Hochschulerfahrungen und/oder -empfehlungen?

Die allermeisten von denen (darunter wirklich sehr gut spielen könnende) halten sich mit Musikschul-Gruppenunterricht auf Simpelniveau, unterbezahlten Honorar-Unterrichtsjobs, gelegentlichen Muggen (v.a. so was wie Salonmusik oder Tango etc.), ein bißchen Kammermusik (gerne sehr wenig oder gar nicht bezahlt, ist für die mehr mal zwischendurch zum Vergnügen und zur Erholung), Korrepetition oder Sängerbegleit- und Theatermusikerjobs über Wasser.
und da gibt es keine Alternativen? auch nicht für die sehr guten Absolventen?

wahrscheinlich, sofern du recht hast (und ich gehe davon aus, dass du recht haben willst) versehen gelernte Busfahrer oder Optiker und andere, die nie ein Instrument studiert haben, solche Stellen wie eine Klavierprofessur, Leitung von staatlichen Musikakademien (Landesakademien), Leitung einer ordentlichen staatlichen Musikschule oder eines Konservatoriums usw. (es lassen sich noch mehr Berufe aufzählen)

und Korrepetitor an einem Opernhaus ist kein sich-über-Wasser-halten, sondern entspricht bzgl. der Einnahmen einem angestellten Berufsschul- oder Realschullehrer
 
Es ist zwar reichlichst OT - und ich entschuldige mich sogleich dafür, obwohl ich es mir natürlich nicht verkneifen kann: Die Kriterien der Partnerwahl bei Frauen (wie bei Männern natürlich auch) sind evolutionsbiologisch dermaßen etabliert, dass die letzten paar Jahrzehnte zögerlich beginnender Gleichstellung ganz sicher nichts daran geändert haben.

Find ich auch überhaupt nicht schlimm, dass man dieses Faktum als solches zur Kenntnis nimmt.
 
Aber als Du Dich für das Studium entschieden hast (...), hast Du das gemacht, in der Erwartung, dass Du Deinen Unterhalt nicht allein bestreiten sondern von einem Mann versorgt werden wirst?
stellen wir inhaltlich lieber dieselbe Frage an den Theoretiker des Zweisamkeitsmerkantilismus:
@Hasenbein
hast du gewieft und gewitzt den Beruf Jazz-KL ergriffen, weil dann massenhaft das geldgierige Weibsvolk bei dir vorstellig wird und du dir aus dieser geiernden Masse die besten Rosinen herauspicken kannst?
:D;):D

(hoffentlich merkt Hasenbein jetzt, warum er für so manchen absonderlichen Ideen gefoppt wird) :)
 
[OFF_TOPIC] @ LB
Um Himmels Willen - nein!
nenene.gif


Mein Mann war außerdem nicht reich, als ich ihn geheiratet habe. Ich bin auch nicht Kunsthistorikern sondern nur Historikerin (ohne Kunst ;) ). Studiert habe ich das, weil nie im Leben etwas anderes in Frage gekommen wäre, und selbst finanzieren konnte ich mein Leben stets à la merveille. Falls Du annimmst, ich hätte meine Instrumente vom "reichen Ehemann" geschenkt bekommen - nein, alles selbst erspart!
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Ich hasse es, hinsichtlich meiner Anschaffungen nicht vollkommen unabhängig zu sein.
schmoll.gif


Gleichwohl ist es ein biologisches Faktum - von dem man sich selbstverständlich frei machen kann! Genauso wie kein Mann gezwungen ist, blonde 90 - 60 - 90 gut zu finden. [/OFF_TOPIC]
 
smilielach.gif
Sehr indirekt allerdings.
 
Hätte ich das geahnt, hätte ich wirklich zwei mal überlegt, ob ich das Thema starte...
Dass ich Aufnahmeprüfung(en) machen werde, steht fest. Ich habe die Diskussion, die hier grad stattfindet wirklich zu geüge mit mir selbst geführt. Und bin zu dem Schluss gekommen, dass es für mich der größte Fehler wäre die Musik nicht weiter (professionell) zu verfolgen. Mein Gedanke war, hier schlicht und ergreifend Anregungen zu bekommen, z. B . was für Hochschulen noch in Frage kommen (denn natürlich habe ich mir auch schon selbst einige ausgeguckt) etc....

Es gibt hier doch mit Sicherheit genug Klavierstudenten im Forum. Ganz gleich ob KA IP oder Schulmusik. Sollten sie alle nicht besser ihr Studium abbrechen? Es treibt sie doch eh nur in die Armut....es sei denn......klar, die angeln sich sicher alle nen reichen Kerl !! Vielleicht sollte man (als Frau; als manN natürlich nicht) ausschließlich darauf hinarbeiten.

:-)
 
Achtung: OT (kann von TE ignoriert werden!)

