Erfahrung mit Mietklavieren

  • Ersteller des Themas David_Turman
  • Erstellungsdatum

D

David_Turman

Dabei seit
3. Juli 2006
Beiträge
102
Reaktionen
36
Moin!

In einem Klaviergeschäft in meiner Nähe hängt am Fenster ein Poster, auf dem steht, daß man sich Klaviere aus diesem Geschäft mieten kann. Preis monatlich ab 30 Euro.

Hat von euch schon mal jemand Erfahrungen mit Mietklavieren gemacht? Ist das eine ordentliche Alternative, wenn man die Kröten für ein schön glänzendes und wohltönendes Klavier nicht besitzt?

Und auch, wer sich noch kein Klavier gemietet hat, wie steht ihr zu diesem Angebot?

Dave
 
Ja, bei meinem Klavierladen gibt es das gleiche Angebot (Preis??? - hängt wohl vom Modell ab). Ich habe überlegt, aber mich dann doch gleich für den Kauf entschieden. Aber wenn das nötige "Kleingeld" fehlt, finde ich es auf alle Fälle besser, als in einer Bibliothek auf Zeit per Kopfhörer zu üben ;-)

Liebe Grüße
Moonlight
 
finde ich auch ganz vernünftig, ich kenne auch Angebote, wo man das Klavier auch länger als 1 Jahr mieten kann, aber wenn man es kauft, wird nur die Miete des ersten Jahres auf den Preis angerechnet... 30€ sind eigentlich ein guter Preis finde ich...ich hätte ca das Doppelte zahlen sollen..(habe auch mal überlegt eines zu mieten, mich dann aber doch für gebraucht-kaufen entschieden) Schlag zu ;-)
 
Bei uns kann man leider nur kleinere und nicht so tolle Klaviere mieten.
Die Auswahl ist minimal.
Und dann fällt beim ersten Mal auch noch der Transport und das Stimmen an. Da kommen dann gleich mal 300€ zusammen.
Also nicht so toll. Werde wohl weiter nach einem Kauf-Klavier suchen.
Schöne Grüße, Acon
 
Ist hier ähnlich.
Mit viel Glück (???) kann man evtl. ein DigiPi mieten - da der Wertverlust höher ist, wird es im allgemeinen nicht das Flaggschiff des jeweiligen Herstellers sein, und die monatliche Rate liegt auch höher, dafür kann man es gleich mitnehmen und das Stimmen entfällt auch...
Alles in allem kommt man damit ggf. um einiges günstiger.
Aber man hat natürlich kein "richtiges" Klavier, sondern ein "Gerät".
Was für die Teilnahme am Kompo-Spiel durchaus von Vorteil sein kann: MIDI nach MP3 und/oder Notensatz ist relativ einfach :wink:
Für eine Dauerlösung halte ich so etwas aber nur bedingt. Wenn man an der Beständigkeit des Lernwillens zweifelt, mag es sinnvoll sein.
 

Zurück
Top Bottom