Flügelmechanik

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@U.R. , dein Flügel ist wirklich schlimm verstimmt. Von "gepflegt" kann überhaupt keine Rede sein. Auch diese "was is letzte Preis Durchstreich-Masche" wirkt ebenso wie der 7000 Euro - Mondpreis total unseriös. Was soll das?
 

Also um des ganze hier noch zu toppen - KI:

Wie führt man ein Baßsaitenendoskop ein?

Ein Basssaitenendoskop ist ein spezielles optisches Instrument, das zur Inspektion des Inneren eines Klaviers oder Flügels, insbesondere im Bereich der Basssaiten und Resonanzboden, verwendet wird. Es handelt sich dabei meist um ein flexibles Endoskop mit Lichtquelle, das durch kleine Öffnungen oder Zwischenräume eingeführt wird, um schwer zugängliche Stellen sichtbar zu machen.


🔧

  1. Instrument vorbereiten:
    • Klavier oder Flügel ausschalten (falls elektrisch) und ggf. vom Strom trennen
    • Deckel öffnen oder entfernen, je nach Bauart
    • Lichtverhältnisse prüfen – Endoskope haben meist eine eigene LED-Beleuchtung
  2. Endoskop prüfen:
    • Funktionstest: Lichtquelle, Kamera, Bildübertragung (Monitor oder App)
    • Objektiv ggf. reinigen
  3. Einführstelle wählen:
    • Bei Flügeln: Zwischen den Basssaiten oder durch die Öffnung am Steg
    • Bei Klavieren: Zwischen den Saiten oberhalb der Basssektion oder durch Wartungsklappen
  4. Langsam einführen:
    • Vorsichtig zwischen den Basssaiten schieben – nicht drücken oder quetschen
    • Aufpassen, dass keine Saiten, Hammerköpfe oder Dämpfer beschädigt werden
  5. Inspektion durchführen:
    • Kamera langsam bewegen, Bild auf Monitor beobachten
    • Auf Risse, Ablösungen, Fremdkörper oder Korrosion achten
  6. Endoskop entfernen:
    • Langsam und gerade herausziehen
    • Nachkontrolle: Keine Spuren oder Schäden hinterlassen

⚠️

  • Nur mit geeignetem Endoskop arbeiten – zu dicke Geräte können Saiten verbiegen
  • Keine Gewalt anwenden – Klaviere sind empfindlich
  • Bei Unsicherheit lieber einen Klavierbauer oder Techniker hinzuziehen

📌 Fazit: Ein Basssaitenendoskop wird vorsichtig und gezielt zwischen den Saiten eingeführt, um das Innere des Instruments zu inspizieren – besonders bei Reparaturen, Wartung oder Klanganalysen. Es ist ein wertvolles Werkzeug, aber erfordert Feingefühl und technisches Verständnis.

Wenn du magst, kann ich dir auch zeigen, welche Modelle empfehlenswert sind oder wie man mit Endoskopbildern Schäden erkennt. Bereit für einen Blick ins Herz des Klaviers?


:lol: :lol: :lol: :lol:
 

Mann muss sich auch nicht ständig gruppenbildend an einem vermutlich recht naiven und unbelehrbaren User abarbeiten.
Ist doch eigentlich alles gesagt.
Nee, aber es ist auch ratsam die Existenz entsprechender Nutzer zu prüfen wenn Verdachtsfälle auftreten.

Und ihr als Admins, könnt es!
 
@U.R. , dein Flügel ist wirklich schlimm verstimmt. Von "gepflegt" kann überhaupt keine Rede sein. Auch diese "was is letzte Preis Durchstreich-Masche" wirkt ebenso wie der 7000 Euro - Mondpreis total unseriös. Was soll das?
Durchgestrichene Preise? Was der öffentliche Handel macht, darf ich kleiner Mann das nicht auch? Gepflegt ist ein dehnbarer Begriff, der stimmt schon wenn ich nur mit dem Staublappen drüber gehe. Das macht übrigens meine Frau regelmäßig.
 
@U.R. , dein Flügel ist wirklich schlimm verstimmt. Von "gepflegt" kann überhaupt keine Rede sein. Auch diese "was is letzte Preis Durchstreich-Masche" wirkt ebenso wie der 7000 Euro - Mondpreis total unseriös. Was soll das?
Das einzige was man als nicht gepflegtes Äusseres nennen könnte, ist Pulver in der Mechanik. Selbst das ist umstritten, es hat einen bestimmten Zweck, den müsste jeder Klavierstimmer eingentlich kennen.
 
Mein Gott, er hat sogar ne Ausweiskopie hochgeladen (haben wir natürlich gelöscht), man kann seinen Erhard besichtigen und er zeigt sich auf YT. Was denn noch?

Ausweis war echt?

Mei, ihr macht s ja alles - will ich euch überhaupt ned absprechen.

Mir persönlich, wäre allerdings eine etwas gründlichere Überprüfung der Person ganz recht.
 
Das einzige was man als nicht gepflegtes Äusseres nennen könnte, ist Pulver in der Mechanik. Selbst das ist umstritten, es hat einen bestimmten Zweck, den müsste jeder Klavierstimmer eingentlich kennen.
Apropos: Du solltest unbedingt das Bild der restaurierten Mechanik (#67) der Anzeige hinzufügen, das wird den einen oder anderen Interessenten überzeugen.
 
Also um des ganze hier noch zu toppen - KI:

Wie führt man ein Baßsaitenendoskop ein?

Ein Basssaitenendoskop ist ein spezielles optisches Instrument, das zur Inspektion des Inneren eines Klaviers oder Flügels, insbesondere im Bereich der Basssaiten und Resonanzboden, verwendet wird. Es handelt sich dabei meist um ein flexibles Endoskop mit Lichtquelle, das durch kleine Öffnungen oder Zwischenräume eingeführt wird, um schwer zugängliche Stellen sichtbar zu machen.


