chopinliebhaberin
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- 7. Jan. 2007
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Hallo ihr!
Ich habe zwar schon einige Zeit hier im Forum mitgelesen, mich aber heute erst angemeldet..
Vor einer Woche habe ich ein Grotrian-Steinweg-Klavier fast geschenkt bekommen habe.. Es ist trotz äußerlichen starken Gebrauchsspuren noch komplett, und obendrein wunderschööön.. :P
Leider hat es mindestens 12 Jahre in Garagen, Scheunen oder ähnlichen Unterständen gestanden.. Welch eine Schande..
Es ist ziemlich verstimmt (normalerweise schmerzt sowas in meinen Ohren, aber MUSS immer wieder dran spielen), aber gerade in den beiden letzten Oktaven kann man die meisten Tasten nur einmal anspielen, dann funktioniert es nicht mehr, da die Hämmerchen nicht richtig zurückgehen.
Jetzt meine Frage:
Ich habe mich zwar schon mit einem Klavier-Menschen in Verbindung gesetzt, und er würde auch in zwei Wochen vorbeikommen, und mal gucken und evtl. auch stimmen. Allerdings habe ich mittlerweile die leise Ahnung, dass das Klavier schon zu alt ist, um es noch einmal richtig "in Gang" zu bringen (von den Kosten sehen wir mal ab).
Bei meiner Internet-Recherche habe ich oft gelesen, dass ein Klavier halt irgendwann zu alt sei.
Bin jetzt etwas verwirrt.. vielleicht habt ihr ja auch so ein altes zu hause stehen, oder könnt mir einfach mal einen Rat geben..
Ganz lieben Dank fürs Lesen..
Lieben Gruß
chopinliebhaberin
PS. Weg gebe ich es auf gar keinen Fall mehr.. MEINS!
Ich habe zwar schon einige Zeit hier im Forum mitgelesen, mich aber heute erst angemeldet..
Vor einer Woche habe ich ein Grotrian-Steinweg-Klavier fast geschenkt bekommen habe.. Es ist trotz äußerlichen starken Gebrauchsspuren noch komplett, und obendrein wunderschööön.. :P
Leider hat es mindestens 12 Jahre in Garagen, Scheunen oder ähnlichen Unterständen gestanden.. Welch eine Schande..
Es ist ziemlich verstimmt (normalerweise schmerzt sowas in meinen Ohren, aber MUSS immer wieder dran spielen), aber gerade in den beiden letzten Oktaven kann man die meisten Tasten nur einmal anspielen, dann funktioniert es nicht mehr, da die Hämmerchen nicht richtig zurückgehen.
Jetzt meine Frage:
Ich habe mich zwar schon mit einem Klavier-Menschen in Verbindung gesetzt, und er würde auch in zwei Wochen vorbeikommen, und mal gucken und evtl. auch stimmen. Allerdings habe ich mittlerweile die leise Ahnung, dass das Klavier schon zu alt ist, um es noch einmal richtig "in Gang" zu bringen (von den Kosten sehen wir mal ab).
Bei meiner Internet-Recherche habe ich oft gelesen, dass ein Klavier halt irgendwann zu alt sei.
Bin jetzt etwas verwirrt.. vielleicht habt ihr ja auch so ein altes zu hause stehen, oder könnt mir einfach mal einen Rat geben..
Ganz lieben Dank fürs Lesen..
Lieben Gruß
chopinliebhaberin
PS. Weg gebe ich es auf gar keinen Fall mehr.. MEINS!