Heglandio
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Fred hat bereits mal einen Post über die Verbindung in Moll erstellt. Ich benutze, da ich mir keinen Lehrer leisten kann, die Band-in-a-Box um das Comping zu lernen. Da wird die Verbindung:
Cm6 (Am7b5) – Dm7b5 – G7b9 – Cm6 = Im6 – IIm7b5 – V7b9 – Im6 gespielt
Wobei für den Cm6 dorisch verwendet wird? Zumindest wird in den Voicings die kleine Septime gespielt. Klingt ja auch super. Wobei, ja die Progression aus melodisch oder harmonisch Moll entstammt und es da ja eigentlich über die erste Stufe keine „kleine Septime“ geben dürfte (lediglich Grosse)? Ist das die Freiheit, die man sich im Jazz nimmt oder mischt man in ner Moll-Tonart verschiedene Moll-Skalen? Anders kann ich mir das nicht erklären? Die Kleine Septime macht eigentlich mehr sinn, da ja dann die Terz des G7b9 chromatisch in die Septime des Cm6 schreiten kann. Wieso schreibt man dan nicht gleich Cm7?
Cm6 (Am7b5) – Dm7b5 – G7b9 – Cm6 = Im6 – IIm7b5 – V7b9 – Im6 gespielt
Wobei für den Cm6 dorisch verwendet wird? Zumindest wird in den Voicings die kleine Septime gespielt. Klingt ja auch super. Wobei, ja die Progression aus melodisch oder harmonisch Moll entstammt und es da ja eigentlich über die erste Stufe keine „kleine Septime“ geben dürfte (lediglich Grosse)? Ist das die Freiheit, die man sich im Jazz nimmt oder mischt man in ner Moll-Tonart verschiedene Moll-Skalen? Anders kann ich mir das nicht erklären? Die Kleine Septime macht eigentlich mehr sinn, da ja dann die Terz des G7b9 chromatisch in die Septime des Cm6 schreiten kann. Wieso schreibt man dan nicht gleich Cm7?