Dr. Johnny Wilhelm - Passacaglia

  • Ersteller des Themas Dr. Johnny Wilhelm
  • Erstellungsdatum

Ich habe einen Blick in das musikalische Lexikon von Johann Gottfried Walther geworfen und bin auf etwas gestoßen, was ich vielleicht verwenden könnte und bisher am ehesten passt:

Wenn man sich den zweiten Punkt beim Wort ‚Obligato‘ anschaut, wäre die Idee mein Video ‚Contrapuncto Basso obligato‘ zu nennen, oder etwas in dieser Richtung.
Problem ist, ich kann weder italienisch noch Latein und habe diese Bezeichnung noch nie gehört. Also einfach auf deutsch übersetzen? ‚Kontrapunkt mit obligatem Bass‘ ?
 

Anhänge

  • obligato.png
    obligato.png
    775 KB · Aufrufe: 3
Ich sag's mal diplomatisch: Das größere Optimierungspotenzial liegt meist im Inhalt des Dargestellten und eher selten in der Darstellung selbst.
 
Ich sag's mal diplomatisch: Das größere Optimierungspotenzial liegt meist im Inhalt des Dargestellten und eher selten in der Darstellung selbst.

Das größte Problem ist aus meiner Sicht oft, wenn das Dargestellte sehr schlecht bis mittelmäßig ist, die Darstellung aber spitzenmäßig oder zumindest sehr aufwändig und auf Effekt bedacht.
 
Vielleicht enttäusche ich Dich jetzt: Je komplexer die Technik, desto weniger Zeit und Arbeit erspart sie...
Das dachte ich mir leider… Ich hatte gehofft, dass man zu Beginn vielleicht etwas mehr lernen muss, dafür später geringeren Aufwand hat.


@ die das Stück nicht mögen
Ehrliche Kritik finde ich gut und wichtig, würde mir aber wünschen, dass diese etwas konkreter ausfallen würde, schließlich ist das hier ein Klavierforum und keine Youtube-Kommentarspalte.
Was genau hat euch nicht gefallen? Ich persönlich war mit dem Schluss nicht zufrieden und gewisse Stellen sind zu langsam vorgetragen worden, sodass ich aus dem Takt geriet. Ansonsten hat das Stück an sich eine höhere Technik, als meine vorangegangenen Werke würde ich sagen.

Ich weiß ohnehin nicht, ob ich weiterhin veröffentlichen, oder erst einmal eine Pause einlegen sollte. Ich merke, dass die Videoerstellung viel Zeit in Anspruch nimmt, ich aber noch viel zu lernen habe, was Musiktheorie betrifft.

Und wenn du diese Erkenntnis jetzt nicht nur in die Präsentation Deiner Musik steckst, sondern in die Musik selber, wäre das eine tolle Sache. Dann musst du Deine Energie nicht mehr in die Formulierung von (faulen) Ausreden stecken, weil du das nicht mehr nötig hast.
Das war der Sinn meiner Frage... Weniger Aufwand für die Videoproduktion, um mehr Zeit für die Musik zu haben
 
@ die das Stück nicht mögen
Ehrliche Kritik finde ich gut und wichtig, würde mir aber wünschen, dass diese etwas konkreter ausfallen würde, schließlich ist das hier ein Klavierforum und keine Youtube-Kommentarspalte.
Was genau hat euch nicht gefallen?
Dass es eine sinnlose Aneinanderreihung von Tönen ist, in dieser Form nicht korrigierbar oder verbesserbar.
Viele hier könnten wahrscheinlich aus dem Stand Stimmigeres improvisieren.


Ich persönlich war mit dem Schluss nicht zufrieden und gewisse Stellen sind zu langsam vorgetragen worden, sodass ich aus dem Takt geriet.
Der Vortrag war nicht das entscheidende Problem.

Ich weiß ohnehin nicht, ob ich weiterhin veröffentlichen, oder erst einmal eine Pause einlegen sollte.
Eine sehr lange Pause am besten.
Du kannst ja soviel komponieren, wie du willst, wenn das für dich ein angenehmer Zeitvertreib ist, und Passacaglia oder Quadrupelfuge oder was du sonst in Musiklexika findest, darüber schreiben. Mute aber nicht anderen zu, dass sie sich ernsthaft damit beschäftigen.

