Ernsthaftes Erraten von Klavierwerken

Das gibts doch nicht, ich habe diesmal extra testweise gegooglet, und nichts gefunden. Darf ich fragen, was du gegooglet hast? Was fuer ein Schlamassel... :D

Edit: Aha, wenn man das Wort "britisch" mit in die Suchanfrage nimmt, findet man es sofort. Ich habe "britisch" jedoch nicht in meine Testgoogeleien inkludiert. :(
 

Mhmpf. (<== Siehe das als Zeichen, dass du nun dran bist).

P.S. Dank google verschiebt sich scheinbar die Schwierigkeit dieses Raetselthreads. Es ist wohl schwieriger googleresistente Fragen zu finden, als die durchschnittliche Frage zu beantworten :D. (Keine Sorge, ich sehe schon ein, dass es meine Schuld war :D)
 

Google ist Fluch und Segen zugleich, gräme Dich nicht;-). Habe momentan keine Frage parat, eventuell löst ja jemand das Rätsel, der eine schöne Aufgabe in petto hat. Ich kannte dieses Konzert für Klavier und Streicher auch nicht, kann es momentan auch nicht hören, wird aber heute Abend nachgeholt:bye:.
 
Naja, mit dieser Google-Anleitung wird es ein leichtes sein das Raetsel zu loesen!
 
alibiphysiker schrieb:
Naja, mit dieser Google-Anleitung wird es ein leichtes sein das Raetsel zu loesen!
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Bingo:







Hätte das Stück stilistisch etwa bei Frank Bridge eingeordnet - Benjamin Britten hat ein Thema von ihm als Grundlage seiner Variationen für Streichorchester gewählt.

LG von Rheinkultur
 
mick schrieb:
Allerdings hat George Dyson doch einiges mehr für Klavier komponiert
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Zum Beispiel das hier:



Wie gesagt, irgendwo bei Frank Bridge, John Ireland, Cyril Meir Scott und anderen weniger bekannten nachromantisch-postimpressionistischen englischen Komponisten stilistisch anzusiedeln.

LG von Rheinkultur
 
Ok, dann habe ich wohl ein unvollständiges Werkverzeichnis gefunden.

Rheinkultur, Wenn pianochris nichts dagegen hast, bist du wohl jetzt an der Reihe.

LG, Daniel
 
alibiphysiker schrieb:
Mhmpf. (<== Siehe das als Zeichen, dass du nun dran bist).
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Diese an @pianochris66 gerichtete Äußerung hatte ich vernommen und deshalb das hier irgendwie außen vor gelassen:

alibiphysiker schrieb:
Rheinkultur, Wenn pianochris nichts dagegen hat, bist du wohl jetzt an der Reihe.
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Dann mache ich mal weiter, damit das Warten aufeinander ein Ende nimmt.

Der Titel des von mir gesuchten Werkes enthält den Namen eines Tasteninstruments und wird auch auf Tasten gespielt - allerdings nicht auf dem im Titel genannten Tasteninstrument. Es gibt dafür eine literarische Vorlage - wer diesen Text kennt, findet auch das gesuchte Werk.

LG von Rheinkultur
 
Rheinkultur schrieb:
Der Titel des von mir gesuchten Werkes enthält den Namen eines Tasteninstruments und wird auch auf Tasten gespielt - allerdings nicht auf dem im Titel genannten Tasteninstrument. Es gibt dafür eine literarische Vorlage - wer diesen Text kennt, findet auch das gesuchte Werk.
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Die literarische Vorlage ist mehrfach vertont worden - auf stilistisch ganz unterschiedliche Art und Weise. Bei dieser hier gesuchten kompositorischen Umsetzung ist allerdings keine Singstimme dabei, sondern ein weiteres, durchaus artverwandtes Instrument... - Vorschläge?

