e-Piano Anschlag

P

Pipapia

Dabei seit
26. Feb. 2010
Beiträge
12
Reaktionen
0
Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einem e-Piano mit richtig gutem Anschlag, sprich dem eines Klavier am ähnlichsten. Der Klang ist nicht so wichtig.
Weiß da jemand was?
Es sollte auch nicht so teuer sein, 1000€ ist die Obergrenze des Möglichen...

Vielen Dank!
Pipapia
 
Ich denke, da wirst du bei der Suche ziemlich erfolglos bleiben...

Ein Digi-Piano von Yamaha, das CLP 370 mit Holztastatur liegt bei ca. 2500 Euro.
 
Hallo,

das Kawai CA-18 kostet um die 1500 € und ist meines Wissens nach das günstigste in der Holztastatur-Kategorie. Vielleicht kannst Du irgendwo eins gebraucht bekommen?

Viel Glück,
Babs
 
Hallo Pipia,

Weil Du schriebst, der Klang sei nicht so wichtig, könnte es sein, dass Du die MIDI Schnittstelle benutzen willst.
Das CA 18 hat allerdings leider keine MIDI Schnittstelle.

Aber der Tipp Kawai CAxx Serie ist richtig, die haben alle Holztasten, und weil sie sehr solide gebaut sind, kann man sie gut gebraucht kaufen.

Die sind manchmal recht günstig zu bekommen.

Ich hab kürzlich mal ein CA5 bei Ebay gesehen, dass unter 700,- wegging.

Vorher würd ich aber bei Ebay und bei Quoka in den Kleinanzeigen schauen, das wär mir sympathischer und kostet weniger Nerven.

Grüsse,

Peter
 
Danke für eure schnellen Antworten!
Ich werd mir die Klaviere in nächster Zeit mal irgendwo anschauen.
Wie ist das, macht die Holztastatur beim e-Piano den Anschlag aus?
Und leiern die Tasten bei viel Üben irgendwann aus? Oder verschlechtert sich der Anschlag? D.h. ist es empfehlenswert ein neues Instrument zu kaufen?
Merkt man bei e-Pianos, wie bei echten Klavieren, von Instrument zu Instrument Unterschiede?

Vielen Dank, für eure Hilfe!
Pipapia
 
@ hpeterh: Was die MIDI-Schnittstelle angeht, keine Ahnung ;-) Was ist das denn?
 
Hey,

habe vor einem Jahr nach einem E-Piano ausschau gehalten, und damals den Eindruck gewonnen, dass es eben nicht wichtig ist, ob die Taste nun aus Holz oder Plastik ist, wohl aber ob es da ein Hämmerchen gibt, das bewegt wird (Klavier), oder nicht (E-Piano).

Holztastatur macht ein Epiano einfach teurer.

Ich würde einfach mal in ein Musikgeschäft gehen und die Epianos anspielen. Am besten eben in eines mit ordentlich auswahl, und dann probespielen, probespielen, probespielen. Eventuell mehrmals auftauchen.

Bitte den Verkäufer um einen Kopfhörer, dann spielt es sich entspannter und man muss nicht mithören wie Kinder Weihnachtslieder klimpern... :-)

Prinzipiell ist die Lebensdauer des Epianos eher dadurch beschränkt, dass es ein Elektrogerät ist, der Wiederverkaufswert ist wohl schneller zunichte als bei einem Holzklavier.

Dafür hat es wesentlich weniger mechanische Teile und wieviele Mechanik-Probleme bei einem Klavier auftreten können zeigen die Beiträge dieses Forums (fairerweise sind die Instrumente dann auch teils Jahrzehnte alt).

Hast du schonmal an ein Silent Klavier/system gedacht? Ich persönlich habe noch nie auf einem gespielt, aber es wird im Forum öfters mal genannt.
 
