Der Leiermann notenfragen

  • Ersteller Ersteller PianistoPistol
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Eure Antworten erklären immer noch nicht meine Fragen. Man muss auch sagen, das man sich nach euren Antworten auch nicht wohl fühlt hier Fragen zu stellen, obwohl es explizit das Anfängerforum ist.
Anfänger fragen Fragen, die zum Niveau eines Anfängers passen.

Du fragst, erhältst Antwort und bist nicht bereit sie zu verstehen.Klimperline hat es dir genau noch einmal erklärt und du willst es nicht verstehen. Ergo wirst du nie eine Antwort im Forum verstehen und brauchst eine persönliche Beratung gegen Geld (Lehrer).

Im Forum ist niemand verpflichtet, dir eine Antwort zu geben, erst recht nicht, wenn du dich als Anfänger ganz offensichtlich auf fortgeschrittenem Territoritum befindest.

Und im Übrigen, um auszuschließen, ob du ein Blödelmann bist, hab ich deine sonstigen Beiträge verfolgt: du beteiligst dich nicht im Forum, sondern benutzt es ausschließlich als kostenloses persönliches Nachschlagwerk.

Lern Noten und schlag nach was Mehrstimmigkeit bedeutet, das steht alles im wikipedia.

Wir werden hier nicht bezahlt, uneinsichtigen egoistischen Fragern Anworten frei Haus zu liefern.
 
Erste Frage mit Antwort:
Was muss ich jetzt genau machen muss, wenn da eine punktierte halbe Note steht auf der direkt eine Viertelnote folgt,
Rein praktisch reicht es am Klavier natürlich aus, wenn Du das e nur mit einem Finger spielst und dann über den gesamten Takt hältst.
Zweite Frage mit Antworten:
Und auch nicht wie ich diesen langen Verbindungsbalken händeln soll.
Der Bogen bedeutet, dass die Noten unterhalb des Bogens gebunden gespielt werden sollen.
Der Bindebogen oben drüber in Takt 3 zeigt an, dass die Töne ineinanderfließen und nicht abgehackt einzeln zu spielen sind.
Was ist eigentlich noch unklar?
 
@Ellizza
Also in diesem Ton sollte man nicht weitermachen. Warum so unfreundlich? @PianistoPistol fährt halt den Ansatz "Erstmal loslegen, bis nix mehr geht". Na und?

@PianistoPistol
Man braucht nicht für alles einen Klavierlehrer, aber ab und zu ist eine konkrete Kontrolle hilfreich, ansonsten fressen sich Fehler/Irrtümer fest. Dafür ist ein KL recht teuer. Du musst selbst wissen, was du dir leisten kannst/willst und welches Ziel du hast.

Hier im Forum solltest du am besten pro Thread jeweils nur eine Frage stellen, möglichst freundlich bleiben und genau lesen (auch die Links), selbst wenn Antworten kommen, die du nicht sofort verstehst. Keine Beschimpfungen :010: , da wirst du sofort gegrillt. :005:

Als autodidaktisches "Greenhorn" hast du brav unten anzufangen und dich immer im Tiefstatus zu melden. :012:

Es kann nichts schaden, wenn du dich etwas schlau machst:

http://www.lehrklaenge.de/PHP/Grundlagen/GrundlagenAllgemein.php
https://www.musiklehre.at/index.htm
http://www.mu-sig.de/theorie.htm

Musik
Melodie
Rhythmus
Harmonik
Musikwissenschaft

Quintenzirkel

Liste der musikalischen Vortragsbezeichnungen

Artikulation
Tempo
Agogik
Dynamik

Akkordsymbol

Partitur
Interpretation
Improvisation
Arrangement

Bezüglich der Stücke würde ich zunächst etwas einfacher gestrickte Werke angehen. Du kannst uns aber auch vom Gegenteil überzeugen, indem du uns das obige Stück vorspielst (einfach aufnehmen und als mp3 oder mp4 verlinken).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich des Klavierlehrers...

