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Atra
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- 7. Feb. 2008
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Hallo,
seit längerem bin ich auf der Suche nach einem (gebrauchten) Klavier. Habe ausser an den Klang (nicht hart und poppig, sondern eher weich) auch noch Ansprüche an die Optik (braun mit Konsolen).
Soweit, so schwierig - wie ich gelernt habe.
Eigentlich dachte ich, sind die alten Klaviere alle braun.
Aber die alten Klaviere sind auch sehr renovierungsbedürftig.
In gutem sprich: Mir wurde ein gebrauchtes aber komplett überarbeitetes Blüthner angeboten für 9.000 EUR, dann noch 2 weitere (Hersteller weiß ich nciht mehr), einmal für 6.000 EUR, einmal für 7.000 EUR.
Eigentlich hatte ich ein Limit gesetzt von 5.000 EUR.
Ein neues (Hausmarke des Klavierbauers) hätte ich für 3200 mitnehmen können (allerdings in schwarz). Deutsche/Östereichische Teile, aber in China zusammengebaut. Der Klavierbauer versicherte mir, dass das ein tolles Klavier wäre, sonst würde er es nicht verkaufen (Aha!). Na ja, er merkte schnell, dass ich keine Ahnung hab (bin ja nur Hobbyklavierspieler, hab von Klavierbau wenig Ahnung).
Und er verstieg sich zu der Bemerkung, dass ALLE auf dem deutschen Markt befindlichen Klaviere unter 10.000 EUR in CHina zusammengeschraubt werden.
Wirklich deutsche Klaviere gäbe es erst ab 12-15.000 EUR.
(Jetzt lese ich aber hier im Forum, dass man von den Chinesen seine Finger lassen sollte....)
Und deshalb wären seine gebrauchten Klaviere so teuer, weil diese ja in deutscher Handarbeit, zu deutschen Stundenlöhnen überarbeitet werden (leuchtet mir durchaus ein).
Dennoch, ich bin ratlos wie ich vorgehen soll. Wenn ich in ein Klavier reingucke, sehen die für mich alle gleich aus.
Wie kann ich denn als Laie beurteilen, ob das (gebrauchte) Klavier was taugt?
Ich bin derzeit ziemlich verunsichert und möchte nicht gutes Geld für Schrott ausgeben. Beziehungsweise unangemessen viel bezahlen.
Gruß Atra
seit längerem bin ich auf der Suche nach einem (gebrauchten) Klavier. Habe ausser an den Klang (nicht hart und poppig, sondern eher weich) auch noch Ansprüche an die Optik (braun mit Konsolen).
Soweit, so schwierig - wie ich gelernt habe.
Eigentlich dachte ich, sind die alten Klaviere alle braun.
Aber die alten Klaviere sind auch sehr renovierungsbedürftig.
In gutem sprich: Mir wurde ein gebrauchtes aber komplett überarbeitetes Blüthner angeboten für 9.000 EUR, dann noch 2 weitere (Hersteller weiß ich nciht mehr), einmal für 6.000 EUR, einmal für 7.000 EUR.
Eigentlich hatte ich ein Limit gesetzt von 5.000 EUR.
Ein neues (Hausmarke des Klavierbauers) hätte ich für 3200 mitnehmen können (allerdings in schwarz). Deutsche/Östereichische Teile, aber in China zusammengebaut. Der Klavierbauer versicherte mir, dass das ein tolles Klavier wäre, sonst würde er es nicht verkaufen (Aha!). Na ja, er merkte schnell, dass ich keine Ahnung hab (bin ja nur Hobbyklavierspieler, hab von Klavierbau wenig Ahnung).
Und er verstieg sich zu der Bemerkung, dass ALLE auf dem deutschen Markt befindlichen Klaviere unter 10.000 EUR in CHina zusammengeschraubt werden.
Wirklich deutsche Klaviere gäbe es erst ab 12-15.000 EUR.
(Jetzt lese ich aber hier im Forum, dass man von den Chinesen seine Finger lassen sollte....)
Und deshalb wären seine gebrauchten Klaviere so teuer, weil diese ja in deutscher Handarbeit, zu deutschen Stundenlöhnen überarbeitet werden (leuchtet mir durchaus ein).
Dennoch, ich bin ratlos wie ich vorgehen soll. Wenn ich in ein Klavier reingucke, sehen die für mich alle gleich aus.
Wie kann ich denn als Laie beurteilen, ob das (gebrauchte) Klavier was taugt?
Ich bin derzeit ziemlich verunsichert und möchte nicht gutes Geld für Schrott ausgeben. Beziehungsweise unangemessen viel bezahlen.
Gruß Atra