@Pipaia: Midi ist eine Schnittstelle, mit der aufgenommen wird wie stark eine Taste angeschlagen wird, wie lange sie gedrückt gehalten wird, wann pedal einsetzt etc. Diese Information wird in einem Synthesizer dann zu einem eigentlichen Klang zusammensgesetzt (meist spielt der aufgenommene Töne ab, sogenannte Samples). Dieser synthetisierte Klang, ist was aus den Lautsprechern rauskommt.

In einem Digitalpiano befindet ein solcher Sampler, aber es kann auch von interese sein das noch nicht gesampelte Midi Signal auszulesen, und z.B. am Computer zu verarbeiten.

Es gibt Computerprogramme, die die Aufgabe eines samplers übernehmen können. Teils besser als die doch sehr einfache Elektronik in einem (günstigen) E-Piano. Wer plant ein solches Programm z u benutzen, der sucht meist nach guten Klaviaturen nach dem Motto "Klang ist nicht so wichtig".

Allerdings: Das ganze gut zum laufen zu bekommen ist nicht einfach sondern eher knifflig.
 
@ DoktorGradus:

Letztendlich gibt es wohl kein e-Piano, das an den Anschlag eines Klaviers rankommt, oder?
Nein, ich will damit nicht aufnehmen oder so, sondern üben. Und da bringt mir ein guter Klang nicht viel, wenn der Anschlag nichts taugt, dann hab ich nachher auf einem echten Klavier nichts mehr vom vielen Üben.
Silent Klaviere hab ich mir schonmal angeschaut. Aber das Problem dabei ist zum einen, dass sie wesentlich teurer sind als e-Pianos, zum anderen, dass sie nicht so leicht transportiert werden können, gestimmt werden müssen usw. Aber prinzipiell sicher die bessere Lösung ;-)
 
Danke für eure schnellen Antworten!
Ich werd mir die Klaviere in nächster Zeit mal irgendwo anschauen.
Wie ist das, macht die Holztastatur beim e-Piano den Anschlag aus?
Und leiern die Tasten bei viel Üben irgendwann aus? Oder verschlechtert sich der Anschlag? D.h. ist es empfehlenswert ein neues Instrument zu kaufen?
Merkt man bei e-Pianos, wie bei echten Klavieren, von Instrument zu Instrument Unterschiede?

Du wirst da sehr viele unterschiedliche Meinungen zu hören bekommen, und meine ist nur eine.

Eine Holztastatur in Deiner Preisspanne bis 1000,- kann man nur bei Kawai Gebrauchtinstrumenten bekommen, also braucht man alles andere nicht zu diskutieren.
Bei dieser Tastatur ist der Anschlag schwerer als bei den anderen. Statt schwer sagt man vielleicht auch besser "gewichtiger", denn leichtgängig ist sie schon. Es liegt daher näher am echten Klavier.

Wobei es durchaus sein kann, dass die Kawai Tastatur durch die Benutzung besser wird, denn das Hammergelenk schleift sich dann ein und die Filzlager (die sind wie beim echten Klavier) weiten sich etwas.

Die Kawai Kunststofftastatur ist da anders, es gibt ziemlich viele Berichte dass die oft nachgefettet werden muss. Das gibts bei der Holztastatur nicht.

Verschleiss gibt es bei guten Tastaturen wenig, z.B. bei Yamaha können sich mit der Zeit die Filze verdichten, aber die Lager sind verschleissfrei und ansonsten wirkt da aber nur die Schwerkraft und die Massenträgheit und die kann nicht verschleissen.

Andere Fabrikate kenne ich nicht so gut.

Ein Geheimtipp scheint die neue Serie von Casio zu sein. Über die Tastatur hört man vorwiegend Gutes.
Z.B. dieses Modell liegt neu unter 1000,- http://www.casio-europe.com/de/emi/privia/px830/ (In schwarzmatt)
Ich hab mich ausführlich darüber informiert, konnte es aber noch nicht austesten.

