S
Solo
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- 9. Jan. 2009
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Bislang bin ich ja noch tastenlos. Daß es nur ein digitales Piano werden kann, ist endgültig.
Nachdem ich schon stundenlang im I-Net unterwegs war, um Infos über verschiedene Modelle zu sammeln, war ich letzte Woche nun im ersten Laden.
Was soll ich sagen – nur Yamaha und nur eins in meiner Preisvorstellung. Recht schnell wieder raus aus dem Geschäft mit der Erkenntnis „zu ausdrucksarm“.
Nun war heute der zweite Versuch. Großes Geschäft, viele Klaviere, einige Yamaha Digitalpianos und eins von Roland (aber immerhin eines der Modelle, die für mich nach der Vorabrecherche in Frage kommen).
Damit ich den Klavierklang ins Ohr bekomme und später besser vergleichen kann, war ich erst mal bei den akustischen Instrumenten. – Das hätte ich mal lieber nicht machen sollen.
Einige angespielt, hängen geblieben bei einem Feurich (oh, klang der schön, ist das eigentlich ein gute Marke?) und bei einem Schimmel-Flügel (da hätte ich den ganzen Tag dran sitzen bleiben mögen).
Wie sollte es auch kommen, die danach getesteten Digitalpianos waren klanglich einfach flach. Das Roland hatte eindeutig zu wenig Volumen, klang irgendwie nach „Plastik“ (weiß es nicht anders zu beschreiben) und hatte sehr laute Tastengeräusche, das Yamaha war vom Volumen gut, hatte aber zu wenig Wärme, Tasten teils sehr schwer gewichtet, pp oder ppp kaum spielbar.
Und beide Geräte sollten 2000,- € kosten! Ehrlich gesagt, da hätte ich in dieser Preisklasse mehr erwartet.
Das kann ja noch heiter werden, die Suche nach „meinem“ Piano ...
Donnerstag werde ich in Hamburg ein weiteres Geschäft aufsuchen, das auch Kawai-Modelle führt, vielleicht habe ich da mehr Glück.
Grüße
Solo
Nachdem ich schon stundenlang im I-Net unterwegs war, um Infos über verschiedene Modelle zu sammeln, war ich letzte Woche nun im ersten Laden.
Was soll ich sagen – nur Yamaha und nur eins in meiner Preisvorstellung. Recht schnell wieder raus aus dem Geschäft mit der Erkenntnis „zu ausdrucksarm“.
Nun war heute der zweite Versuch. Großes Geschäft, viele Klaviere, einige Yamaha Digitalpianos und eins von Roland (aber immerhin eines der Modelle, die für mich nach der Vorabrecherche in Frage kommen).
Damit ich den Klavierklang ins Ohr bekomme und später besser vergleichen kann, war ich erst mal bei den akustischen Instrumenten. – Das hätte ich mal lieber nicht machen sollen.

Einige angespielt, hängen geblieben bei einem Feurich (oh, klang der schön, ist das eigentlich ein gute Marke?) und bei einem Schimmel-Flügel (da hätte ich den ganzen Tag dran sitzen bleiben mögen).
Wie sollte es auch kommen, die danach getesteten Digitalpianos waren klanglich einfach flach. Das Roland hatte eindeutig zu wenig Volumen, klang irgendwie nach „Plastik“ (weiß es nicht anders zu beschreiben) und hatte sehr laute Tastengeräusche, das Yamaha war vom Volumen gut, hatte aber zu wenig Wärme, Tasten teils sehr schwer gewichtet, pp oder ppp kaum spielbar.
Und beide Geräte sollten 2000,- € kosten! Ehrlich gesagt, da hätte ich in dieser Preisklasse mehr erwartet.
Das kann ja noch heiter werden, die Suche nach „meinem“ Piano ...
Donnerstag werde ich in Hamburg ein weiteres Geschäft aufsuchen, das auch Kawai-Modelle führt, vielleicht habe ich da mehr Glück.
Grüße
Solo