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Klingt neu, für mich altermann.dann mußt du bei Vika Unterricht nehmen...
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Klingt neu, für mich altermann.dann mußt du bei Vika Unterricht nehmen...
Kann diese Vika auch analog spielen?
Eine ukrainische Pianistin, die schon länger durch Europa tingelt, großteils in Deutschland und schon mal auch bei uns in Österreich. Sehr authentisches und virtuoses Spiel, beschäftigt sich mehr mit der modernen Musik von Pop bis Rock. Ich mag ihr Spiel sehr, sie prügelt und kitzelt alles aus Steinways und Rolands heraus, was da so drinnen ist …
Die Dame nützt ein Klavier wirklich ab.
Und wie!Kann diese Vika auch analog spielen?
Was sind eigentlich "wilde" Sachen? Was darf ich alles als Endnutzer mit dem Instrument tun und was nicht? Wäre auch mal ein Thema.
Da fange ich mal an.
Du darfst die Saiten überdehnen, bis es knallt
Doch das geht. Kurz vor Minute 2. Und macht ihr offenbar Freude.Kann ich allein durch das Klavierspielen gar nicht.
Nein, ganz im Gegenteil.Die Dame nützt ein Klavier wirklich ab.
Nein, aber dieses Stephen-Paulello-Teil hatte ich schon stark im Fokus, nur bisher noch nirgends anspielbar gefunden.@Weideblitz , schon den Feurich 218 Concert I (aus China, aber von Paulello konzipiert) ausprobiert? Das wäre mein Preis-Leistungs-Tip.
Der HG218 von Hailun, designed von Stephen Paulello, kostet knapp die Hälfte - und ist jeden Cent wert, wenn man noch ein wenig in die Nacharbeitung investiert.Aber jetzt auf einen Schlag 50-60k€ ist familiär nicht zustimmungsfähig - no way.
Oktave sicher, aber auch eine Quinte ist unterscheidbar. Aber richtig, eine Terz im Subkontra/Kontra kriegt der Förster natürlich auch nicht sauber hin.Das kann ich mir echt nicht vorstellen. Ich glaube, kein Instrument schafft das. Was am menschlichen Hörapparat liegt. Auch bei einem Konzertflügel ergibt es in Subkontraoktave (!) und Kontraoktave nur noch Klangbrei, wenn man einen Akkord anschlägt. Es sei denn, du verstehst unter Akkord auch eine Oktave. Die klingt da unten wohl.
Kennt jemand eine Adresse im mittleren Westen Deutschlands, wo dieser anspielbar wäre?Der HG218 von Hailun, designed von Stephen Paulello, kostet knapp die Hälfte - und ist jeden Cent wert, wenn man noch ein wenig in die Nacharbeitung investiert.
Ja. Und Quinte geht da noch weniger rein, aber wohl im Übergang zur Kontraoktave. Oben korrigiert.Subkontra geht doch normalerweise von A0 bis H0, da passt keine Terz rein (abgesehen vom Bösendorffer 290.) Du meinst wohl die Kontraoktave?
Wer sagt denn, dass du dich beim eigenen Instrument auf Tastendrücken beschränken musst?Kann ich allein durch das Klavierspielen gar nicht.
Sorry, ich glaube es dennoch nicht. Entweder es war schon vorbereitet und ein PR-Geck und/oder kurz vorher noch mal gestimmt und das auch noch zu hoch.Und wie!
Ich weiß nur nicht, ob dies für das Instrument ein Gewinn ist. Sie hat schon einen Hang zur ausgeprägten Dynamik. Das geht wohl nicht spurlos am Material vorbei.