LG von Rheinkultur
 
Rheinkultur schrieb:
Vorschläge?
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Da selbige immer noch komplett fehlen: Der mit der Überschrift des Gedichtes identische Werktitel kombiniert den Namen des Tasteninstruments mit einem recht ungewöhnlichen Attribut. Der noch lebende Komponist spielte das Stück an der Seite seines inzwischen verstorbenen Lebensgefährten auf Schallplatte ein - die Aufnahme existiert auf YouTube. Wer erlöst mich mit der Auflösung dieses nunmehr nicht mehr schweren Rätsels? Oder ist dieser Rätseltypus inzwischen überholt, seit man auf Clavio Gebäude und Sounddateien erraten darf???

LG von Rheinkultur
 
Lieber Rheinkultur,
Es herrscht keineswegs Rateverdrossenheit !
Aber Deine Frage ist gar nicht so einfach.
Und auch Recherchen gestalten sich im gegebenen Fall schwierig.
Wie heißt es bei Samstag Nacht : " das hast Du ja gefickt eingeschädelt "
Vielleicht kommt ja doch noch die Erleuchtung .
Lg Doc88
 
mick schrieb:
Ist es dies hier?



LG, Mick
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Genau das war gemeint: Ein Orgelwerk auf der literarischen Grundlage von Else Lasker-Schülers "Mein blaues Klavier" - erstaunlich, welche Sonoritäten bei reduziertem Winddruck auf Orgelinstrumenten entstehen! Aus dem Munde eines hauptamtlichen Kirchenmusikers vernahm ich vor einigen Jahren seinen genervten Kommentar über ein zeitgenössisches Pflichtstück im Organisten-Examen: "Dass ich nicht noch in die Orgel k***** musste, war das einzige, was nicht in den Noten stand..."!

@mick lässt sich von mikrointervallischen Reibungen nicht abschrecken - und ist der richtige Kandidat für das nächste Rätsel.

LG von Rheinkultur
 
Rheinkultur schrieb:
@mick lässt sich von mikrointervallischen Reibungen nicht abschrecken - und ist der richtige Kandidat für das nächste Rätsel.
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Dann suche ich mal ein Stück, das stellenweise noch mehr Geräuschanteile hat als mikrointervallische Reibungen. Es handelt sich um ein größer besetztes Kammermusikwerk (11 Instrumente), in dem neben einer Solotrompete auch ein Tasteninstrument mitspielt. Musikalisch ist es zumindest teilweise eine Collage - unter anderem wird darin der Filmsong "New York, New York" zitiert. Es gibt auch szenische Elemente im gesuchten Werk, von dem es übrigens mehrere Video-Aufzeichnungen im Web gibt - alle als Open-Air-Konzerte. Auch der Komponist dieses Werkes lebt noch.

LG, Mick
 
Noch ein Tipp, bevor ich mich in den Urlaub verabschiede:

Dass dieses Werk nur Open-Air aufgeführt wird, liegt nicht an der Trompete oder dem Tasteninstrument, sondern an den 9 übrigen "Instrumenten" ...

LG, Mick
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie - schon wieder Urlaub? Du warst doch erst!
 
Auch nach zwei Wochen noch kein Lösungsvorschlag? Dann hilft vielleicht dieser Tipp: Die neun "Instrumentalisten" benötigen nicht unbedingt eine musikalische Ausbildung. Allerdings werden ziemlich hochpreisige "Instrumente" vorgeschrieben, die von einem bestimmten amerikanischen "Instrumentenbauer" stammen müssen. Die (zumindest hierzulande) verbreiteteren europäischen oder japanischen Fabrikate sind laut Partitur nicht zugelassen.

LG, Mick
 
mick schrieb:
Auch nach zwei Wochen noch kein Lösungsvorschlag? Dann hilft vielleicht dieser Tipp: Die neun "Instrumentalisten" benötigen nicht unbedingt eine musikalische Ausbildung. Allerdings werden ziemlich hochpreisige "Instrumente" vorgeschrieben, die von einem bestimmten amerikanischen "Instrumentenbauer" stammen müssen. Die (zumindest hierzulande) verbreiteteren europäischen oder japanischen Fabrikate sind laut Partitur nicht zugelassen.

LG, Mick
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Da soll erst mal einer drauf kommen!:



LG von Rheinkultur
 
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