Zu MIDI: Das braucht man dann, wenn man einen Computer anschliessen will. Man kann dann mit dem Rechner z.B. einen höherwertigen Klaviersound erzeugen (das kostet natürlich Geld) oder auch Musiksoftware benutzen usw. Man braucht MIDI nicht, um Tonaufnahmen zu machen; das sage ich nur, weil es oft falsch verstanden wird, selbst Musiklehrer wissen das oft nicht. Wenn Du tiefer einsteigen willst, würde ich Wert auf MIDI legen, zumal es auch den Wiederverkaufswert beeinflusst.

Übrigens, gerade wenn man beginnt, finde ich dass der Klang wichtig ist, denn die Stücke wirken ja oft etwas kümmerlich.
Wenn ich vom Üben zuviel hab und es nicht mehr hören kann, nehme ich oft einen anderen Klang und schon ist es irgendwie neu, oder z.B. manche Bach-Sachen klingen rythmisch mit Cemalo besser.
Auf die Dauer kehre ich aber immer wieder zu meinem geliebten Klavierklang zurück.
Mit einem Klang, der mir nicht gefällt, könnte ich nicht lange üben.
Nochmal zu MIDI: Manchmal weiss man ja nicht: Kann ich nicht spielen,oder ist das Klavier Sch***. Midi bietet auch die Möglichkeit, professionelle Interpretationen mit dem eigenen Klavierklang abzuspielen. Dann kann man sich anhören, wie das Klavier klingt, wenn ein Könner spielt...
Das ist etwa so wie früher die Klaviere mit Papierband, nur dass man das Band durch ein File ersetzt hat, und dass die Tasten sich nicht bewegen. Ich möchte, wie gesagt, nicht darauf verzichten.
Sowas gibts z.B. hier: http://www.piano-midi.de/midisamm.htm

Grüsse,

Peter
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Peter!

Wow, das Casio Privia scheint echt super zu sein. Ich höre mir gerade die Klangbeispiele an, klingt auch prima! Das werd ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
D.h. es kann u.U. auch besser sein, ein eingespieltes, gebrauchtes Klavier zu kaufen?
Wenn der Anschlag wirklich so gut ist, wie er beschrieben wird, freu ich mich schon richtig aufs Ausprobieren ;-)
LG
Pipapia
 

Hallo Peter!

D.h. es kann u.U. auch besser sein, ein eingespieltes, gebrauchtes Klavier zu kaufen?

Das betrifft nur die Kawai Holztastatur, ich kann mir nicht vorstellen dass es das bei Kunststofftastaturen gibt, die sind entweder ok oder kaputt.

Bei dieser Holztastatur ist es so, dass der Hammer über ein kleines weiches Kunststoffkissen gleitet, wenn man die Taste runterdrückt. Das ist mit Teflon beschichtet. Weil es etwas plastisch ist, drückt sich da eine Spur ein. Das hab ich gesehen, als ich mein Klavier mal aufgemacht habe.

Ausserdem werden die Tasten horizontal mit Stahlstiften geführt, die in Schlitze hineinragen. Die Schlitze sind wie beim "richtigen" Klavier mit Filz ausgepolstert.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ein nagelneues Klavier deshalb etwas mehr Reibung in der Tastatur hat, als ein bespieltes.

Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls bei meinem, ich hab ein Kawai CP136.
Dramatisch ist der Unterschied jedoch nicht, vielleicht täusche ich mich auch und es ist der Gewöhnungseffekt.

Es wird jedoch öfter berichtet, dass verschiedene Kawai Modelle mit der gleichen Tastatur sich unterschiedlich anfühlen. Vielleicht liegt das daran.

Als Vorteil sehe ich dabei, dass es nirgendwo Fett gibt, o.ä, d.h. da kann kein Fett verharzen oder sich mit Staub zusetzen oder weglaufen. Deshalb glaube ich, dass die Tastatur sehr haltbar ist. Gefettet sind nur die Scharniere der Hämmer. Da hat Kawai mal bei einer Serie Teflonfett verwendet, also eigentlich ein hochwertiges teures Fett, aber das führte zum Quietschen. Das Problem dürfte nunmehr aber Geschichte sein.


