«Ich hätte mir ein härteres Vorgehen der Polizei gewünscht»

Am Wochenende attackierten Greenpeace-Aktivisten

Danach kamen die Greenpeace-Leute in den Saal, verteilten Flyer und wiegelten so die Leute auf. Leider konnten wir nicht auf die Unterstützung der Polizei zählen, die tatenlos zuschaute. Ich hätte mir ein härteres Vorgehen gewünscht. In solchen Fällen sollte man ohne langes Federlesen aufräumen.

Bin ich der einzige, der diesen Artikel ziemlich tendenziös findet? Gut, es sind großteils wörtliche Zitate eines aufgebrachten Veranstalters, aber schon die Einleitung ("attackierten") setzt bereits den Ton. Und ein Verweis auf den Sach-Artikel zum Thema hätte bestimmt nicht geschadet: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich...n-Gazprom-gesponsertes-Konzert/story/29962260 Dort steht übrigens lustigerweise gar nichts über einen "Angriff", sondern nur über eine Demonstration vor dem Gebäude...

Was wohl tatsächlich passiert ist: es wurde vor dem Gebäude demonstriert, und später vielleicht innerhalb des Saals Flyer verteilt; das ist zumindest auf Basis dieser beiden Artikel Hörensagen vom Veranstalter. Und wenn es so war, dann frage ich mich natürlich: wie kamen die Aktivisten in den Saal? Haben sie sich gewaltsam Zutritt verschafft, dann wäre das eine Straftat, aber davon steht nirgends etwas... oder war es letztlich eine öffentliche Veranstaltung, der Saal für jedermann zu betreten: dann finde ich das Wort "attackiert" schon reichlich stark.

Natürlich wünscht sich der Veranstalter, dass die Polizei "aufräumt". Wo kommen wir da auch hin, wenn sich politische Aktivisten Gehör verschaffen, wo es den heiligen Kulturbetrieb stört... und dann tut die Polizei nicht einmal etwas gegen dieses schwere Verbrechen, ein paar Konzertbesuchern auf den Geist gegangen zu sein. War die Aktion legitim? Da habe ich auch meine Zweifel. Aber man sollte vielleicht die Kirche im Dorf lassen, und ich finde Polizisten mit Augenmaß deutlich angenehmer, als wenn sofort das Einsatzkommando anrückt.

(Und ganz nebenbei: ich sehe erst jetzt die Jahreszahl. Das Ganze ist beinahe ein Jahr her.)
 
Es wäre nett, wenn Du, Destenay, schreiben würdest, was Du darüber denkst.
Ich finde es nicht gut, kommentarlos einen Artikel einzustellen, und zu erwarten, dass andere ein Urteil fällen.
 
Natürlich wünscht sich der Veranstalter, dass die Polizei "aufräumt". Wo kommen wir da auch hin, wenn sich politische Aktivisten Gehör verschaffen, wo es den heiligen Kulturbetrieb stört...
Greenpeace ist ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen, das in Konkurrenz mit dem Kulturbetrieb steht (namentlich um Spenden und Fördermittel nämlich). Selbstverständlich kann ein Veranstalter solche Guerilla-Marketing-Aktionen der Mitbewerber auf seinem Gelände untersagen. Wenn Amazon-Mitarbeiter im nächsten Media-Markt Flyer verteilen, werden sie auch rausgeschmissen. Natürlich auch mit Hilfe der Polizei, wenn sie nach Aufforderung nicht freiwillig gehen.
 
Ähm. Ich weiß, dass ich diese Frage bereuen werde, aber... gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen? Dass sie dreist und nervtötend sind: sehe ich durchaus auch so. Und sie sind international tätig... das ist aber auch das rote Kreuz (das ist nur deutlich symphatischer, zugegeben). Die "Gewinnorientierung" ist meiner Meinung nach aber schlichter Unfug, oder sehr vorsichtig formuliert zumindest eher "unsachlich". Es bleiben politische Aktivisten, egal ob ich ihre Methoden gutheiße.

Ich mag übrigens auch PETA nicht, die sind genauso blasiert in ihrer Überheblichkeit und eher noch dreister in ihren Aktionen. Trotzdem sind sie politische Aktivisten. Und ganz ehrlich? Es ist eher gut für die Gesellschaft, dass es solche Organisationen gibt. Die Auseinandersetzung mit ihnen fördert den Diskurs mehr als es ihm schadet, finde ich.
 
Greenpeace schätze ich auch, und war zeitweilig Mitglied.
PETA ist für mich zu dubios. Wenn sie die Tiere nicht an Tierheime vermitteln können, müssen sie viele der Tiere töten. Weil angeblich zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um die geretteten Tiere unterzubringen.
Der ständige Holocaust-Vergleich und die Vermenschlichung von Tieren finde ich fragwürdig.
Auch dieses Video damals mit dem potenten Veganer war für mich in höchstem Maße sexistisch und abstoßend, eigentlich kriminell.
 
