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Guten Abend,
ich weiß, es klingt ein wenig dämlich, aber ich komme da irgendwie nicht weiter, also: Wir behandeln in Tonsatz zur Zeit Modulationen und wenn ich diatonisch von einer Tonart in die andere modulieren will, dann bedarf es ja dreier Schritte: 1. Bekräftigung der AT (Kadenz) - 2. Modulation mittel MM - 3. Bekräftigung der ZT (Kadenz). Von C-Dur nach G-Dur (also um einen Schritt im Quintenzirkel) ist das ja auch noch leicht zu schaffen, aber wenn ich jetzt z.B. von C-Dur nach D-Dur (ohne Umweg über C-G-D) modulieren will, dann brauche ich ja als MM eine Akkord, der sowohl aus leitereigenen Tönen von C-Dur als auch von D-Dur besteht. Und da fallen mir spontan nur e-moll und G-Dur ein. Doch wie "baue" ich die jetzt da ein? :neutral: Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen, am besten erstmal so schlicht wie möglich, damit ich das Prinzip verstehe...=D
Herzliche ratlose Grüße
Lisztomanie
ich weiß, es klingt ein wenig dämlich, aber ich komme da irgendwie nicht weiter, also: Wir behandeln in Tonsatz zur Zeit Modulationen und wenn ich diatonisch von einer Tonart in die andere modulieren will, dann bedarf es ja dreier Schritte: 1. Bekräftigung der AT (Kadenz) - 2. Modulation mittel MM - 3. Bekräftigung der ZT (Kadenz). Von C-Dur nach G-Dur (also um einen Schritt im Quintenzirkel) ist das ja auch noch leicht zu schaffen, aber wenn ich jetzt z.B. von C-Dur nach D-Dur (ohne Umweg über C-G-D) modulieren will, dann brauche ich ja als MM eine Akkord, der sowohl aus leitereigenen Tönen von C-Dur als auch von D-Dur besteht. Und da fallen mir spontan nur e-moll und G-Dur ein. Doch wie "baue" ich die jetzt da ein? :neutral: Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen, am besten erstmal so schlicht wie möglich, damit ich das Prinzip verstehe...=D
Herzliche ratlose Grüße
Lisztomanie