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Sonate32
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Ich habe die oktavenetüde gespielt weil mir oktaven liegen und fand sie auch nicht übermäßig schwer
Die Oktaven sind ja auch gar nicht das Problem, sondern die Mittelstimmen, die man sauber halten muss, wenn nicht alles im Pedalbrei versinken soll. Leider hört man gerade diese Etüde oft furchtbar hässlich gespielt - in durchgehendem mf bis f und mit viel zu viel Pedal, das notdürftig die Lücken in den Mittelstimmen zustopfen soll. Aber wenn das für dich kein Problem ist, ist doch alles gut. Für mich war diese Etüde leider sehr lange sehr schwierig.
am besten hat man schon etliche Chopin-, Liszt-, Skrjabinetüden drauf und knöpft sich dann die richtig schwierigen Elemente der Sonate vor, sie hat genug davon...!!!Wie übt man eigentlich am besten ein schwieriges Stück wie eine Sonate von Chopin?
Das klingt doch sehr nach "immer durchspielen"???Ich wechsle immer zwischen Detailarbeit und Zusammenhängen. Das heißt - ein paarmal durchspielen, um den Überblick zu erlangen, dann einmal von vorne bis hinten durchüben, dann "zweite Runde" durchüben (evtl. von hinten nach vorne, oder sonst wie zusammengestückelt, bis man überall einmal war). Dazwischen immer wieder mehrfach durchspielen, mal ein paar Tage nicht üben usw.


Da stehts doch.Ich wechsle immer zwischen Detailarbeit und Zusammenhängen.

- ein paarmal durchspielen...einmal von vorne bis hinten durchüben... "zweite Runde" durchüben... mehrfach durchspielen,


oder übt man von vorneherein so intensiv, dass man Zeile für Zeile auswändig lernt?
Aha wie kann man die linke Hand mit zwei Händen spielen?indem man die Linke zunächst mit beiden Händen spielt.