Redet ihr aneinander vorbei?

Ich jedenfalls gebe Hasenrein darin recht, dass merkantile Gesichtspunkte bei der Männerwahl eine Rolle spielen. Nicht bei allen und jeder Frau - wie auch nicht alle Männer zb. auf die bereits erwähnten 60-90-60 stehen. Und ich gebe Barrat recht, dass dies (immer noch) stark verankert ist (Geld ist das Synonym für Stärke und Macht, dazu braucht es nicht unbedingt Brusthaare, lieber Rolf - aber wem sage ich das :D).
Was daran jetzt unter der Gürtellinie sein soll, kann ich auch nicht nachvollziehen (als allgemeines Statement, nicht als persönliche Unterstellung). Obwohl ja bekanntermaßen einiges sich tatsächlich unter der Gürtellinie abspielt, was aber ebenso biologisch bzw. besser: evolutionär verankert ist.
 
@ opernkind:

ich kann dir leider nicht weiterhelfen, was die Frage nach Hochschul-Erfahrungen angeht - bin aber überzeugt, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst. Die Frage nach Geld ist nicht unwichtig, aber mit Sicherheit nicht das allein Glücklichmachende. Ich hoffe, es können dir hier noch einige andere weitere Tipps zur Ausbildung geben.
 
Wenn Du überzeugt bist, Opernkind, dass Du das studieren musst und Pianistin werden musst, dann ist das ja auch alles ok, und mach das!

Aber wir sind hier keine Hellseher (auch wenn Frauen sich das natürlich von Männern oft wünschen) und können nicht wissen, dass Du die Diskussion pro-contra schon mit Dir selber zur Genüge ausgefochten hast!

Und daher war es wichtig, den Punkt, dass Klavier studieren eine heikle Sache ist heutzutage, nicht unter den Tisch fallen zu lassen, sondern eindringlich auf mögliche Probleme hinzuweisen!

LG,
Hasenbein
 
Kannst mir mal ne PN schreiben, ich studiere in Würzburg.
 

Liebes Opernkind,

mir kannst du selbstverständlich auch schreiben, ich studiere, wie Chiarina schon sagte, in Köln und kann dir davon berichten.

Ansonsten verstehe die ganze Diskussion bitte einfach nur dahingehend, dass die Leute die potentiellen Musikstudenten lieber direkt mit der Realität konfrontieren, denn in der Tat schauen viel zu viele leider immer noch vorher und währenddessen total weg, um dann hinterher unglücklich mit dem zu werden, was sie glücklich machen sollte. Dass du dir all diese Gedanken allerdings schon gemacht hast, ist wunderbar, und umso besser, wenn du trotzdem immer noch ganz sicher bist, dass die Musik dein Leben ist.

Ich kann von mir nur berichten, dass ich eine sehr gut bezahlte Zukunft in einem ganz anderen Metier aufgegeben habe, um zurück zur Musik zu gehen - bin etwas deutlich später als du auf den Trichter gekommen, aber es war die beste Entscheidung meines Lebens. Natürlich habe ich deutlich weniger Geld als ich es jemals gehabt hätte, aber ich habe jetzt schon so viele Anfragen für privaten Klavierunterricht (obwohl ich noch studiere), dass ich schon Aufnahmestopp machen muss und mir die Schüler mittlerweile schon aussuchen kann; ich arbeite jetzt schon an einer Musikschule (zwar in der Tat mit einem jener üblichen unabgesicherten Honorarverträge), aber man hat mir sehr viel zugetraut dort, man hat mir große Verantwortung übergeben, ich darf wunderbare Projekte mitorganisieren, sehr interessante Workshops geben, hatte letztes Semester sogar einen Lehrauftrag an einer Kölner Hochschule, spiele hier und da mal ein kleines Hauskonzert oder in Konzerten mit, erarbeite gerade mit einer Sängerin zusammen ein Liedprogramm, mit dem wir auftreten wollen - alles mit Musik, Musikvermittlung usw. Es ist also möglich. Aber ja, in der Tat, ist es Arbeit, viel Arbeit und Energie, die man überall investieren muss, die ich aber von Herzen gerne gebe, da ich die Musik über alles liebe und das auch weitergeben möchte. Nicht selten sitzt man dann noch nach Üben, Seminaren und 7 Klavierschülern abends dann noch an was Anderem, was gerade noch fertig werden muss - aber ich kann nicht anders, ich MUSS und WILL das machen und bin glücklich damit :)

