
bebob99
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Ich habe mich unter Anleitung meiner KL in der RKL mittlerweile bis zum Stück 105 "Kinderstück" vor gearbeitet. Das ist klar eine Übung zur Dehnung der linken Hand.
Allerdings habe ich ein wenig den Eindruck als ob ich hier ziemlich ans physische Limit dessen komme was meine Anatomie her gibt, denn meine Finger sind eher kurz, gar nicht wie Pianisten Hände.
Der markierte Teil ist derjenige, besonders aber der Übergang in den zweiten Takt der letzten Zeile. Die Terz mit 2/3 kriege ich nur gegriffen, wenn ich die Finger seitlich an den schwarzen Tasten vorbei quetsche, wobei ich die oft mit nehme. Am Piano geht's manchmal, weil die Tasten schwer genug sind. Am Keyboard nicht. Da bieten die Tasten zu wenig Widerstand.
Verschärft ist das natürlich durch die gespreizte Septime und den Legato Übergang, was die mögliche Position der Finger auf den Tasten weiter einschränkt.
Die Frage ist nun: Wird das mit 50+ durch langes Üben noch besser oder habe ich da in früher Kindheit meine Chance verpasst?
Allerdings habe ich ein wenig den Eindruck als ob ich hier ziemlich ans physische Limit dessen komme was meine Anatomie her gibt, denn meine Finger sind eher kurz, gar nicht wie Pianisten Hände.

Der markierte Teil ist derjenige, besonders aber der Übergang in den zweiten Takt der letzten Zeile. Die Terz mit 2/3 kriege ich nur gegriffen, wenn ich die Finger seitlich an den schwarzen Tasten vorbei quetsche, wobei ich die oft mit nehme. Am Piano geht's manchmal, weil die Tasten schwer genug sind. Am Keyboard nicht. Da bieten die Tasten zu wenig Widerstand.
Verschärft ist das natürlich durch die gespreizte Septime und den Legato Übergang, was die mögliche Position der Finger auf den Tasten weiter einschränkt.
Die Frage ist nun: Wird das mit 50+ durch langes Üben noch besser oder habe ich da in früher Kindheit meine Chance verpasst?