Arpeggios mit Oktavgriffen (Übung)

Ich habe die Noten jetzt minimal korrigiert und die PDF geändert.
eine brave Fleißarbeit, und obendrein über die Weihnachtszeit ;)

...allerdings ist die milde Weihnachtszeit vorüber, und vor Neujahr sollte davon
dringend abgeraten werden :D

da Ferien sind, kann man sich eine Begründung ersparen und es kurz machen: weder das Schwimmen noch das Tauchen sollte man bei Nichtschwimmern lernen :D:D und das auch dann nicht, wenn mancher Nichtschwimmer seine Tauchtipps für epochal hält...

entre nous, Neronick: du bist doch groß, erwachsen usw - mach doch kein so Geheule mit dem Wort "Oktavgriff": das is nu nix besonderes und auch nix schwieriges, mit einer Hand c und c1 etc anzuschlagen
 
WIkipedia meint:

Bei einem Tonumfang von meist zwei bis drei Oktaven, aber auch bis zu fast vier Oktaven, sind fast alle Panflöten diatonisch gestimmt, meist in C-Dur oder G-Dur. Halbtöne werden dann durch eine spezielle Blastechnik erzeugt, z. B. indem die Panflöte um 45 Grad gekippt wird und die Unterlippe etwas weiter über die Öffnung des Röhrchens[...].

Das bezieht sich aber auf die europäische Panflöte - für Siku/Zampoña gibt es einen eigenen Artikel.

LG, PP
 

Liebe PP,

falls es interessiert, ich habe mir eine Regel zu eigen gemacht, die ich niemals brechen werde: "buhu" gibt's beim Klavierspielen für mich nicht. Viel einfachere Stücke, das notfalls ja - aber ich werde mich nie beschweren, daß irgendeine Klavierliteratur so schwer oder zu schwer ist :)

Und was das


anbelangt: hattest Du nicht beim Santa zehn zusätzliche vierte Fingerglieder angefordert? Wieder nichts daraus geworden? :p

Gutgemeinte Grüße! :)
Dreiklang
 
"buhu" gibt's beim Klavierspielen für mich nicht.

Für mich auch nicht, das buhuhuuuu bleibt für's Forum reserviert. :D


anbelangt: hattest Du nicht beim Santa zehn zusätzliche vierte Fingerglieder angefordert? Wieder nichts daraus geworden? :p

Nein, der hat mich wieder vergessen - ...aber die Oktaven gehen jetzt schon viel besser. :) Am Anfang konnte ich nur an der Kante eine Oktave spielen, so geht sich jetzt sogar schon eine None aus. Naja, keine brauchbare, aber vielleicht wird das ja auch noch was. :razz:

LG, PP
 
Viel einfachere Stücke, das notfalls ja - aber ich werde mich nie beschweren, daß irgendeine Klavierliteratur so schwer oder zu schwer ist :)

Wenn man keine Oktave greifen kann, ist das schon ein großes Problem - da geht es ja nicht darum, daß etwas noch zu schwer ist, sondern darum, daß der Großteil der Klavierliteratur außer Reichweite ist.

LG, PP
 
entre nous, Neronick: du bist doch groß, erwachsen usw - mach doch kein so Geheule mit dem Wort "Oktavgriff": das is nu nix besonderes und auch nix schwieriges, mit einer Hand c und c1 etc anzuschlagen
Mein Lieber,
schau mal, wo ich ich die Datei hingestellt habe: Rubrik Anfänger, nichtmal unter "Kompositionen/Arrangements". Mir fallen Oktavgriffe noch recht schwer, Herr Klavierlehrer. BEIBRINGEN möchte ICH niemanden etwas. Ich bin KEIN Lehrer. Aber die Harmonie ist schon geil, oder? Motto: "To whom it may concerns".

Warum ich gerne mit eigenen Sachen übe, kann ich Dir nicht sagen. Ich hatte seinerzeit schon so Gitarre gelernt... :-) (Ja, Hasenbein, bevor der Kommentar kommt...ich weiß, DAS ist der Grund...). Mit EPOCHAL hat das nichts zu tun, eher was mit Ausdruck.
 
Mein Lieber,
schau mal, wo ich ich die Datei hingestellt habe: Rubrik Anfänger, nichtmal unter "Kompositionen/Arrangements".
das ändert allerdings nichts daran, dass an deiner hier mitgeteilten Übung nichts zu lernen ist - es sei denn, ein wenig zu staunen darüber, was es so alles gibt...

um überhaupt Oktaven greifen zu können und vielleicht auch mal ein paar hintereinander zu spielen: dafür taugt deine "Übung" schlichtweg gar nichts, und was Arpeggien betrifft, so schult sie auch diese nicht sonderlich ---- und mit Verlaub: "buhu ich bin Anfänger, ich darf alles, also lobt alles" ist nun auch weder ein Argument für deine "Übungen" noch eines gegen Kritik ;);)


...ich weiß nicht ob die Harmonie schon geil ist, geschweige denn warum... :D:D


sag mal...
stammt von dir nicht die wirklich mal epochale Erkenntnis:
Zitat von Neronick:
und nun ist die Harmonie schon geil -- mit Spannung werden deine weiteren musikalisch-erotischen Aphorismen erwartet!!! Unbedingt sammeln und einem Verlag anbieten!!!!!!!
 
Für mich auch nicht, das buhuhuuuu bleibt für's Forum reserviert. :D

- soso, das Forum also zum Frust ablassen nutzen :D

...aber die Oktaven gehen jetzt schon viel besser. Am Anfang konnte ich nur an der Kante eine Oktave spielen, so geht sich jetzt sogar schon eine None aus.

herzlichen Glückwunsch! Ich find' das immer toll mit den klavierspielerischen Fortschritten - man weiß oft gar nicht warum oder wie die Fingerchen irgendwas lernen...
Der Liszt hat in seiner campanella ja auch etliche nette Stolpersteinchen eingebaut, was Sprünge bzw. Greifumfänge angeht. Nur: ich finde es eben hochgradig "fair": es is zwar (sehr?) schwierig, aber dafür klingt es halt auch wunderschön :)
also "fair" summa summarum... :D - ich wünsche weiterhin viel Spaß mit dem Klavierspielen! (allen!)

Schönen Gruß, Dreiklang
 
...ich weiß nicht ob die Harmonie schon geil ist, geschweige denn warum...
Ich kann Dir das auch nicht herleiten, Rolf. Obwohl ich sogar die Sendung auf ARTE geschaut hatte. Musik, Sex, Trieb, Gruppenleben, Tanz, das hängt im Kopf alles dicht zusammen, haben die im Fernsehen behauptet. Irgendeinen Grund wird es für Cmaj7-Am-F-G-Dm7-Bb-F-A7--Dm schon geben...? Weißt Du, unter Ungleichen gesprochen, ich habe wirklich viele solcher Folgen entdeckt, und es hört - seltsam - niemals auf. Mir macht das immer noch Spaß! :-)

PS: Würden wir mehr tanzen, die Welt wäre eine andere.
 

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