizieren ( Klavier spielen).
Im Interesse eines geordneten Zusammenlebens haben wir Regelungen in der Hausordnung aufgestellt. Wir dürfen Sie bitten, künftig die Ruhezeiten entsprechend der Hausordnung zu beachten.
Sie können sich vielleicht vorstellen, dass es für ihre Umwelt nervig sein kann wenn immer wieder das gleiche Musikstück über mehrere Stunden täglich in einer überdurchschnittlichen Lautstärke geprobt wird.
Daher wird das Thema " Musizieren" bei der anstehenden Eigentümerversammlung behandelt um eine befriedigende Lösung bzw. Änderung der Spielzeiten in der Hausordnung herbeizuführen.
Für Rückfragen stehen wir ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße
** Verwaltungsgesellschaft *** "
Zunächst frage ich mich, wer da das tägliche, mehr als zweistündige Üben vernommen hat, da ich mich nicht erinnern kann, innerhalb des letzten Jahres wegen Abitur überhaupt die Zeit dazu gehabt zu haben.
Ärgerlich ist es jedoch vielmehr, dass vermutlich außgerechnet die Nachbarn, die unter uns wohnen, dafür verantwortlich sind, und dass, obwohl wir sie zwei Mal darauf angesprochen haben, ob das Klavier spielen sie stört.
Wieso sind die Leute nicht in der Lage, einen einfach darauf anzusprechen, wenn sie sich vom Klavierspielen gestört fühlen?
Kopfschüttelnde Grüße
Hacon
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: