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Drei Fragen, die sich mir stellen, seitdem ich das Stück technisch einigermaßen beherrsche:
1. Wissen: Aus dem Gefühl heraus habe ich die Vorschläge anfangs auf dem jeweiligen Schlag gespielt. Meine Klavierlehrerin hat mit geraten, sie vor dem Schlag zu spielen, damit die folgende 8tel sauber kommt. Zugegeben, so spiele ich es rhythmisch sauberer. Ich habe nun festgestellt, daß es von anderen in beiden Versionen gespielt wird. Gibt es eine richtige Version für diese Stück, für Chopin allgemein?
2. Interpretation: Das Appreggio im zweiten Teil wird ja fast immer langsam gespielt. Mich verlangt es aber danach, es genauso schnell zu spielen wie die Takte davor (was leider noch zu selten sauber hinbekomme). Spricht etwas dagegen, wenn ich es technisch beherrsche? Könnte es nicht sein, daß dieser Part häufig einfach nur deswegen langsam gespielt wird, weil es leichter ist?
3. Im dritten Teil habe ich neuerdings erhebliche Probleme, die Vorschläge sauber zu intonieren, insbesondere in Takt 35 (e f# e d g# f# e). Meistens verschlucke ich das zweite e und die ganze Brillianz geht flöten. Ich habe angefangen, an dieser Stelle die Fingerpositionen entlang der Tasten zu variieren und ein bischen weiter außen anzuschlagen, was etwas hilft. Ist das ein guter Weg? Andere Vorschläge, wie ich das in den Griff bekomme?
Ich werde meine Lehrerin nicht übergehen aber wenn ich zu den obigen Fragen jetzt etwas mehr Klarheit bekomme, brauche ich nicht bis Dienstag zu warten und für andere ist es vielleicht auch ganz interesant.
Ich wäre sehr dankbar für konkrete Antworten.
1. Wissen: Aus dem Gefühl heraus habe ich die Vorschläge anfangs auf dem jeweiligen Schlag gespielt. Meine Klavierlehrerin hat mit geraten, sie vor dem Schlag zu spielen, damit die folgende 8tel sauber kommt. Zugegeben, so spiele ich es rhythmisch sauberer. Ich habe nun festgestellt, daß es von anderen in beiden Versionen gespielt wird. Gibt es eine richtige Version für diese Stück, für Chopin allgemein?
2. Interpretation: Das Appreggio im zweiten Teil wird ja fast immer langsam gespielt. Mich verlangt es aber danach, es genauso schnell zu spielen wie die Takte davor (was leider noch zu selten sauber hinbekomme). Spricht etwas dagegen, wenn ich es technisch beherrsche? Könnte es nicht sein, daß dieser Part häufig einfach nur deswegen langsam gespielt wird, weil es leichter ist?
3. Im dritten Teil habe ich neuerdings erhebliche Probleme, die Vorschläge sauber zu intonieren, insbesondere in Takt 35 (e f# e d g# f# e). Meistens verschlucke ich das zweite e und die ganze Brillianz geht flöten. Ich habe angefangen, an dieser Stelle die Fingerpositionen entlang der Tasten zu variieren und ein bischen weiter außen anzuschlagen, was etwas hilft. Ist das ein guter Weg? Andere Vorschläge, wie ich das in den Griff bekomme?
Ich werde meine Lehrerin nicht übergehen aber wenn ich zu den obigen Fragen jetzt etwas mehr Klarheit bekomme, brauche ich nicht bis Dienstag zu warten und für andere ist es vielleicht auch ganz interesant.
Ich wäre sehr dankbar für konkrete Antworten.
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