Fingersatzfrage

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LankaDivore

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Hat jemand eine Idee für den Fingersatz in der linken Hand? Ich bin gerade absolut ratlos. Beachtet bitte, dass es sich um einen Orgelfingersatz handelt und daher keine Töne mit dem Pedal gehalten werden können.

Würde mich über Anregungen freuen,
LG, Lanka
 
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Du nimmst die Melodielinie des oberen Notensystems auf die Daumen der beiden Hände verteilt, beginne mit rechts. Die Sechser-Gruppe der Sequenz des mittleren Systems spielst du ebenfalls auf beide Hände verteilt: 4-3-2- rechts , 2-3-4 links.
Ob diese Vorgehensweise im weitern Fortgang des Stückes praktikabel bleibt, dürfte allerdings fraglich sein.
 
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Du nimmst die Melodielinie des oberen Notensystems auf die Daumen der beiden Hände verteilt, beginne mit rechts. Die Sextolen der Sequenz des mittleren Systems spielst du ebenfalls auf beide Hände verteilt: 4-3-2- rechts , 2-3-4 links.

Dankeschön! Das Problem ist nur, dass sich die Hände nicht auf dem gleichen Manual befinden. Es muss also eigentlich alles mit der linken Haand gespielt werden. Hast du dafür auch noch eine Idee?
 
Das geht doch ganz problemlos mit 1-2-1-3-4-5! So ähnlich halt wie bei "Au la de Wallenstadt".

LG, Mick
 
Ich empfehle, den großen Sprung in den drei Sechzehntelfiguren jeweils mit 1 - 3 zu spielen. Dann bleiben noch der vierte und der fünfte Finger frei für die beiden jeweils letzten Töne einer jeden Figur.

CW
 
Ich würde dann dafür sein, die stetige Oktavversetzung in Kauf zu nehmen und die Sechser-Figur mit zwei identischen 1-2-3 Gruppen zu spielen. Falls dies schwer fallen sollte: erweitere zur Übung die Oktavversetzung auf 2 Oktaven. Danach sollte es eigentlich laufen. Der praktikabelste Fingersatz ist natürlcih hier auch eine Tempofrage, ich gehe mal von einer Geschwindigkeit "punktierte Viertel=50-60" aus.
 
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Das Problem ist nur, dass sich die Hände nicht auf dem gleichen Manual befinden.
mit anderen Worten: du fragst hier zu einem Orgelstück - da kann ich dir nicht helfen. (vermutlich soll das irgendwie legato gespielt werden (?), da wäre das schon erwähnte 1-2-1-3-4-5 oder wahlweise auch 2-3-1-3-4-5 praktikabel - falls es nicht legato sein muss, dann gingen auch Fingersätze wie 2-3-4-2-3-4 oder 1-2-3-1-2-3)
 
mit anderen Worten: du fragst hier zu einem Orgelstück - da kann ich dir nicht helfen. (vermutlich soll das irgendwie legato gespielt werden (?), da wäre das schon erwähnte 1-2-1-3-4-5 oder wahlweise auch 2-3-1-3-4-5 praktikabel - falls es nicht legato sein muss, dann gingen auch Fingersätze wie 2-3-4-2-3-4 oder 1-2-3-1-2-3)
Da zwischen dem Tonmaterial eine Stimmkreuzung stattfindet, wäre eine recht ungewöhnliche Variante denkbar: Die rechte Hand spielt die Sechzehntelketten des mittleren Systems und die linke Hand die Noten des oberen. Dazu müsste man wissen, ob die vor dem abgebildeten Takt und danach abgedruckte Notenvorgabe einen solchen Händetausch (registriertechnisch) ermöglicht oder ausschließt.

LG von Rheinkultur
 

@rolf das mit 231345 könnte ganz gut funktionieren, danke dafür

@mick, das Problem bei 121345 liegt daein, dass die schwarzen Tasten auf der Orgel oft nicht so lang wie auf dem Klavier sind;-)
 

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