Eigene Komposition in G-Moll

  • Ersteller Ersteller Sir Weasel
  • Erstellt am Erstellt am

Die Denkanstöße sind genau richtig. Zu hoffen ist, dass sie ankommen und nicht über dem Kopf des Adressaten wirkungslos verpuffen.

CW
 
Ja, des gefällt mir - Yamaha und seinen Abklatsch könnten wir dann noch als "Hartz IV Steinway" titulieren :D :D :D :D
Jetzt fehlt nur noch die alpenländische Variante - der "Gossen-Bösi" alias... (Namen einsetzen)!

LG von Rheinkultur
 
Jetzt fehlt nur noch die alpenländische Variante - der "Gossen-Bösi" alias... (Namen einsetzen)!

LG von Rheinkultur

Oder gar die Armer-Schnitter-Orgeln, die besonders bei der norddeutschen Landbevölkerung sehr großen Anklang in der winterlich Verheizung ihres musikalsichen Mobiliars finden!

:D :D :D

Herzliche Grüße

Dein Lisztomanie
 
Ich will Dir sagen, warum ich Deine Darbietung mag:

sie klingt nach der Aufzählung Deiner Entdeckungen beim Ausprobieren/Improvisieren, welche Du durch einen inneren Ablaufplan -möglicherweise eine Art Handlung- anordnest. Das Stück gewinnt dadurch einen deskriptiven und erzählenden Charakter. Und es klingt bei der Aufnahme immer noch forschend und auspobierend. Die Frische, die dergleichen -auch ohne wirklich neue Ansätze/Ideen zu beinhalten- verströmt, mag ich.

Wenn Du den Weg Weg länger beschreitest, wird bestimmt Dein Interesse daran erwachen, die grundlegenden theoretischen Kniffe kennenzulernen, mit denen Du Deine Musik deutlicher und auch für Dich aussagekräftiger gestalten kannst. Könnte sich lohnen.
 

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