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DerOlf
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Ich schreibe auch nochmal was zur Frage des TE.
Zur reinigung der Tasten benutze ich die oben beschriebene Lösung mit "nebelfeuchtem" Tuch und einem Tropfen Spüli.
Auf deutsch: Tuch nass machen, und dann so lange auswringen, bis beim Wringen nichts mehr tropft.
Danach wird meist noch mit einem trockenen Tuch ein wenig nachpoliert, weil die Tasten meines Klavieres sich nach dem feucht abwischen meinst etwas rauh anfühlen.
Damit nicht ständig Saiten angeschlagen werden, drücke ich drei Tasten tonlos, und reinige dann die Mittlere.
Für eine gründliche Reinigung kann man die Tasten auch einzeln rausnehmen, dann geht das auch schneller, weil man besser an alle Flächen rankommt.
Wenn man nicht die Mittel (oder die Zeit) zum Aufpolieren hat,. sollte man die Finger von Stahlwolle lassen ... denn danach ist die Politur auf jeden Fall notwendig.
Zur reinigung der Tasten benutze ich die oben beschriebene Lösung mit "nebelfeuchtem" Tuch und einem Tropfen Spüli.
Auf deutsch: Tuch nass machen, und dann so lange auswringen, bis beim Wringen nichts mehr tropft.
Danach wird meist noch mit einem trockenen Tuch ein wenig nachpoliert, weil die Tasten meines Klavieres sich nach dem feucht abwischen meinst etwas rauh anfühlen.
Damit nicht ständig Saiten angeschlagen werden, drücke ich drei Tasten tonlos, und reinige dann die Mittlere.
Für eine gründliche Reinigung kann man die Tasten auch einzeln rausnehmen, dann geht das auch schneller, weil man besser an alle Flächen rankommt.
Wenn man nicht die Mittel (oder die Zeit) zum Aufpolieren hat,. sollte man die Finger von Stahlwolle lassen ... denn danach ist die Politur auf jeden Fall notwendig.

