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http://piano.francais.free.fr/alkan/04_partitions_fr.html
Douze Études, dans tous les tons Majeurs - etwas weiter unten auf der Seite sind die Noten, damit man weiß, worum es geht.
Die fünfte Etüde, Allegro Barbaro gehe ich jetzt an. Und zwar erstmal tatsächlich als Übungsstück, denn lediglich den zweiten Teil kann ich ohne technische Schwierigkeiten spielen, nur der Pedaleinsatz ist hier sehr heikel.
Erstmal will ich den ersten Teil in einem moderaten Tempo schaffen, den zweiten Teil kann ich schon fast sauber, vielleicht ein wenig zu langsam.
Wenn der erste Teil sitzt, kommt der dritte Teil - also der nach der Wiederholung des ersten Teils, der hoffentlich auf die dritte leicht veränderte Wiederholung des ersten Teils vorbereitet. Was dann folgt sieht brutal aus, mal sehen, bis auf die Zusatzoktaven rechts ist es eigentlich nur furchtbar schnell...
Alle Übungstips sind willkommen. Und wenn es mir jemand gleichtun will, können wir uns ja hier austauschen. Die Fingersätze im vorletzten Teil sind zwar angegeben aber teilweise sehr schlecht lesbar - ohne sehr guten Fingersatz geht dort aber vermutlich garnichts.
Die die Noten vom Download sehr unsauber kopiert sind, habe ich erstmal alles abgetippt. Wer also mit einsteigen will, bitte PN - obwohl es sich lohnt, das selbst abzutippen, man kennt das Stück dann schon viel besser ;)
Und warum das ganze? Erstens macht das Stück einfach Spaß, sowohl es zu hören als auch es zu spielen. Die Oktavtechnik muß sich zwangsläufig verbessern, genauso die Präzision und Zusammenarbeit beider Hände (die sogenannte Unabhängigkeit). Wenn man zu unbedarft an das Stück herangeht, besteht natürlich Verletzungsgefahr, daß darf man auch nicht ignorieren.
Douze Études, dans tous les tons Majeurs - etwas weiter unten auf der Seite sind die Noten, damit man weiß, worum es geht.
Die fünfte Etüde, Allegro Barbaro gehe ich jetzt an. Und zwar erstmal tatsächlich als Übungsstück, denn lediglich den zweiten Teil kann ich ohne technische Schwierigkeiten spielen, nur der Pedaleinsatz ist hier sehr heikel.
Erstmal will ich den ersten Teil in einem moderaten Tempo schaffen, den zweiten Teil kann ich schon fast sauber, vielleicht ein wenig zu langsam.
Wenn der erste Teil sitzt, kommt der dritte Teil - also der nach der Wiederholung des ersten Teils, der hoffentlich auf die dritte leicht veränderte Wiederholung des ersten Teils vorbereitet. Was dann folgt sieht brutal aus, mal sehen, bis auf die Zusatzoktaven rechts ist es eigentlich nur furchtbar schnell...
Alle Übungstips sind willkommen. Und wenn es mir jemand gleichtun will, können wir uns ja hier austauschen. Die Fingersätze im vorletzten Teil sind zwar angegeben aber teilweise sehr schlecht lesbar - ohne sehr guten Fingersatz geht dort aber vermutlich garnichts.
Die die Noten vom Download sehr unsauber kopiert sind, habe ich erstmal alles abgetippt. Wer also mit einsteigen will, bitte PN - obwohl es sich lohnt, das selbst abzutippen, man kennt das Stück dann schon viel besser ;)
Und warum das ganze? Erstens macht das Stück einfach Spaß, sowohl es zu hören als auch es zu spielen. Die Oktavtechnik muß sich zwangsläufig verbessern, genauso die Präzision und Zusammenarbeit beider Hände (die sogenannte Unabhängigkeit). Wenn man zu unbedarft an das Stück herangeht, besteht natürlich Verletzungsgefahr, daß darf man auch nicht ignorieren.
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