Irgendwann stellt sich die Frage, wie ernsthaft man sich mit dem Thema Klavier auseinander setzen will. Man kann auch ohne Klavierlehrer eine ganze Menge lernen, wenn man den Unterricht ersetzt durch z.B. das Lesen von Büchern und den klanglichen Vergleich von eigenem tun mit Youtube Videos.. Aber so ganz scheinst Du damit nicht zum Ziel zu kommen, verglichen mit dem Thema vom August stehst Du ja noch immer ganz am Anfang was das Lesen von Notentext angeht... Ohne ein bisschen Verständnis dafür geht es aber nicht. Vielleicht arbeitest Du Dich nebenher ein bisschen in die Theorie ein. Links stehen hier ja genug, vielleicht darfs auch ein Buch sein?
"ABC Musik. Allgemeine Musiklehre von Wieland Ziegenrücker" wär mein Favorit.
 
"ABC Musik. Allgemeine Musiklehre von Wieland Ziegenrücker" wär mein Favorit.
Aber nicht ohne Grundwissen und wer z.B. noch nicht weiß, wie ein Bogen bezeichnet wird, der wird auch über das Stichwortverzeichnis kaum fündig werden.
Anfänglich, noch vor dem Spielen lernen, hatte ich mir zur Auffrischung "Notenlesen für Dummies" geholt. Gerade noch einmal geschaut, auf Haltebögen wurde kurz eingegangen und der Unterschied zu Bindebögen erklärt. Ist innerhalb kurzer Zeit gelesen und kostet nur 6 Euro.
Ob dieses oder ein anderes, für Anfänger sollte es etwas einfacher sein, danach dann "ABC Musik. Allgemeine Musiklehre", würde ich meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kommentare zu diesem Buch lesen sich nicht besonders toll.

Man kann ja online nachschauen, ob das in der lokalen Stadtbücherei *) vorhanden ist. Lohnt sich aber nur, wenn sie in der Nähe liegt. Bei mir wäre der break even bei ca. 30km, wo das Blindbestellen soviel kostet wie das Benzin zur Hin- und Rückfahrt.

Grüße
Häretikier

*)
WebOPAC ist Dein Freund.

UPDATE:
"Musiktheorie für Dummies" hat auch eine Einführung in die Musiknotation. Ich habe mal in die englische Version reingeschaut. Die würde ich bevorzugen, wenn einen Englisch nicht abschreckt. Die ist ein paar Euro billiger und in der dritten Auflage. Die in der Rezension der deutschen Ausgabe (erste Auflage) gemeldeten Fehler könnten a) behoben oder b) beim Übersetzen entsatnden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kommentare zu diesem Buch lesen sich nicht besonders toll.
Ich würde jetzt nicht so weit gehen, dass man mit diesem Büchlein wirklich weit kommt. Doch zum Auffrischen von dem, was nach Jahrzehnten noch aus der Schulzeit hängengeblieben war, reichte es. Zählzeiten, Triolen, Duolen, Versetzungs- und Vorzeichen werden erklärt und viel mehr hatte ich auch nicht erwartet. Zum Auffrischen fand ich es ausreichend. Danach wird man sich weitere Literatur zulegen, die dann nicht bei null beginnt.

Wer bereits weiß, dass Bögen keine Balken sind, der kann sich sicherlich gleich in andere Literatur vertiefen.
 
Wer bereits weiß, dass Bögen keine Balken sind, der kann sich sicherlich gleich in andere Literatur vertiefen.
Das bringt es auf den Punkt :teufel:. Autodidaktisch kann man nur vorgehen, wenn man sich selbst didaktisch richtig leitet. Dazu gehört Grundlagen systematisch sich zu erarbeiten, indem man z.B. ein Lehrwerk durcharbeitet.

Wer nur rumstochert, willkürlich Noten sich ausdruckt, nicht über das Fachvokabular verfügt (weil man es sich nicht schrittweise erarbeitet hat), kann sich nicht schriftlich ausdrücken und wird scheitern.