Ich merke, dass die Videoerstellung viel Zeit in Anspruch nimmt, ich aber noch viel zu lernen habe, was Musiktheorie betrifft.
Und auch wenn man viel Musiktheorie gelernt hat, kann man noch immer nicht zwangsläufig komponieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch wenn man viel Musiktheorie gelernt hat, kann man noch immer nicht zwangsläufig komponieren.
Das ist leider ein sehr wahrer Satz.
Im Gegensatz zu früheren Zeiten haben wir heutzutage eine absolute Chancengleichheit für alle Schaffenden.
Wir können uns Zugang zur Öffentlichkeit verschaffen, der früher nur denen vorbehalten war, die sich sehr lange und intensiv darauf vorbereitet haben.
Ich habe schon manche Schülerlis gehabt, die sich mittels DAW schnell ein gewisses Klangerlebnis gönnen konnten und dies dann auch sofort der Öffentlichkeit zu Gehör geben. Allen war gemeinsam, dass sie sehr wenig theoretische Kenntnisse - von den praktischen möchte ich mal ganz schweigen - und musikinterpretatatorische Erfahrung hatten.
Ein weiterer Fluch und Segen des www. Wir können uns Vieles damit aneignen, was früher nicht möglich war und genauso können wir die Reflexion verlieren, wo wir eigentlich stehen, weil uns das niemand sagt. Es sei denn, wir nehmen Unterricht.

Zu Deinem Stück @Dr. Johnny Wilhelm:
Hier haben sich Einige über den Titel Passacaglia aufgeregt, ich verstehe den Titel auch nicht, weil es keine Passacaglia ist. Deine Bassbegleitung ist kein ostinato, auch wenn Harmonien sich wiederholen, ist es damit noch kein ostinato. Ein ostinato ist genau das: obstinate (das englische Wort bedeutet auf deutsch: starrsinnig, stur). Deine linke Melodie ist aber geschmeidig, sie trägt nicht die rechte Hand, weil sie nicht unbeirrt ist.
Ich hätte einen Titel wie: "Kleine Studie im barocken Stil" viel zutreffender gefunden.
Es ist gut, gerade am Anfang kurze Stücke zu erschaffen, da passieren weniger dumme Übergänge, von denen in Deinem Stück einige zu finden sind, sie klingen ungelenkt, disharmonisch, weil Du nicht weißt, wie Du es anders machen könntest. Damit schadest Du dem Stück, das eigentlich ganz fein und entspannt beginnt.
Wenn es irgendwelche Stellen im Stück gibt, von denen Du selbst denkst: Jaaaa, das klingt noch nicht ganz so, wie ich es optimal fände, dann darfst Du so etwas nicht veröffentlichen. Hier natürlich schon, wenn es Dir darum geht, dass jemand vielleicht eine Idee hat.
Ich würde nie ein Stück bei youtube einstellen, von dem ich nicht hundertprozent überzeugt bin. Und selbst dann tue ich es eher nicht, aber das ist ja Typfrage.
Wenn Du weiter kommen willst, dann würde ich Dir raten, einen Profi zurate zu ziehen, der mit Dir die Dinge minutiös klärt.
Das kann ein Forum nicht leisten.
 
Ich weiß ohnehin nicht, ob ich weiterhin veröffentlichen, oder erst einmal eine Pause einlegen sollte. Ich merke, dass die Videoerstellung viel Zeit in Anspruch nimmt, ich aber noch viel zu lernen habe, was Musiktheorie betrifft.
Lass dich nicht entmutigen. Ich glaube Du bist auf einem guten Weg ein guter Komponist zu werden.
Deine Videoaufnahme und deine Namensgebung sehe ich als Zwischenstand in einem komplexen Entwicklungsprozess.
In der Elektrobranche würde man sagen, dass es ein Prototype ist, der sich noch weit vom Endprodukt unterscheiden kann.
Wichtiger ist, dass Du immer Dein Ziel vor Augen hast. Was willst du mit deiner Musik bei dir oder anderen bewirken?
Da sind vielleicht noch einige Iterationen erforderlich, bis das gewünschte Ziel erreicht ist...
Naja, das war jetzt vielleicht zu sehr aus der Welt der Produktentwicklung gedacht.
Bei Musik haben wir es ja mit was ganz anderem zu tun.

Jedenfalls: Was mich bei deinem neuesten Video am meisten beeindruckt:

Wenn ich das richtig verstanden habe, war das deine erste Videoaufnahme von diesem Stück?
Dafür ist die Spielsicherheit schon recht erstaunlich. Und sicherlich wirst du für deine finale Aufnahme noch viel sicherer.
(Der Vorteil bei so einer Zwischenstand-Aufnahme ist, dass man die Entwicklung beobachten kann.)
Bis ich eine Aufnahme als veröffentlichbar betrachte brauche ich oft zahlreiche Anläufe, weil ich kamerascheu bin.
Woher hast Du deine Spielsicherheit? Also kamerascheu scheinst du nicht zu sein.

Und überhaupt: Wieso kannst Du solch komplexe Musik auswendig spielen? Zumindest sieht man in deinem Video keine Noten.
Kannst du alle deine Kompositionen auswendig spielen? In deinen ersten Videos sieht man auch nie Klaviernoten stehen.