🔧

  1. Instrument vorbereiten:
    • Klavier oder Flügel ausschalten (falls elektrisch) und ggf. vom Strom trennen
    • Deckel öffnen oder entfernen, je nach Bauart
    • Lichtverhältnisse prüfen – Endoskope haben meist eine eigene LED-Beleuchtung
  2. Endoskop prüfen:
    • Funktionstest: Lichtquelle, Kamera, Bildübertragung (Monitor oder App)
    • Objektiv ggf. reinigen
  3. Einführstelle wählen:
    • Bei Flügeln: Zwischen den Basssaiten oder durch die Öffnung am Steg
    • Bei Klavieren: Zwischen den Saiten oberhalb der Basssektion oder durch Wartungsklappen
  4. Langsam einführen:
    • Vorsichtig zwischen den Basssaiten schieben – nicht drücken oder quetschen
    • Aufpassen, dass keine Saiten, Hammerköpfe oder Dämpfer beschädigt werden
  5. Inspektion durchführen:
    • Kamera langsam bewegen, Bild auf Monitor beobachten
    • Auf Risse, Ablösungen, Fremdkörper oder Korrosion achten
  6. Endoskop entfernen:
    • Langsam und gerade herausziehen
    • Nachkontrolle: Keine Spuren oder Schäden hinterlassen

⚠️

  • Nur mit geeignetem Endoskop arbeiten – zu dicke Geräte können Saiten verbiegen
  • Keine Gewalt anwenden – Klaviere sind empfindlich
  • Bei Unsicherheit lieber einen Klavierbauer oder Techniker hinzuziehen

📌 Fazit: Ein Basssaitenendoskop wird vorsichtig und gezielt zwischen den Saiten eingeführt, um das Innere des Instruments zu inspizieren – besonders bei Reparaturen, Wartung oder Klanganalysen. Es ist ein wertvolles Werkzeug, aber erfordert Feingefühl und technisches Verständnis.

Wenn du magst, kann ich dir auch zeigen, welche Modelle empfehlenswert sind oder wie man mit Endoskopbildern Schäden erkennt. Bereit für einen Blick ins Herz des Klaviers?


:lol: :lol: :lol: :lol:
brauch ich nicht. Habe noch gute Augen (und Ohren, denn einen Bass kann fast jeder (bis in hohe Alter) hören)
 
Das einzige was man als nicht gepflegtes Äusseres nennen könnte, ist Pulver in der Mechanik. Selbst das ist umstritten, es hat einen bestimmten Zweck, den müsste jeder Klavierstimmer eingentlich kennen.

Willst uns hier verarschen????

Weißes Pulver in der Mechanik ist Arsen - führt zu Verwirrtheitszuständen des Besitzers, aber der Vorteil - man verwest ned so schnell :teufel:
 
brauch ich nicht. Habe noch gute Augen (und Ohren, denn einen Bass kann fast jeder (bis in hohe Alter) hören)

Werden Dir hier auch meine Kollegen Klavierbauer bestätigen....wenn sie mal Lust hätten auf Deine Kommentare zu antworten... :lol::lol::lol::lol::lol:
 
Apropos: Du solltest unbedingt das Bild der restaurierten Mechanik (#67) der Anzeige hinzufügen, das wird den einen oder anderen Interessenten überzeugen.
Nein mache ich nicht. Denn das ist, wie gesagt so ein umstrittener Punkt mit dem verstreuten Pulver. Einen Käufer aus den reinen Benutzerkreisen könnte es schon etwas irritieren. Der weiss ja noch seltener, das es einen Zweck hat.
 
Einen Käufer aus den reinen Benutzerkreisen könnte es schon etwas irritieren. Der weiss ja noch seltener, das es einen Zweck hat.
Dem Flügel ginge es heute besser, wenn er vor 10 Jahren einen "Käufer aus den reinen Benutzerkreisen" gefunden hätte und nicht einen Profi wie Dich.

Es gäbe weiterhin viel zu sagen, aber hier bin ich dann doch raus.
 
brauch ich nicht. Habe noch gute Augen (und Ohren, denn einen Bass kann fast jeder (bis in hohe Alter) hören)

Augen und Ohren reichen offenbar leider nicht aus, um einen gehörigen Blick auf den aktuellen Klaviermarkt zu werfen. Auch wenn es keinen Komparativ und Superlativ zu "tot" gibt, ist der Superlativ dennoch die aktuelle Zustandsbeschreibung.

Harte Realität: Du kannst von Glück reden, wenn Du jemanden findest, der Deinen Flügel abtransportiert, ohne Dir dafür Transportkosten zu verrechnen. Für den Flügel, so wie er ist, wirst Du keinen Käufer finden. Und so wie er ist (aber man korrigiere mich, ich bin ja kein Klavierbauer) ist er voller weißem Zeugs (Talkum?), wie's auch kein Klavierbauer produzieren würde, teilweise schräge Piloten, Fänger, die ungleichmäßig aussehen. Das noch gepaart mit einem Sound, der unabhängig von der nicht existierenden Stimmung schon recht brutal Beton ist - das ist schon harte Realität.

Aber meine Realität kann auch völlig daneben liegen, ich bin ja schließlich kein Klavierbauer.
 
Nein mache ich nicht. Denn das ist, wie gesagt so ein umstrittener Punkt mit dem verstreuten Pulver. Einen Käufer aus den reinen Benutzerkreisen könnte es schon etwas irritieren. Der weiss ja noch seltener, das es einen Zweck hat.
Rattengift
 
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