Bin ich noch ein Anfänger?

@lleo , ich fühle mich nach 30 Jahren (und durchaus nicht wenigem Üben) immer noch oftmals als Anfänger. Du wächst mit den Stücken und damit auch deine Ansprüche an dein Spiel. Wobei es für die allermeisten Hobbypianisten immer Grenzen gibt. Sei entspannt, du bist noch jung. Rede mit deinem KL, welche Stücke er als nächstes verschlägt bzw frag ihn, wenn dir eins auf der Seele brennt. Abgesehen davon, wenn ich ein Stück UNBEDINGT spielen wollte, dann hab ich das auch gemacht bzw versucht. Wer soll dich denn davon abhalten? Mit dem Alter kommt dann auch die Weisheit, wann etwas verlorene Liebesmüh ist ;-).
 
Man sieht ja zum wiederholten Male: Ileo will sich nur auskotzen, hat jedoch keinen Bock darauf, zu antworten, wenn man ihm Fragen stellt, oder sich vielleicht mal für gute Tipps oder nette Ermutigungen zu bedanken.
 
Man sieht auch zum wiederholten Male: hasenbein will nur über andere Menschen herziehen, hat jedoch keinen Bock darauf, mal darüber nachzudenken, wie es ihnen wirklich gehen könnte, vielleicht anders als er glaubt im eignen Frust, den er verschlungenen Weges auf sie zu projizieren pflegt.

Aber nun gut, ob du recht hast oder nicht – ist der Sack Reis in China eigentlich schon umgefallen?
 
@tasteur , ich kann Hasenbein verstehen. Es ist schon schade, dass hier keine Kommunikation zwischen dem TE und den sich dazu Äußernden stattfindet. Man kann schon den Eindruck gewinnen, dass zwar eine Frage gestellt wird, aber Antworten nicht interessant sind.
Vielleicht sehe ich das falsch. Dazu kann sich nur @lleo äußern, um die Vermutung zu entkräften.
 
Mir missfällt das auch, dass @lleo sich nicht dazu geäußert hat. Aber hasenbeins Einlassung ist mE nicht gerade zu irgendwas gut. Naja, ein Griesgram hat gesprochen, howgh!

Bei Neumitgliedern schau ich mir manchmal die Beitragshistorie an. Werden Fragen gestellt und wird auf Beiträge nicht wertschätzend eingegangen, merke ich schon, dass sich eine Antwort möglicherweise nicht lohnt, oder dass ich sie besser nur formal an den TE richte, eigentlich eher an Leute mit ähnlichen Problemen. Daher hält sich mein Unmut, dass vom TE nix zurückkommt, in Grenzen.

Zu mir: Ich hasse gerade Burgmüllers Ballade. Die scheint nur im notierten Tempo irgendwie sowas wie Musik zu sein, in einem Tempo, das ich niemals nicht draufhaben werde. Ich bin mal wieder so schlecht. Hätte gerne aufmunternden Zuspruch, danke. ;-)
 
Jein.
Def. Anfänger (Duden): "Person, die mit etwas erst kürzlich begonnen (trifft nicht zu) hat und dadurch wenig Sachkenntnisse besitzt (trifft zu)"
Also jein.
Eigentlich nein ;-)

Da ein Kausalzusammenhang laut Definition bestehen muss ist bei "nicht kürzlich begonnen " und (dennoch) "fehlender Sachkenntnis" die Folge wohl Unvermögen oder so :lol:
 
Ich vermute, lleo ist mindestens 30 Jahre älter als behauptet und hat einfach Langeweile.
 
Man sieht ja zum wiederholten Male: Ileo will sich nur auskotzen, hat jedoch keinen Bock darauf, zu antworten, wenn man ihm Fragen stellt, oder sich vielleicht mal für gute Tipps oder nette Ermutigungen zu bedanken.
Nette Ermutigungen willst du mir sagen? Es kamen zum Großteil nur blöde Sprüche gegen mich, dies ist auch der Grund wieso ich mich weigere zu Antworten.
 
@lleo , ich fühle mich nach 30 Jahren (und durchaus nicht wenigem Üben) immer noch oftmals als Anfänger. Du wächst mit den Stücken und damit auch deine Ansprüche an dein Spiel. Wobei es für die allermeisten Hobbypianisten immer Grenzen gibt. Sei entspannt, du bist noch jung. Rede mit deinem KL, welche Stücke er als nächstes verschlägt bzw frag ihn, wenn dir eins auf der Seele brennt. Abgesehen davon, wenn ich ein Stück UNBEDINGT spielen wollte, dann hab ich das auch gemacht bzw versucht. Wer soll dich denn davon abhalten? Mit dem Alter kommt dann auch die Weisheit, wann etwas verlorene Liebesmüh ist ;-).
Vielen Danke für deinen netten und gelungenen Kommentar, freue mich sehr darüber 🙏🏼
 

@tasteur , ich kann Hasenbein verstehen. Es ist schon schade, dass hier keine Kommunikation zwischen dem TE und den sich dazu Äußernden stattfindet. Man kann schon den Eindruck gewinnen, dass zwar eine Frage gestellt wird, aber Antworten nicht interessant sind.
Vielleicht sehe ich das falsch. Dazu kann sich nur @lleo äußern, um die Vermutung zu entkräften.
Würdest du dich bei einen der netten Kommentare wie von hasenbein bedanken? Ich bedanke mich bei den Leuten die mir die FRAGE BEANTWORTEN oder helfen möchten! So blöde Antworten wie von Sven und hasenbein sind einfach nervig. Dann verliere ich auch natürlich Hoffnungen an nützlichen und gebräuchlichen Antworten
 
Genau sowas ist unnötig, anstatt sowas zu Schreiben wäre es viel lieber eine gescheite und sinnvolle Antwort zu schreiben!