Im Gegensatz zu anderen Berufen ist man auch nie fertig, man könnte immer mehr machen... Und ich mache auch immer mehr. Zum Üben habe ich übrigens jetzt schon weniger Zeit als ich gerne hätte wg. Doppelbelastung Studium + Arbeit nebenher, aber man muss auch abwägen - es reicht dicke für eine sehr gute Note in meinen Studiengang (IP) und ich muss eben jetzt, im Studium, schon zusehen, dass ich Kontakte knüpfe, einen Schülerstamm aufbaue, Projekte und Konzerte anleiere etc... Die Übezeit, die ich habe, muss ich sehr effektiv nutzen, was auch nicht schlecht ist, da man dann auch lernt, möglichst effizient zu üben. Der Tag hat nur 24 Stunden und die kann man - bis auf Schlaf - mehr als vollpacken mit Musik. :)

Ach ja - Zeit für einen wohlverdienenden Mann habe ich übrigens gerade leider keine ;)
Wobei - theoretisch hätte ich dann ja wieder mehr Zeit - aber dafür müsste ich ja einen Teil meiner Arbeit aufgeben. Was ich nicht wollen würde, da ich total darin aufgehe und für mich persönlich ganz genau weiß, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe!

Ich glaube, man muss die Bereitschaft haben, Musik entweder ganz oder gar nicht zu machen - sonst wird das nix... Sonst wird man auch nicht glücklich damit. Aber was ich mit diesem Beitrag und meinen Erzählungen sagen wollte: Man kann sehr, sehr glücklich damit werden, wenn man nur weiß, worauf man sich einlässt und - wie vorher schon gesagt wurde - genügend eigenen Drive mitbringt, um Leute damit auch zu begeistern, sich um Verdienstmöglichkeiten zu kümmern und sich vor mehr Arbeit als Geld nicht scheut :)

herzliche Grüße,
Partita
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
ich arbeite jetzt schon an einer Musikschule (zwar in der Tat mit einem jener üblichen unabgesicherten Honorarverträge), aber man hat mir sehr viel zugetraut dort, man hat mir große Verantwortung übergeben, ich darf wunderbare Projekte mitorganisieren, sehr interessante Workshops geben, hatte letztes Semester sogar einen Lehrauftrag an einer Kölner Hochschule

Mmmh, nee, klar.

"Viel zugetraut", "große Verantwortung übergeben"...

Mit anderen Worten, sie haben eine Dumme gefunden, die für sie die ganze Arbeit (plus Werbung für den Laden) für sehr wenig Kohle macht!

Schon verblüffend, wie manche sich freudig ausbeuten lassen! Solche Leute sucht der Turbokapitalismus, und über diese Begriffe wie "Verantwortung", "Engagement", "Eigeninitiative", "Kreativität" usw. wird die dementsprechende Gehirnwäsche vorgenommen...

Aber Du scheinst ohnehin irgendwie arbeitssüchtig zu sein.

LG,
Hasenbein
 
Mmmh, nee, klar.

"Viel zugetraut", "große Verantwortung übergeben"...

Mit anderen Worten, sie haben eine Dumme gefunden, die für sie die ganze Arbeit (plus Werbung für den Laden) für sehr wenig Kohle macht!

Schon verblüffend, wie manche sich freudig ausbeuten lassen! Solche Leute sucht der Turbokapitalismus, und über diese Begriffe wie "Verantwortung", "Engagement", "Eigeninitiative", "Kreativität" usw. wird die dementsprechende Gehirnwäsche vorgenommen...

Aber Du scheinst ohnehin irgendwie arbeitssüchtig zu sein.

LG,
Hasenbein
du scheinst Partita ja allerbestens zu kennen... aber wenn das so ist, dann musst du offenbar mit ihr zürnen, dass du sie als arbeitssüchtig und als "eine gefundene Dumme" bezeichnest -- aber ok, das ist gewiß der erzieherische und aufklärerische Impetus eines großen und weisen Musikpädagogen...

__________

ob eines Tages eine Forumsempfehlung in die Regeln aufgenommen wird, die da lautet auf allzu bescheuerte Eseleien bitten wir zu verzichten?...
 
Daran, dass Dein Versuch eines spöttischen Kommentars so handzahm ausgefallen ist und sogar die Grinseköppe fehlen, erkenne ich, dass ich also offenbar so falsch nicht liegen kann.

Wer so viel arbeitet, dass er/sie nicht mal Zeit für einen Partner hat und die Arbeit fetischartig über alles stellt, ist arbeitssüchtig.

Ihr macht es doch solchen Spaß, und sie engagiert sich so toll, und ich Hasenarsch habe nichts anderes zu tun, als so etwas dagegen zu schießen, sagt Ihr? Pfui, sagt Ihr? Hey, NATÜRLICH hat der Arbeitssüchtige Spaß an seiner Arbeit, NATÜRLICH ist außerordentliches Engagement Teil seiner Symptomatik! Und zwar so viel, dass alles andere in seinem Leben hinten runter fällt.