Und wieder staune ich: Warum in heutiger Zeit solche Musik? Deine Motivation so zu komponieren erstaunt mich nach wie vor.

Ich bin nur der Miron, aber mein Gefühl sagt mir, dass Du auf jeden Fall weiter machen solltest.
Ich glaube du kannst ein sehr hohes Niveau erreichen. Nutze die Zeit, die dir gegönnt wird, um dein Ziel zu erreichen.
Bei mir ist es leider schon zu spät, weil ich leider nicht die Zeit genutzt habe, die mir einst gegönnt wurde.

Miron
 
Eigentlich wäre ein Notenbild von großem Interesse, um konstruktive Kritik zu ermöglichen. Ich habe beim Anhören den Verdacht, dass die vielleicht gute Komposition durch schlechtes Spiel ruiniert wird: Beim Anhören kommt mir alles so gleichgültig dahergespielt vor (warum eigentlich?).

Ich muss (der Aufnahme von oben sei Dank!) direkt auf die Hände/die Finger gucken, um Strukturen zu erkennen; selbst das gelingt mir kaum.
 

Ich muss (der Aufnahme von oben sei Dank!) direkt auf die Hände/die Finger gucken, um Strukturen zu erkennen; selbst das gelingt mir kaum.
Das ist bestimmt ein sicheres Kennzeichen von besonders guten Kompositionen.
Im nächsten Klavierkonzert, das ich bald besuche, hätte ich mir einen Platz buchen sollen, von wo aus ich der Pianistin von oben auf die Finger schauen kann, damit ich endlich eine Struktur in diesen seltsamen Mazurken von F. C. entdecken kann.
Ich sitze aber leider rechts am Rand.
 
Es spricht überhaupt nichts dagegen, @Klavier Miron, in einem "alten" Stil zu komponieren. Um das gut zu machen, sollte man sich allerdings über die Grundlagen im Klaren sein und wenn man Regeln bricht, die man gar nicht kannte, wirkt es eher bemüht als gekonnt.
Ich beziehe mich damit nicht auf die Passacaglia, die wohl keine zu sein scheint, denn die habe ich mir bisher nicht angehört.
Das ist nur ein allgemeiner Hinweis.
 
@ Tastatula

Danke für diese Einschätzung. Das Problem bei solchen Stücken ist, dass man sie irgendwann so häufig gehört hat, dass es schwer wird das ganze neutral einzuschätzen und die falschen Stellen herauszuhören.
Ich bin gerade dabei, mir einen Klavierlehrer in meiner Stadt zu suchen, der mir mit solchen Dingen helfen kann.

Nochmal zum Namen:

Ich wusste nicht, wie weit sich der Begriff ‚Ostinato‘ dehnen lässt, und bin selber mit der Namensgebung meiner Stücke nie zufrieden.
Gut, dass ich das erste Video nur unter ‚Piano.‘ hochgeladen habe, denn ursprünglich wollte ich das mit ‚invention‘ betiteln, da ich auf Wikipedia den folgenden Satz las:
"Ersatzbezeichnung für Musikstücke, deren Gattungsname nicht angegeben wird,"

Deinen Vorschlag finde ich ganz gut, wobei es mich interessieren würde, ob das, was ich oben aus dem Lexikon herausgesucht habe richtig oder falsch wäre.
Ich tippe mal ab, was dort in Frakturschrift steht:

"Obligato, (…) bedeutet (1. …) (2. gezwungen, in gewisse Grenzen eingeschlossen, oder gewissen Gesetzen (die man aber wegen eines gewissen Vorsatzes sich selbst machet und aufleget) unterworffen. In diesem Verstande sagt man Contrapunto obligato, Fuga obligata, u.s.f. In eben dergleichen Verstande brauchet man auch diesen terminum von einem General Basse, wenn solcher in eine gewisse Anzahl Tacte eingeschränckt ist, so allemahl repetirt werden müssen, wie in Chiconen geschiehet; oder aber, wenn er allezeit ein gewisses mouvement halten, oder nur gewisse Noten machen muß, u.d.g.)"



@Klavier Miron

Danke, aber gewissermaßen habe ich die selben Befürchtungen: Um in diesem Gebiet ordentlich etwas leisten zu können, hätte ich von Klein auf mehr Unterricht bekommen und nicht so faul sein dürfen. Meistens habe ich mich nur dann weitergebildet, wenn ich die Lust hatte, statt beständig, diszipliniert zu arbeiten.

Ich übe die Stücke, indem ich erst die untere Stimme der linken Hand auswendig lerne und Taktweise dann die obere mit dazunehme, die man ja gewissermaßen mit bloßem Gehör wahrnimmt und es deshalb einfacher ist, sich diese zu merken.

