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Aneksunamun
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Na, das sind einfach Fingersätze:
die über den Noten geschriebenen sind für die rechte Hand, die unter den NOten geschriebenen für die linke Hand.
Meist damit auch gemeint, links einfach eine Oktave tiefer spielen,
üben tut man es indem man erst die Hände einzeln übt (und auch die verschiedenen Übungen, nämlich erst Tonleiter - eigentlich müsste die auch wieder rückwärts laufen, dann jeweils die Arpeggien, jede für sich, und zum Schluss die Akkorde zusammen, die eigentlich Tonika, Subdominante und Dominante, wobei Dominante und Subdominante in Umkehrungen notiert sind) und nachher beide Hände gleichzeitig.
Die Tonleiter würde ich dabei über 2 Oktaven spielen (indirekt hat die Lehrerin das angedeutet indem sie den Leitton, also den letzten Ton vor zum Ausgangs c oktaviertem c mit 4 versehen und dann mit Daumenuntersatz direkt das gleiche Muster nochmal ranhängt und dann mit dem kleinen Finger nach 2 Oktaven abschließt, bzw. wieder rückwärts spielt bis zum Ausgangs c spielt.
die Arpeggios würde ich einzeln üben, die Akkorde liegen dagegen in einer "Lage" und können so zusammenhängend geübt werden.
Und generell sofort auswendig spielen, dann braucht man sich die impliziten Oktavversetzungen nicht im Notenbild vorstellen, sondern auf der Tastatur wiederholt sich ja jede Oktave eindeutig .....Also über 2 Oktaven die Tonleiter spielen, und die Versetzung der linken hand um eine Oktave nach unten ist babyleicht.
Elli - danke für deine Erklärung
@Klimperline: warum gleich so schroff...
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@ellialles was man gleichzeitig erledigen kann, spart Zeit....