Ich sehe in der Sache wenig Unterschied zu den dauernden Pilotenstreiks. Irgendwelche Leute mit Partikularinteressen nehmen ungefragt viele andere Leute in Geiselhaft. Sicher ist die Rechtslage unterschiedlich, das Ergebnis für Flugpassagiere oder Konzertbesucher aber ähnlich.

Grus
Rubato
 
Greenpeace schätze ich auch, und war zeitweilig Mitglied.
Wie ich schon sagte, ich finde ihre Existenz eher positiv. Ganz schön nerven können sie im Einzelfall schon, und diverse Besetzungs-Aktionen bewegen sich zumindest hart an der Grenze zur Legalität.
PETA ist für mich zu dubios. Wenn sie die Tiere nicht an Tierheime vermitteln können, müssen sie viele der Tiere töten. Weil angeblich zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um die geretteten Tiere unterzubringen.
Der ständige Holocaust-Vergleich und die Vermenschlichung von Tieren finde ich fragwürdig.
Auch dieses Video damals mit dem potenten Veganer war für mich in höchstem Maße sexistisch und abstoßend, eigentlich kriminell.
PETA ist ja auch keine Tierschutzorganisation. Sie bezeichnen sich selbst als Tierrechtsorganisation. Und für das höhere Ziel (quasi "Menschenrechte für Tiere") opfern sie gerne das Lebensrecht des einzelnen Tiers. Und ja, der mehr als latente Sexismus und die ständige Holocaust-Relativierung sind Dinge, die sie nicht unbedingt symphatischer machen. Ich bin durchaus für Tierrechte, aber PETA... naja. Trotzdem sind sie irgendwie "wichtig"... und wenn nur dadurch, dass sie halt den Rand des Spektrums markieren.

Ich sehe in der Sache wenig Unterschied zu den dauernden Pilotenstreiks. Irgendwelche Leute mit Partikularinteressen nehmen ungefragt viele andere Leute in Geiselhaft. Sicher ist die Rechtslage unterschiedlich, das Ergebnis für Flugpassagiere oder Konzertbesucher aber ähnlich.

Ein paar Flyer in einem Konzertsaal zu verteilen ist keine "Geiselhaft"... und hat mit Streiks von Arbeitnehmern erst recht nichts zu tun.

Und zu den Piloten: so funktionieren nun einmal Streiks. Arbeitnehmer erinnern sich daran, dass sie wichtig sind, und lassen ihren Arbeitgeber das spüren. Andersherum wird doch ein Schuh daraus: ein Streik, von dem die Gesellschaft nichts mitbekommt, bringt nichts. Streik ist Arbeitskampf, ist praktisch der Definition nach eine Erpressung des Arbeitgebers. Weil jeder einzelne Arbeitnehmer allein eben hoffnungslos unterlegen ist. Aber wenn sich alle zusammenschließen, kehrt sich das Verhältnis um, und das ist gut und richtig, dass das möglich ist.

Ich muss deshalb nicht jeden Streik mögen... aber ernsthaft: wollen wir wirklich Streiks verbieten? Das kann's ja auch wieder nicht sein, und ganz nebenbei... längst nicht alle Streikenden sind Piloten. Wie sattgefressen müssen wir denn sein, dass wir die unersetzliche Arbeit der Gewerkschaften in der Hochzeit der Industrialisierung vergessen haben... ohne Streiks, ohne Erpressung der großen Konzerne durch ihre Belegschaft, ohne "Geiselhaft" der Masse wären niemals die Arbeitnehmer-Rechte herausgekommen, die wir heute haben. Urlaubsanspruch? Lohnfortzahlung bei Krankheit? Gab's früher alles nicht. Und ich für meinen Teil kann mit den Auswirkungen eines Streiks meistens durchaus irgendwie leben; das Wort "Geiselhaft" missfällt mir deshalb da wirklich enorm.
 
, ohne "Geiselhaft" der Masse wären niemals die Arbeitnehmer-Rechte herausgekommen, die wir heute haben. Urlaubsanspruch? Lohnfortzahlung bei Krankheit? Gab's früher alles nicht. Und ich für meinen Teil kann mit den Auswirkungen eines Streiks meistens durchaus irgendwie leben; das Wort "Geiselhaft" missfällt mir deshalb da wirklich enorm.

Ich hatte es so verstanden, dass das Konzert ausgefallen ist, nicht dass die Besucher kurz irritiert waren. Vielleicht habe ich das falsch verstanden.

