
Austro-Diesel
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Andere empfahlen schon Wurmmittel oral oder Chlorpräparate i.v. für diverse Probleme …
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Alternativ könnte man auch Zitronensäure injizieren. Was bei Kaffeemaschinen hilft, kann für Menschen eigentlich nicht schlecht sein.
Wieviele Quadratmeter im Umkreis sind dann kontaminiert?
Ich bin da eher Freund von: weniger ist mehr. Das Pulver lässt sich halt einfacher und punktgenauer applizieren. Dauert vielleicht 10 Minuten maximal. Das einzige, wo ich Teflonspray im Klavierbau benutze, ist die Abhebestange bei Klavieren. Dort ergibt sich manchmal ein fieses Knarzen, wenn man das rechte Pedal langsam tritt. Da ist Teflonspray wirklich das einzige, was dauerhaft hilft. Außer natürlich, den Drappstoff zu erneuern.Mein Techniker nimmt PTFE-Spray. In weniger als zwei Minuten sind alle Röllchen geschmiert.
Ich bin da eher Freund von: weniger ist mehr. Das Pulver lässt sich halt einfacher und punktgenauer applizieren. Dauert vielleicht 10 Minuten maximal.
Ist halt Geschmackssache.
Ganz genau. Denn man weiß nicht, was das Zeugs, was man da gerade versprüht, z.B. mit den Achsen bzw. Garnierungen macht. Bsp: chinesische Mechaniken aus Ningbo. Die hatten eine Zeit lang silikonhaltige Flüssigkeit in die Achsgarnierungen getan, um die Reibung zu minimieren. Ergebnis: die Garnierungen waren mit der Zeit wie versiegelt und die Achsen steif. Da half auch kein Protec mehr oder Teflon. So etwas merkt man ja immer erst nach Jahren. Oder Renner Mechaniken aus den Sechzigern, die nicht auf Protec reagieren, sondern so ein schwarzer Schmier zu entdecken ist. Oder wie lange hat es gedauert, bis man endlich Ballistol aus dem Klavierbau verbannt hat. Und, und und.....Nö, ist es nicht - das eine ist ordentliche Arbeit, das andere Pfuscherei.
Es macht wenig Sinn, die halbe Mechanik einzusprühen in der Hoffnung die Hammerröllchen werden schon genug abbekommen.
Zudem saugt sich flüssiges Terafluoräthylen in das Leder und Filze - die Teile sind somit teils plastiniert.