Der erste Aufnahmeversuch was das sicherlich nicht. Ich habe leider damit zu kämpfen, dass nach kurzer Zeit meine Händezu zitter beginnen. Im D-Moll Video ist dies vielleicht an der linken Hand erkennbar, wodurch ich auch kurz stolpern musste am Ende. Es ist ein psychologisches Problem, welches ich nicht lösen kann
 
Um in diesem Gebiet ordentlich etwas leisten zu können, hätte ich von Klein auf mehr Unterricht bekommen und nicht so faul sein dürfen. Meistens habe ich mich nur dann weitergebildet, wenn ich die Lust hatte, statt beständig, diszipliniert zu arbeiten.
Abgedroschen, aber wahr: Es ist in bestimmten Bereichen nie zu spät. Komposition gehört dazu. Noch abgedroschener: Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

Ich würde mir an deiner Stelle übrigens einen Klavierlehrer suchen, der auch in Musiktheorie und Komposition richtig fit ist.
 
Eigentlich wäre ein Notenbild von großem Interesse, um konstruktive Kritik zu ermöglichen. Ich habe beim Anhören den Verdacht, dass die vielleicht gute Komposition durch schlechtes Spiel ruiniert wird: Beim Anhören kommt mir alles so gleichgültig dahergespielt vor (warum eigentlich?).

Ich muss (der Aufnahme von oben sei Dank!) direkt auf die Hände/die Finger gucken, um Strukturen zu erkennen; selbst das gelingt mir kaum.

Da scheint sich beim Konvertieren im Takt etwas verschoben zu haben, aber man kann es sich anhören
 

Anhänge

  • W.pdf
    73,6 KB · Aufrufe: 18
Abgedroschen, aber wahr: Es ist in bestimmten Bereichen nie zu spät. Komposition gehört dazu. Noch abgedroschener: Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

Ich würde mir an deiner Stelle übrigens einen Klavierlehrer suchen, der auch in Musiktheorie und Komposition richtig fit ist.
Ich werde diese Woche ein paar E-mails verschicken, mit diesem Wunsch. Mit weniger würde ich mich erstmal aber auch abfinden, da es sonst wohl zu teuer wäre
 
Ich hätte einen Titel wie: "Kleine Studie im barocken Stil" viel zutreffender gefunden.
Mit der kleinen Einschränkung, dass die barocken Komponisten *) allesamt die kontrapunktische Satztechnik auf einem zumindest handwerklich soliden Level beherrschten.

Handwerklich stimmt bei der Passacaglia nichts, wirklich gar nichts. Da wurden weder barocke Regeln noch irgendwelche anderen umgesetzt, auch keine eigenen. Es ist die pure Unverbindlichkeit.

Wenn ich ein Bild malen sollte, wäre das Ergebnis vergleichbar. Selbst wenn ich einen genialen Geistesblitz hätte, fehlte mir schlicht das Handwerkszeug, um den für mich (und erst recht für andere) nachvollziehbar auf die Leinwand zu bringen. Also lasse ich es - zumindest blamiere ich mich damit nicht in irgendwelchen Malerei-Foren.

*) Die Komponisten anderer Epochen übrigens auch - polyphone Musik wurde nämlich in allen Epochen geschrieben, sogar Fugen. Man kann ja mal schauen, was Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Schumann, Brahms, Reger, Ravel, Berg, Hindemith, Schostakowitsch, Schnittke, Ligeti, Berio in diesem Genre so komponiert haben...
 
Man kann ja mal schauen, was Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Schumann, Brahms, Reger, Ravel, Berg, Hindemith, Schostakowitsch, Schnittke, Ligeti, Berio in diesem Genre so komponiert haben...
Die a-moll-Fuge von Chopin nicht zu vergessen. Wobei die unter Fachleuten als qualitativ eher minderwertig gilt. Warum eigentlich?
 
Wenn ich ein Bild malen sollte, wäre das Ergebnis vergleichbar. Selbst wenn ich einen genialen Geistesblitz hätte, fehlte mir schlicht das Handwerkszeug, um den für mich (und erst recht für andere) nachvollziehbar auf die Leinwand zu bringen. Also lasse ich es - zumindest blamiere ich mich damit nicht in irgendwelchen Malerei-Foren.
Wenn mir ein Kleinkind eine Zeichnung schenkt mit ein paar Strichmännchen und einer gelben Sonne und vielleicht noch ein paar anderen Farben, werde ich sie aufmerksam betrachten und mich damit befassen, sie auch ehrlich schön finden, vielleicht auch angerührt sein.
Wenn ein Erwachsener mit derselben oder einet sogar etwas besser ausgeführten Zeichnung kommt und behauptet, er habe nun das Zeichnen für sich entdeckt und das sei eine Zeichnung im Stile Dürers, velleicht noch nicht ganz perfekt, aber immerhin und fragt, was man daran besser machen könne, wird meine Reaktion notwendigerweise eine andere sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zurück
Top Bottom