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was genau meinst du?wie spiele ich am besten Sekunden abwärts / aufwärts?
z.b. C-H, D-C, E-D, F-E, etc.

Das sind jetzt schon präzisere Angaben.ja also ich meine schon: in der rechten hand, nacheinander, sekunde abwärts, terz hoch, über eine oktave, mit einer schwarzen taste :) , F-Dur
...ooooch.... also keine Doppelgriffe, schade (die wären interessant gewesen)Naja, es ist Anton Diabelli, op.168 No.1 37.Takt
...ooooch.... also keine Doppelgriffe, schade (die wären interessant gewesen)
@elli & @Rastaman noch zwei Alternativen
2132 4132 4132 4132
3232 3232 3232 3232 (den würde ich nehmen (selbst wenn man im vorangegangenen Takt mit dem 3. Finger den letzten Ton spielt, ist es da kein Problem, mit dem 3. zum c zu fassen))
das ändert nichts daran, dass solche Fingersätze sich sogar in extrem hohem Tempo bewährt haben:
Anhang anzeigen 9255
(allerdings ist dieses Notenbeispiel nicht aus einem Anfängerstück)
und da besteht besagtes Problem ja nicht, weil jede "3" auf Zähleinheit betont ist/wäre. Ein Zweifinger-Wechel ist bei Triolen noch "kritischer", mMn.Es geht doch hier nicht um Triolen. Natürlich passt man den Fingersatz an die Betonungsverhältnisse an, insbesondere wenn fortlaufende Pattern zum Zug kommen.So wie die Noten gruppiert sind, sieht es nach 8/8 Takt ausund da besteht besagtes Problem ja nicht, weil jede "3" auf Zähleinheit betont ist/wäre. Ein Zweifinger-Wechel ist bei Triolen noch "kritischer", mMn.
ist aber alla breve (zwei Halbe Takt) und das Tempo ist Halbe = 80So wie die Noten gruppiert sind, sieht es nach 8/8 Takt aus![]()
ist aber alla breve (zwei Halbe Takt) und das Tempo ist Halbe = 80
Das Notenbeispiel hatte nur einen einzigen Grund: dir vor Augen zu führen, dass der Fingersatz 3-2 3-2 für derartige Fälle tatsächlich (sichtbar) bewährt ist.
Es geht doch hier nicht um Triolen. Natürlich passt man den Fingersatz an die Betonungsverhältnisse an, insbesondere wenn fortlaufende Pattern zum Zug kommen.