Partita macht zum anderen ein System-Spiel freudig mit, das destruktiv ist: Überall (siehe z.B. auch "Generation Praktikum") suchen Arbeitgeber JUNGE Leute, die besonders billig bestimmte Arbeiten machen, und zwar unter dem einleuchtend erscheinenden Verweis darauf, dass diese jungen Leute dadurch doch eine ganz tolle Gelegenheit erhalten, sich auszuprobieren und zu beweisen und Erfahrungen zu sammeln, dass das also eine ganz tolle Sache, eine tolle Förderung sei.

Dabei geht es NUR darum, Geld zu sparen. Denn ältere, erfahrene Mitarbeiter muss man besser bezahlen.

Partita sägt mit an dem Ast, auf dem sie sitzt. Jawohl, sie ist mit verantwortlich. Sie trägt selber dazu bei, dass es immer wahrscheinlicher wird, dass sie selber später gegenüber einem Jüngeren das Nachsehen haben wird, weil dieser "das Gleiche" für wesentlich weniger Geld zu machen bereit ist. Es sei denn, sie ist dann inzwischen Professorin oder Chefin geworden...
 
Naja... Thema Praktikanten:

Hasenbein hat schon irgendwie "zum Teil" Recht. Ich beschäftige in meinem Betrieb ebenfalls Praktikanten. Onlinemarketing, Mediendesign, Kommunikation, SEO;SEM etc..., und sicherlich, weil es "günstige" Arbeitskräfte sind. Allerdings darf nicht unterschlagen werden, dass diese Leute schon allein studienbedingt, ein Praktikum machen müssen. Man darf auch nicht vergessen, dass ein Praktikant bei mir auch sehr viel lernt, meine Mitarbeiter von ihrer Arbeit abzieht, Fragen stellt, eingearbeitet wird etc...

Es ist im Prinzip also eine klassische "win to win Situation". Ich bekomme Teilarbeiten sehr günstig erledigt. Dafür erhält der Praktikant Berufserfahrung im Livebetrieb und lernt sehr viel.

Ich kann demnach nicht behaupten, dass ein Praktikant, der 3-6 Monate bei mir ist, in dieser Zeit so wahnsinnig gut ausgebildet ist, als dass ich wirklich betrieblich davon profitieren kann. Im Regelfall fehlt nach dieser Zeit noch viel zu viel know how.
 
Win-Win??

Nur bei äußerst selektiver Wahrnehmung!

Denn hinten runter fallen ältere, erfahrenere Menschen, die durch derartige Praktiken eben nicht die Möglichkeit erhalten, in jenem Bereich ihre Arbeitskraft zu angemessener Bezahlung zur Verfügung zu stellen!
 
Praktika sind in vielen Ausbildungs- bzw. Studiengängen obligatorisch.

Ist auch gut so. Drei Wochen Schulpraktikum im 2. Semester kurierten mich nachhaltigst von meiner Absicht, die Familientradition fortzusetzen und (Gymnasial-)Lehrer zu werden. *hüstel*
 
Win-Win??

Nur bei äußerst selektiver Wahrnehmung!

Denn hinten runter fallen ältere, erfahrenere Menschen, die durch derartige Praktiken eben nicht die Möglichkeit erhalten, in jenem Bereich ihre Arbeitskraft zu angemessener Bezahlung zur Verfügung zu stellen!

Naja..., so sehe ich es nicht. Ich kann eine Fachkraft, sofern ich betriebsbedingt Bedarf habe, nicht durch einen Praktikanten ersetzen. Wenn ich auf einer Position Know how benötige, kann ich dort keinen 20 Jährigen Bengel hinsetzen, der mal soeben ins Berufsleben schnuppert.
 
Moin,

bitte nicht Schulmusik studieren, weil das so "sicher" ist. Schulmusik studieren, weil man gerne Musik in Theorie und Praxis mit Kindern und Jugendlichen in GROßEN Gruppen macht. Ein echtes, tief empfundenes Interesse an der Theorie sollte vorhanden sein, denn das ist wesentlicher Teil der Unterrichtspraxis!

Die, die Musiklehrer werden, weil sie eigentlich lieber Künstler geworden wären, werden an den Schulen oft sehr schnell fertig gemacht.

Menschen, die Probleme haben, vor großen Gruppen frei zu sprechen, sollten jedenfalls nicht Lehrer werden - es gibt leider immer wieder welche, die das versuchen.

Und dann noch eine Warnung bzgl. Musik Doppelfach in Bayern: Man stelle sich vor, man hat 24 Unterrichtsstunden. Das sind 12 Lerngruppen Musik. Das sind 360 Schüler. Dann ist Musik oft nur halbjährig. Angenommen, die Hälfte der 12 Lerngruppen sind nur halbjährig, dann hat man in einem Schuljahr also 18 Lerngruppen, also 540 Schüler. Das ist schon etwas schwierig, sich da auf jeden Einzelnen einzustellen ;)

LG

SingSangSung
 

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