Warum stellst du dann Fragen, wenn du schon die viel besseren Antworten kennst.
Auf meine Anregung kam übrigens auch null Reaktion von dir.
Das ist mindestens schlechter Stil.

Aber vermutlich gehört solch ein Baby-Verhalten zur Pubertät ...
 
Würdest du dich bei einen der netten Kommentare wie von hasenbein bedanken? Ich bedanke mich bei den Leuten die mir die FRAGE BEANTWORTEN oder helfen möchten! So blöde Antworten wie von Sven und hasenbein sind einfach nervig. Dann verliere ich auch natürlich Hoffnungen an nützlichen und gebräuchlichen Antworten

Der Hinweis auf Henle oder Wolters ist "einfach nervig"?

Sorry, aber du bist einfach dumm!
 
...würdet ihr sagen das ich noch ein Anfänger bin? Vielen Dank im Voraus!
Ich versuche es einmal, den Tschaikowsky Walzer würde ich als "noch leicht" einschätzen.
Für den Übergang ins fortgeschrittene Klavierspiel spräche, wenn Du weitere Stücke dieser Anforderung im Unterricht in absehbarer Zeit erarbeiten kannst und sich dein Klavierspiel bei gelernten Stücken nach Musik anhört.

Vergleichbar mit dem Schwierigkeitsgrad des Walzers wären einige Stücke aus Schumanns Album für die Jugend, die mit Schwierigkeitsgrad 3 in der Übersicht des Henle-Verlags gekennzeichnet sind.
Henle - Schumann op.68, Inhaltsübersicht
Stoff ist natürlich mehr in allen Schwierigkeitsgraden, nämlich ausgewählte Klaviermusik vom Barock, 19. und 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart und aus der Musik der letzten rund 130 Jahre auch stilübergreifend. Bei manchen Komponisten ist das immanenter Teil ihres Werks, ich mag in dieser Hinsicht verschiedene Stücke von Eduard Pütz, Leonard Bernstein und eingen anderen.

Menschen entwickeln sich unterschiedlich, aber wenn man so will und von jemand ab einem Alter von ca. 10 Jahren ohne Ausnahmeeigenschaften ausgeht, dann würde ich das erste Jahr am Klavier als Elementarausbildung sehen, mit der die Anfängerstufe beginnt.
Zuerst geht es um die Orientierung am Instrument, die Notenschrift, um rhythmisches Empfinden, Bewegung beim Spielen und den Anfang der Entwicklung einer Unabhängigkeit in Händen und Fingern, um musikalischen Audruck, den Anfang eines musikalischen Hörens und etliche Grundfertigkeiten beim Klavierspiel.
Wenn man das soweit erarbeitet hat befindet man sich am Ende des ersten Jahres oder auch schon im zweiten. Da ist man dann mittendrin in der Anfängerausbildung angekommen und lernt etliche Übungen, Etüden und Stücke spielen, die oft weltweit bevorzugt werden, wenn man sich in Lehrheften und auf Youtube dazu umschaut.

Bleibt man am Ball, dann ist man irgendwann in der fortgeschrittenen Stufe angelangt. Man sollte dann angemessene Stücke auch selbst erarbeiten können.
Der fortgeschrittene Grad ist natürlich auch nicht einheitlich und führt bis zu Anforderungen, die als Musikstück schon recht beeindruckend klingen können.
Es gibt sehr, sehr viel schöne Klaviermusik in den verschiedenen musikalischen Epochen und Stilen, die unter "fortgeschritten" fällt.

Jenseits der Grundlagenvermittlung kommt es wesentlich auf das persönliche Interesse an. Betreibt man das Klavierspielen und Musizieren besonders engagiert, dann würde ich auch musiktheoretische Grundkenntnisse mit dem Fortschritt angemessen einfachen Analysen von Stücken sowie Gehörbildungsübungen und Improvisationstechniken zu den Ausbildungsinhalten rechnen.
 