Weil das Streikrecht ein hohes Gut ist, muss man nicht automatisch jeden Streik bezüglich seiner Motivation und seiner konkreten Durchführung gut finden. Das Wort Geiselhaft verstehst Du dann, wenn Du selbst öfter mal an irgendwelchen Orten auf der Welt strandest, wo Du nie hinwolltest, auf Gepäckbandern schläfst, oder stundenlang zwangsweise in Schlangen angestanden bist, ohne zu wissen, ob es überhaupt die richtige ist. Aber es stimmt: Es gibt ja reichlich Alternativen, und dem Unternehmen und seinen Angestellten mag am besten gedient sein, wenn man diese künftig bevorzugt. Diese Möglichkeit hatten die Konzertbesucher leider nicht.

Gruß
Rubato
 

Ähm. Ich weiß, dass ich diese Frage bereuen werde, aber... gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen?
Greenpeace ist ein Energiekonzern, Gasprom ist ebenfalls einer. Diese stehen im marktwirtschaftlichen Wettbewerb. Einer davon macht Marketing mittels Förderung von Krawall-Tourismus bei der Konkurrenz, ein anderer mittels Förderung von Kultur und Klavierspiel. Da fällt es mir leicht, mich zu entscheiden. ;-)
 
Ich hatte es so verstanden, dass das Konzert ausgefallen ist, nicht dass die Besucher kurz irritiert waren. Vielleicht habe ich das falsch verstanden.
In dem einzigen Artikel neben diesem Interview, der leider (den heute üblichen Gepflogenheiten folgend) in unveränderter Form in mehreren Online-Portalen zu finden ist, findet sich schon über eine Flyer-Verteilung gar nichts, und ein Ausfall des Konzerts wäre wohl definitiv erwähnt worden. Aber wie gesagt; selbst die Verteilaktion findet sich dort nicht, das ist eine unbelegte Behauptung des Veranstalters. Und der kann erst einmal viel erzählen, was die bösen Greenpeacler bei ihm im Haus getan hätten... immerhin ist er sauer, das verstehe ich, aber direkt zum objektiveren Zeugen macht ihn das nicht.

Weil das Streikrecht ein hohes Gut ist, muss man nicht automatisch jeden Streik bezüglich seiner Motivation und seiner konkreten Durchführung gut finden.
Wie auch ich meines Wissens sogar fast wörtlich sagte.
Das Wort Geiselhaft verstehst Du dann, wenn Du selbst öfter mal an irgendwelchen Orten auf der Welt strandest, wo Du nie hinwolltest, auf Gepäckbandern schläfst, oder stundenlang zwangsweise in Schlangen angestanden bist, ohne zu wissen, ob es überhaupt die richtige ist.
Wer sagt dir, dass ich nicht schon "Opfer" von Streik-Auswirkungen wurde? Weil die Tatsache, dass ich das Wort "Geiselhaft" polemisch und unpassend finde, beweist, dass ich offenkundig nicht weiß, wovon ich spreche? Oder wie jetzt. :konfus: Wenn du es genau wissen willst, ich bin im Laufe meines Lebens sicherlich ein halbes Dutzend Mal über ausgefallene oder umgeleitete Flüge aufgrund von Streiks "gestolpert". Ich war früher halt beruflich oft in Frankreich... :-D

Aber es stimmt: Es gibt ja reichlich Alternativen, und dem Unternehmen und seinen Angestellten mag am besten gedient sein, wenn man diese künftig bevorzugt. Diese Möglichkeit hatten die Konzertbesucher leider nicht.

Stimmt. Den armen Konzertbesuchern wurden ein paar Stunden ihrer Freizeit verdorben, maximal. Wenn das Konzert wirklich ausgefallen sein sollte, haben sie sich halt ihr Geld zurückgeholt, in dem Fall wäre der Veranstalter geschädigt und hätte sicherlich Greenpeace verklagt... aber auch dazu findet sich eine verdächtige Abwesenheit von Information, was mich wiederum dazu leitet, dass es vermutlich eben alles doch nicht gar so "schlimm" war.
 
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Greenpeace ist ein Energiekonzern, Gasprom ist ebenfalls einer. Diese stehen im marktwirtschaftlichen Wettbewerb. Einer davon macht Marketing mittels Förderung von Krawall-Tourismus bei der Konkurrenz, ein anderer mittels Förderung von Kultur und Klavierspiel. Da fällt es mir leicht, mich zu entscheiden. ;-)
Dass sie ein auf Gewinnerzielung abzielendes Unternehmen sind, bezweifle ich trotzdem weiterhin. Diese Energie-Tochter, auf die du anscheinend anspielst, ist doch wohl eher Teil der politischen Arbeit, ein Vehikel zum Zweck, dessen Zweck allenfalls darin besteht, die politische Arbeit zu stützen. Sprich, was dort ggf. an "Gewinn" anfällt, wandert mit ziemlicher Sicherheit in den Aktivismus-Topf. Muss man nicht toll finden, das Konzept, aber ihre Kritik an den klassischen Energie-Konzernen wird nicht allein dadurch ungültig, dass eine politische Gruppe selbst versucht, eine ihrer eigenen Ansicht nach "bessere" Alternative zu schaffen.
 
