die beste Art von Gehörbildung erfolgt über Imaginieren bzw. innere Klangvorstellung:
( wie von Styx vorgeschlagen)
Das heißt zum Beispiel:
Grundton am Klavier vorgeben. Nehmen wir mal ein F.
Dann den Wunschakkord Dur als Arpeggio innerlich vorstellen. F A C.
Dann am Klavier überprüfen.
Klangvorstellung korrigieren.
Dann variieren, Moll ggf. oder Dominatseptakkord.
Oder auch nur die Quinte, gr. und kl. Terz, oder die beiden Sexten für die Umkehrungen...
So lange, bis es klappt. Monatelang. :D
Ohne aktive innere Vorstellung eines X maj 7 etc. oder eines Intervalls kann man kaum Akkorde, Arpeggios, Intervalle und Modalitäten!!! erkennen.
Wenn du den Klang dann einmal verinnerlicht hast, ist die Belohnung sehr groß. :p:p
Lieber Gruß, NewOldie