Geschichte des Klaviers

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andi2

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1. Mai 2008
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Hallo,

ich bin neu hier und habe eigentlich nur eine Frage an Euch Experten:

Kann mir jemand in kurzen Stichpunkten die Entwicklungsgeschichte des Klaviers mitteilen? Sohn muss ein Arbeitsplan übers Klavier erstellen. Es sind für die geschichtliche Entwicklung aber nur 4 Zeilen Platz.
Hab schon bei Wikepedia nachgeschaut, da sind aber ganze Romane geschrieben!

Wäre sehr froh, wenn mir jemand helfen könnte!

Danke schon mal im voraus!

LG
Andi
 
Also, da liegt wohl die Faulheit in der Familie.
Du machst die Arbeit für Deinen Sohn und wir machen die Arbeit für Dich.
ts ts ts

Wenn Du zu faul bist selbst die Inhalte bei Wikipedia zu filtern, hab ich
auch keine Lust zu helfen.
 
Na, denn helf ich mal:

Am Anfang war das Klavichord (oder Clavichord).
Dann kam das Cembalo.
Dann kam das Hammerklavier.
Heute ist das Digitalpiano.

Geschichte der Klaviermusik in vier Zeilen:
Am Anfang waren Klavichord-, Cembalo- und Orgelmusik weitgehend eins.
Dann kamen Stücke, die auf Saiteninstrumenten angemessener klingen als auf der Orgel.
Dann kam die Hammerklaviermusik.
Zum Schluß kam 4'33.

Wie alt ist der Sohn, daß der Vater seine Recherchen erledigen muß?
 
Vielen Dank J.Gedan für die Antwort!

Mein Sohn ist 13 (hyperaktiv, ADS) und ich bin nicht sein Vater, sondern seine Mutter ;) und auch nicht faul!

Sohnemann hat mir verschwiegen, dass er bis Montag einen riesige Mappe in Musik fertig haben muss! (das weiß er, wie er zugegeben hat, seit 3 Wochen!!)

Da er aber am Montag noch eine Mathearbeit und einen Vokabeltest in Englisch schreibt, helfe ich ihm halt mal, was aber nicht die Regel ist!

Eure Seite hat mir gut gefallen, deshalb hab ich mal nachgefragt. Denn Ihr seid ja Experten und wisst was wichtig ist. Wenn ich solch ellenlange Ausführungen von Wikepedia kriege, bekomme ich die Krise:mad:

Nochmals vielen,vielen Dank!

Liebe Grüße
Andrea
 
Meine Antwort war ironisch (Digitalpiano und 4'33 bitte nicht ernst nehmen, obwohl 4'33 das wahrscheinlich einzige Stück ist, das man getrost auch im Konzertsaal auf dem Digitalpiano spielen kann).
Wir verschlampen alle fortlaufend irgend etwas und müssen's selber wieder geradebiegen. Einem 13jährigen möge man durchaus Tips geben, wie er's wieder geradebiegt, aber man lasse die Kinder dabei auf die eigene Schnauze fallen. Das ist viel ungefährlicher, als man gemeinhin denkt, denn oft genug fallen sie dabei auf die eigenen Füße.
 

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