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...das Wort "Geiselhaft" polemisch und unpassend finde....

Das ist Dir natürlich unbenommen. Ich halte dieses Wort jedoch für genau angemessen, wenn ich über Stunden bis Tage dazu gezwungen werde, mich an Orten aufzuhalten, wo ich mich nicht aufhalten möchte. So verschieden können die Ansichten sein. Entsprechend werde ich dann auch eher als Du geneigt sein, mein kunftiges Kauf- bzw. Buchungsverhalten dahingehend zu ändern, dass das Risiko solcher Zwangsaufenthalte minimiert wird. Nicht zielführend finde ich den Verweis auf Frankreich, falls er so gemeint gewesen sein sollte, dass dort ja weitgefasste Streiks häufiger als in Deutschland vorkommen. Das kann nicht das Ziel sein. Vielmehr haben wir in den letzten Jahrzehnten sehr gut mit vernünftigen Ausgleichen und besonnenen Verhandlungen gelebt. Unternehmen und Arbeitnehmervertreter, die das nicht mehr hinbekommen, muss ich als Kunde ja nicht weiter unterstützen.

Gruß
Rubato
 
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Ich meinte damit nur, dass ich öfters schon in Südfrankreich am Flughafen gesessen und zwangweise, ähm, "umgebucht" habe. ;-) Die persönliche Sicht, wie schlimm man die Auswirkungen eines Streiks findet, ist natürlich bei jedermann anders... und ich finde den hiesigen Brauch, sich erstmal hinzusetzen und zu reden und nicht erstmal direkt zu streiken, schon besser als in Frankreich. Ich wollte jedenfalls keinesfalls andeuten, dass unser Nachbarland da als Vorbild taugt. :-D
 
Der ständige Holocaust-Vergleich und die Vermenschlichung von Tieren finde ich fragwürdig...

ich meine Chiarina hatte diesen Vergleich gemacht und damit hat sie recht..
Bei uns in der Gegend gibt es Viehändler die hunderte von Kälbern in ihren Ställen und Weiden stehen haben, jeweils an einem Donnerstag werden unzählige Tiere in riesen Viehwagen aus Italien, Rumänien usw. verfrachtet.
Meine Tochter, als sie dies das Erste mal gesehen hatte, fing an zu weinen und machte den selben
vergleich. Wer so was und das darauf Folgende noch nie gesehen hat, kann da nicht mitreden.
Der Moderator Fritz Moor von "ttt" und seine Frau züchten Rindviecher und lassen diese auf der Weide schlachten, dies hat seinen Grund.

Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln.
(von Berthold Auerbach)

Wer Tiere quält, ist unbeseelt - und Gottes guter Geist ihm fehlt. Mag noch so vornehm drein er schaun - man sollte niemals ihm vertraun !
(von Johann Wolfgang von Goethe)
 
Wer so was und das darauf Folgende noch nie gesehen hat, kann da nicht mitreden.
Und trotzdem ist das Wort "Holocaust" dafür nicht zulässig. Um deinem Beispiel treu zu bleiben: du kannst auch nicht "mitreden", das können wir nämlich alle nicht, die wir dank der Gnade später Geburt den Holocaust nicht erleben mussten. Schau' dir Buchenwald an. Oder Auschwitz. Die Baracken. Die Gaskammern. Die Kamine. Sieh' dir die Bilder der Leichenberge an. Der geraubten Kleidung und des aus den Mündern der Toten gerissenen Zahngolds. Und dann reden wir noch einmal, ob du dieses Wort wirklich weiter benutzen willst.
 
Und trotzdem ist das Wort "Holocaust" dafür nicht zulässig. Um deinem Beispiel treu zu bleiben: du kannst auch nicht "mitreden", das können wir nämlich alle nicht, die wir dank der Gnade später Geburt den Holocaust nicht erleben mussten. Schau' dir Buchenwald an. Oder Auschwitz. Die Baracken. Die Gaskammern. Die Kamine. Sieh' dir die Bilder der Leichenberge an. Der geraubten Kleidung und des aus den Mündern der Toten gerissenen Zahngolds. Und dann reden wir noch einmal, ob du dieses Wort wirklich weiter benutzen willst.
vielleicht kann ich da mehr mitreden, als Du dir vorstellen kann:denken:
 
@Destenay

Nein. Das kann und darf man nicht vergleichen.

Wenn man diesen Vergleich nicht ziehen will und kann, heißt das nicht zwingend, dass man brutale Massentierhaltung gutheißt.
 

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