Dann verliere ich auch natürlich Hoffnungen an nützlichen und gebräuchlichen Antworten
Das verstehe ich nicht und ist auch unfair. Ich finde gut, dass Du Dich jetzt in´s Gespräch einbringst. Du musst verstehen, wenn Du gar keine Reaktion auf viele sachlich ruhige Antworten gezeigt hast, dass diejenigen, die sich Gedanken gemacht haben, wie Dir zu helfen wäre.
Darum gut, dass Du sprichst. Wenn Du auch mal 14 werden möchtest, musst Du lernen, mit Kritik umzugehen, und nicht gleich zu schmollen.
Kommunikation hilft! ;-)
 
Davor kamen Sachen schon am Anfang wie „ ein Werk von… wäre nicht gut gegen Depressionen“. Ich sehe dies als Verspottung und dann will ich auch auf Sowas nicht antworten, klar war es unverschämt von mir, die anderen hilfliche Kommentare unbeantwortet stehen zu Lassen. Das sehe ich ein, aber trotzdem finde ich, dass man als Erwachsener ebenso Engagement zeigen sollte und nicht gleich alles was einem auf den Herzen liegt los gibt. Damit meine ich hasenbein oder Sven. Hört sich wahrscheinlich sehr abgehoben von mir an, aber meine ich nicht so.
Tut mir sehr leid, nächstes mal frage ich entweder gescheit wie es ihr euch nun wünscht und antworte darauf oder ich frage auf dieser Plattform eben gar nicht mehr
Lg
 
Ich versuche es einmal, den Tschaikowsky Walzer würde ich als "noch leicht" einschätzen.
Für den Übergang ins fortgeschrittene Klavierspiel spräche, wenn Du weitere Stücke dieser Anforderung im Unterricht in absehbarer Zeit erarbeiten kannst und sich dein Klavierspiel bei gelernten Stücken nach Musik anhört.

Vergleichbar mit dem Schwierigkeitsgrad des Walzers wären einige Stücke aus Schumanns Album für die Jugend, die mit Schwierigkeitsgrad 3 in der Übersicht des Henle-Verlags gekennzeichnet sind.
Henle - Schumann op.68, Inhaltsübersicht
Stoff ist natürlich mehr in allen Schwierigkeitsgraden, nämlich ausgewählte Klaviermusik vom Barock, 19. und 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart und aus der Musik der letzten rund 130 Jahre auch stilübergreifend. Bei manchen Komponisten ist das immanenter Teil ihres Werks, ich mag in dieser Hinsicht verschiedene Stücke von Eduard Pütz, Leonard Bernstein und eingen anderen.

Menschen entwickeln sich unterschiedlich, aber wenn man so will und von jemand ab einem Alter von ca. 10 Jahren ohne Ausnahmeeigenschaften ausgeht, dann würde ich das erste Jahr am Klavier als Elementarausbildung sehen, mit der die Anfängerstufe beginnt.
Zuerst geht es um die Orientierung am Instrument, die Notenschrift, um rhythmisches Empfinden, Bewegung beim Spielen und den Anfang der Entwicklung einer Unabhängigkeit in Händen und Fingern, um musikalischen Audruck, den Anfang eines musikalischen Hörens und etliche Grundfertigkeiten beim Klavierspiel.
Wenn man das soweit erarbeitet hat befindet man sich am Ende des ersten Jahres oder auch schon im zweiten. Da ist man dann mittendrin in der Anfängerausbildung angekommen und lernt etliche Übungen, Etüden und Stücke spielen, die oft weltweit bevorzugt werden, wenn man sich in Lehrheften und auf Youtube dazu umschaut.

Bleibt man am Ball, dann ist man irgendwann in der fortgeschrittenen Stufe angelangt. Man sollte dann angemessene Stücke auch selbst erarbeiten können.
Der fortgeschrittene Grad ist natürlich auch nicht einheitlich und führt bis zu Anforderungen, die als Musikstück schon recht beeindruckend klingen können.
Es gibt sehr, sehr viel schöne Klaviermusik in den verschiedenen musikalischen Epochen und Stilen, die unter "fortgeschritten" fällt.

Jenseits der Grundlagenvermittlung kommt es wesentlich auf das persönliche Interesse an. Betreibt man das Klavierspielen und Musizieren besonders engagiert, dann würde ich auch musiktheoretische Grundkenntnisse mit dem Fortschritt angemessen einfachen Analysen von Stücken sowie Gehörbildungsübungen und Improvisationstechniken zu den Ausbildungsinhalten rechnen.
Danke dir!!! Sehr ausführlich, vielen Dank ;-)
 
nächstes mal frage ich entweder gescheit wie es ihr euch nun wünscht und antworte darauf oder ich frage auf dieser Plattform eben gar nicht mehr
Geeenau. Richtig. Dumm bist Du jedenfalls nicht :coolguy:

DU willst etwas von uns. Also hast Du nicht von uns Dinge zu fordern, sondern Dich mit gutem Benehmen den Gepflogenheiten hier anzupassen. Ist übrigens generell so im Leben! Wenn man hingegen selber etwas zu geben hat oder bereits gegeben hat, dann kann man auch mal fordernder gegenüber seinen Mitmenschen auftreten (aber auch da gilt: Wenn ich eigentlich nur deswegen gebe, um daraufhin selber etwas erhalten zu können, dann manipuliere ich lediglich und darf mich auch nicht über Gegenwind oder andere negative Konsequenzen wundern...)
 

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