Autodidaktisch lernen ist anspruchsvoll. Und die richtigen Fragen stellen auch :-D:teufel:
 
Autodidaktisch lernen ist anspruchsvoll. Und die richtigen Fragen stellen auch
Ja, das ist richtig, aber es ist machbar, wenn man sich diszipliniert (muss man auch mit KL) und moderne Mittel und Medien einsetzt. Die letzten 30 Jahre haben hier einen gewaltigen Fortschritt gebracht.
 
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Lern Noten und schlag nach was Mehrstimmigkeit bedeutet, das steht alles im wikipedia. Wir werden hier nicht bezahlt, uneinsichtigen egoistischen Fragern Anworten frei Haus zu liefern.
Ist im Prinzip richtig, aber:
entweder ist er tatsächlich ein Anfänger. Dann dürften ihn Deine teilnehmenden Antworten zuverlässig endgültig in die Flucht geschlagen haben.

Oder er ist ein Troll. Dann gehen ihm Deine leicht erbosten Antworten am A**** vorbei und er freut sich darüber, dass jemand angebissen hat.

CW
 
entweder ist er tatsächlich ein Anfänger. Dann dürften ihn Deine teilnehmenden Antworten zuverlässig endgültig in die Flucht geschlagen haben.
Hallo, er meldet sich sporadisch und ausschließlich, wenn er eine Frage hat. Das nenne ich nicht Forumsmitglied, sondern mehr "Teilnahme" nach dem Motto "Haste mal 'nen Euro" :teufel:
 
Oder er ist ein Troll. Dann gehen ihm Deine leicht erbosten Antworten am A**** vorbei und er freut sich darüber, dass jemand angebissen hat.
Wäre aber ein unwitziger Troll, denn ein Troll legt noch nach und stellt sich nicht auf beleidigte Leberwurst...
 
Wollt ihr hier ein Clavio-Sozial-Punkte-System (wie in China) einführen? Offenbar ist Einordnung und Unterordnung ein neuer Trend. Ich empfehle "Animal Farm" und "1984" usw.
 
...erfrischend finde ich, dass weder der Fragesteller noch die vielen "hilfreichen" Antworten fähig sind, ein Notenbeispiel einzufügen...

Ich hab da auch mal ne Frage: Mephistodings von Liszt, Ton Nr.47 vom klein gestochenen Teil ohne Takt - welchen Finger nehmt ihr da und warum? Ginge es auch anders und warum ist das ohne Takt? Voll taktlos sowas!
 
Offenbar ist Einordnung und Unterordnung ein neuer Trend. I
?????Davon war nicht die Rede, noch nicht einmal, ob Dankesworte fielen oder nicht.

Zur Verdeutlichung: Freiwillige Feuerwehr,

ein Mitglied löscht nie mit, schreit aber laut nach Hilfe, wenn seine eigene Hütte brennt
 
@ cwtoons: Die meisten Leute hätten diese Antworten auch in die Flucht geschlagen, aber ich habe einen langen Atem.

Einige anderen Antworten kann man hier ruhig außer Acht lassen.

Ich benutze das Forum tatsächlich nur für Notenfragen und nicht für andere Dinge. Ich wusste nicht, dass das ein Verbrechen ist. Ich bin beruflich sehr eingespannt und Klavier ist ein absolutes Hobby nebenbei. Ich sehe mich auch in Zukunft nicht als Mitglied das mehr macht. Ich dachte eher, das sich bessere Klavierspieler hier erfreuen wenn sich jemand ans Klaiverspielen versucht und gerne auch anscheinend dumme Nachfragen beantworten...

Ok, der Takt ist mehrstimmg. Was bedeutet das für mich? Wie konkret muss ich das e jetzt spielen`? Soll ich also das e über den ganzen Takt, also 3/4 praktisch halten?

Ich wähle mir keine leichten Stücke aus, sondern die auf die ich Lust habe.

Anbei eine mp3 vom leiermann grade versucht. Bin kein troll lol
 

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