Classic Cantabile!! Die neue marke in Europa!

Manuel91

Manuel91

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Hallo Leute!
Ich habe mich im i-net auf die suche nach einem günstigem Digital piano gemacht, ich bin dabei auf das musikhaus Kirstein gestoßen.

Link zum Digitalpiano

Ich würd gern mal eure meinung zu den Digital pianos hören, vielleicht habt ihr ja sogar schon erfahrungen mit ihnen gemacht.
Ich könnte mir vorstellen das DP-88 mit tastaturabdeckung zu kaufen....was meint ihr?
 
Laut Beratungsgespräch mit einem Verkäufer eines Klavierhauses, die auch mit diesen Dingern handeln (ich hatte den Kauf überlegt), sind diese Geräte Schrott. Er hat mir abgeraten mit den Worten: "Anschlag und Klang sind miserabel".
 


also ich hab mich in vielen foren darüber informiert, und auch kontakt zu einem spieler, der sich das instrument selbst gekauft hat. Er hat mir proben geschickt. miserabel klingt anders. aber eins ist klar: mit clavinova kann classic cantabile natürlich nicht mithalten, aber es ist eine alternative für junge spieler, die nicht soviel geld in ein instrument stecken wollen.
 
ne frage

Eine frage: :idea:
ich hab zu hause ein Yamaha psr540 stehen (keyboard). ich hab normal vor, dies zu verkaufen. könnte ich das eventuell mit dem Digitalpiano koppeln, so das ich die sounds, die auf dem keyboard sind, mit dem digital piano spielen kann? :?:
 
Wenn das DP einen local mode hat und MIDI out, das Du mit einem MIDI in am Yamaha-KB verbinden kannst, prinzipiell ja.
Davon mag der Klang anders werden; der Anschlag bleibt der gleiche.
Was Du geschickt bekommen hast, waren möglicherweise MP3's von der Herstellerseite? Die sagen gar nichts über das Feeling der Tastatur (die "action") - und wenig über den Klang des Geräts selber.
 
Hallo Manuel91,

Du wirst ja nicht allen Ernstes behaupten wollen, den Klang eines Musikinstrumentes mit "geschickten Proben" beurteilen zu können.
Ich kenne das Cantabile - wird übrigens mit verschiedenen Namen von verschiedenen Händlern zu verschiedenen Preisen verkauft.
Ein YAMAHA P-70 für EURO 650,-- ist ein Traum dagegen - wesentlich bessere Klaviatur + Klang + von YAMAHA.
 
nein, man kann keine audio dateien mit richtigen klängen vergleichen. das will ich auch nicht.
das problem ist nur das ich nicht soviel geld in der Tasche hab, um mir ein 800€ piano zu kaufen. wär ich nun 20 oder so, und hätte viel erfahrung in sachen klavier-spielen, dann würde ich mir warscheinlich mehr geld für ein clavinova beispielsweise zusammen sparen, aber das Classic C. soll nur eine übergangs möglichkeit sein. ich lege auch immoment nicht sooo den großen wert auf beste qualität.
 
Hmm, das ist schwer zu verstehen, dass Du nicht 800€ (egal, wo diese "magic number" jetzt herkommt) für etwas "Ordentliches" in der Tasche hast, aber im gleichen Atemzug mehr als die Hälfte absehbar zum Fenster rauswerfen kannst.
Wie schon anderswo (http://www.musiker-board.de/vb/f12-digitalpianos/) diskutiert: nimm lieber ein Markengerät, das hat die Chance, in zwei Jahren wenigstens noch den halben Kaufpreis einzuspielen. Wenn ich mir ansehe, für wieviel die fast 20Jahre alten Erst-Clavinovas bei eBay weggehen... mit einem China-Noname stehst Du schon nächstes Jahr im Regen.
Ein Privia PX-110 kostet um die 500, mit Ständer und Pedaleinheit.
 
Ähm...ich besitze ein Classic Cantabile Dp-88 und hab` dem Manuel auch die Klangproben geschickt. Warum das Gerät so dermaßen verflucht wird ist mir völlig unverständlich. Natürlich gibt es für 800 Euro aufwärts von Yamaha sehr viel bessere Geräte, so gesehen könnte man die teuren Clavinovas im Vergleich zu einem Flügel oder anständigen Klavier genauso herabwerten. Es geht hier ausschließlich um die Verhältnismäßigkeit: nicht jeder kann mal eben 800 Euro aus der Hosentasche zaubern oder hat vor sich zu verschulden-als Student oder Schüler kann man sich eben keine so großen Sprünge erlauben. Ich habe eigentlich gedacht, dass hier im Forum eine etwas reifere Meinung vorherrscht. Zurück zum DP: Das Anschlagsverhalten ist ohne Makel, der Klang ist okay und lässt sich mit einem Pc beträchtlich aufwerten.
Dafür braucht man lediglich eine neuere Soundkarte. Auf technische Spielereien muss man natürlich verzichten, ich kann aber nicht behaupten, dass es mich je nach einer Begleitautomatik verzehrt hätte.
Um das richtige Tastengefühl zu entwickeln, ist es natürlich unabdingbar,
regelmäßig auf einem richtigen Klavier zu spielen. Das gilt aber ausnahmslos für alle Clavinovas.
Um die Sache abzuschließen: Ich habe auf dem Gerät spielen gelernt und habe keine Probleme, auch anspruchsvollere Stücke auf einem Klavier stimmungsvoll darzubieten. Die Investition von 439 Euro habe ich bis heute nicht bereut.
 

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