Grüsse,

Peter
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich bin auf der Suche nach einem e-Piano mit richtig gutem Anschlag, sprich dem eines Klavier am ähnlichsten. Der Klang ist nicht so wichtig.

Genau das habe ich bis vor einem halben Jahr auch gesucht - ohne Erfolg.

Die Werbebotschaften über gewichtete Holzmechanik usw. machen zwar große Hoffnungen. Vor kurzem habe ich dann die so hochgelobten Kawai-Digis ausprobiert: Das Anschlagsgefühl ist miserabel und kommt an ein mittelmäßiges Klavier nicht heran. Dazu kommt dann noch der unterirdische Klang über die eingebauten Lautsprecher (was über Kopfhörer wiederum ganz schön klingt).

Für mich war danach klar: Ein echtes Klavier muss her, mit Silent-Technik.

Graefe
 
Genau das habe ich bis vor einem halben Jahr auch gesucht - ohne Erfolg.

Die Werbebotschaften über gewichtete Holzmechanik usw. machen zwar große Hoffnungen. Vor kurzem habe ich dann die so hochgelobten Kawai-Digis ausprobiert: Das Anschlagsgefühl ist miserabel und kommt an ein mittelmäßiges Klavier nicht heran. Dazu kommt dann noch der unterirdische Klang über die eingebauten Lautsprecher (was über Kopfhörer wiederum ganz schön klingt).

Für mich war danach klar: Ein echtes Klavier muss her, mit Silent-Technik.

Graefe

Naja, der Beitrag direkt über dir sagt etwas anderes. Mit welchem KAWAI hast du diese Erfahrung gemacht? Ich bin auch sehr überzeugt von der KAWAI Tastatur. Aber jeder hat halt eine andere Erfahrung bzw. andere Ansprüche. Ich habe bald 30 Jahre Klavierspielerfahrung, und finde den Anschlag des CA63 sehr realistisch, und man kann mit viel Ausdruck spielen. Der Klang kommt nicht 100% an die Qualität der Tastatur ran, ist aber dennoch sehr gefällig. Selbstverständlich muss einem klar sein, dass kein aktuelles DP in einem bezahlbaren Rahmen an ein aktustisches Klavier rankommt, es ist immer ein Kompromiss, wenn auch manchmal ein ganz ordentlicher.
 
Von allen Digis, die ich bisher ausprobiert habe, hatte das KAWAI CA-63 den klavierähnlichsten Anschlag - obwohl es vom Spielgefühl her meiner Meinung nach immer noch recht weit weg von einem richtigen Klavier ist. (siehe dazu meinen aktuellen Beitrag in diesem Thread: https://www.clavio.de/forum/klavier...rieren/9465-lautsprecher-kawai-ca-18-a-3.html )

Bei allen anderen Modellen, unabhängig davon ob von Yamaha(CLP/CVP), Kawai(CA/CN) oder Roland(HP) muss ich Graefe leider recht geben, was allerdings nicht bedeutet, dass man damit nicht Spass haben und glücklich werden kann!
 
Hinweis für alle E-Pianisten und Digi-Freaks: Roland macht eine Art Roadshow/Symposium zu seinem V-Piano. München und Wien habe ich noch klar im Kopf + eine weitere deutsche Stadt (Berlin?). Es kann jeder kommen! Anmeldung allerdings erbeten. (aus: PianoNews)
 
Naja, der Beitrag direkt über dir sagt etwas anderes. Mit welchem KAWAI hast du diese Erfahrung gemacht? Ich bin auch sehr überzeugt von der KAWAI Tastatur. Aber jeder hat halt eine andere Erfahrung bzw. andere Ansprüche. Ich habe bald 30 Jahre Klavierspielerfahrung, und finde den Anschlag des CA63 sehr realistisch, und man kann mit viel Ausdruck spielen.
Ich habe ähnlich viele Jahre Klavierspielerfahrung - aber das heisst doch nichts! ;)
Ich weiss nicht mehr, welches Kawai ich ausprobiert habe, aber es war das "hochgelobteste" Modell vor 6 Monaten. (Wenn man der Werbung folgt, dann sind die Tastaturen bereits seit 10 Jahren 100% realistisch.)
Ich kann nur sagen: Ich war total enttäuscht! Der Anschlag war einfach völlig unrealistisch.
Der Klang kommt nicht 100% an die Qualität der Tastatur ran, ist aber dennoch sehr gefällig. Selbstverständlich muss einem klar sein, dass kein aktuelles DP in einem bezahlbaren Rahmen an ein aktustisches Klavier rankommt, es ist immer ein Kompromiss, wenn auch manchmal ein ganz ordentlicher.
Über die Kopfhörer fand ich den Klang ganz gut. (Allerdings gilt das auch für mein ca. 15 Jahre altes Clavinova). Der Klang über die eingebauten Lautsprecher ist dagegen unerträglich!
Seitdem es die Silent-Technik gibt, sehe ich für Digis nur noch einen Vorteil darin, daß sie hochmobil sind.

Graefe
 
Ich weiss nicht mehr, welches Kawai ich ausprobiert habe, aber es war das "hochgelobteste" Modell vor 6 Monaten. (Wenn man der Werbung folgt, dann sind die Tastaturen bereits seit 10 Jahren 100% realistisch.)
Ich kann nur sagen: Ich war total enttäuscht! Der Anschlag war einfach völlig unrealistisch.

Über die Kopfhörer fand ich den Klang ganz gut. (Allerdings gilt das auch für mein ca. 15 Jahre altes Clavinova). Der Klang über die eingebauten Lautsprecher ist dagegen unerträglich!
Seitdem es die Silent-Technik gibt, sehe ich für Digis nur noch einen Vorteil darin, daß sie hochmobil sind.

Graefe

Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker! Deswegen ist selber spielen ganz wichtig, damit man später nicht enttäuscht wird, wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht. Ich habe jede Menge DP durchgespielt und mich für das CA63 entschieden, ein Silent-Piano war für uns einfach zu teuer, ist aber sicher die bessere Wahl.
 
Letztens meinte ein Verkäufer, dass ein Silent Piano digital nicht so gut klinge bzw. sich nicht so nuanciert spielen liesse wie ein echtes Digi. Darum rät er Kunden, die vorwiegend über KH spielen eher zu einem richtigen DIGI und solchen, die vorwiegend "normal" und nur ausnahmsweise digital spielen dann eher zum Silent Piano.

@Graefe
Du hast noch die Vorgängertastatur AWA Pro II gespielt. Die neue Tastatur des CA-63 ist klavierähnlicher - schwerer gewichtet und besseres Repetitionsverhalten.
 
Letztens meinte ein Verkäufer, dass ein Silent Piano digital nicht so gut klinge bzw. sich nicht so nuanciert spielen liesse wie ein echtes Digi. Darum rät er Kunden, die vorwiegend über KH spielen eher zu einem richtigen DIGI und solchen, die vorwiegend "normal" und nur ausnahmsweise digital spielen dann eher zum Silent Piano.

Für dir Yamaha Silent Systeme gilt das ganz sicher nicht - die sind (Kopfhörer) besser als Digi. Dennoch rate auch ich zur Doppellösung, weil: a) das Klavier "vollwertig"bleibt und b) das Digi eben auch mal laut gespielt werden kann und zusätzliche Sounds hat (ich spiele zur Abwechslung Barocksachen gerne mal mit Cembalo oderKirchenorgel...)

Aber was der Verkäufer erzählt, ist in meinen Augen Unsinn.
 

Zurück
Top Bottom