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Hallo, Ihr Klavierfreaks,
nur so geschwind eben mal ein Konzert zu geben können wohl die meisten von uns nicht. Wer das will, muss so ein Projekt langfristig angehen. Von der Planung des Termins über die Zusammenstellung des Programms und dem Einüben desselben bis zu der Aufführung vergeht schon einige Zeit.
Bei uns gibt es direkt neben Schwäbisch Hall die Comburg, eine ehemalige Klosteranlage, sieht von außen aus wie die Gralsburg (oder wie man sich so was eben vorstellt). Dort gibt es eine staatliche Akademie für Lehrerfortbildungen, einen romanischen (!) Kaisersaal mit einem wunderschönen Bösendorfer. Dort finden auch jede Menge Konzerte statt.
Will man in diese Konzertreihe aufgenommen werden, muss man schon mal 1-2 Jahre Wartezeit mitbringen. :rolleyes:
Es ist mir nun gelungen, mein alljährliches Schulkonzert dorthin „auszulagern“, es wird der Dienstag, der 6.10.2009 sein. In die Flyer werde ich damit nicht aufgenommen, die sind bereits im Druck.
Programm: Bach/Liszt Orgelphantasie und Fuge g-moll, Liszt: BACH, Schubert Sonate A-Dur, nach der Pause die 8. Symphonie von Beethoven/Liszt (die kann ich schon). Anspruchsvolles Programm, aber den Ehrgeiz habe ich.
Für den Dienstag, 28.9.2010 bin ich in die Reihe der Hausmusikabende aufgenommen, es wird dann ein Chopin-Abend werden – 2010: 200 Jahre Chopin. Ich werde einen alten Chopinabend, den ich dort schon mal gespielt habe wieder aufwärmen und vielleicht ein bisschen um- oder ausbauen.
Übrigens, 2010: auch 200 Jahre Schumann! Eigentlich ein Anlass für einen Schumann-Abend. :p
Wenn ich dort schon mal den Fuß in der Tür habe, will ich 2011 wieder den Liszt-Abend spielen, den ich dort 1994 schon mal gespielt habe, 2011: 200 Jahre Liszt.
Als Anregung: diese 200-Jahr Jubiläen „unserer“ großen Klavierkomponisten sind es schon mal wert, bereits jetzt mit dem Üben anzufangen.
Übt also mal fleißig Schumann, Chopin und Liszt! :p
Walter
nur so geschwind eben mal ein Konzert zu geben können wohl die meisten von uns nicht. Wer das will, muss so ein Projekt langfristig angehen. Von der Planung des Termins über die Zusammenstellung des Programms und dem Einüben desselben bis zu der Aufführung vergeht schon einige Zeit.
Bei uns gibt es direkt neben Schwäbisch Hall die Comburg, eine ehemalige Klosteranlage, sieht von außen aus wie die Gralsburg (oder wie man sich so was eben vorstellt). Dort gibt es eine staatliche Akademie für Lehrerfortbildungen, einen romanischen (!) Kaisersaal mit einem wunderschönen Bösendorfer. Dort finden auch jede Menge Konzerte statt.
Will man in diese Konzertreihe aufgenommen werden, muss man schon mal 1-2 Jahre Wartezeit mitbringen. :rolleyes:
Es ist mir nun gelungen, mein alljährliches Schulkonzert dorthin „auszulagern“, es wird der Dienstag, der 6.10.2009 sein. In die Flyer werde ich damit nicht aufgenommen, die sind bereits im Druck.
Programm: Bach/Liszt Orgelphantasie und Fuge g-moll, Liszt: BACH, Schubert Sonate A-Dur, nach der Pause die 8. Symphonie von Beethoven/Liszt (die kann ich schon). Anspruchsvolles Programm, aber den Ehrgeiz habe ich.
Für den Dienstag, 28.9.2010 bin ich in die Reihe der Hausmusikabende aufgenommen, es wird dann ein Chopin-Abend werden – 2010: 200 Jahre Chopin. Ich werde einen alten Chopinabend, den ich dort schon mal gespielt habe wieder aufwärmen und vielleicht ein bisschen um- oder ausbauen.
Übrigens, 2010: auch 200 Jahre Schumann! Eigentlich ein Anlass für einen Schumann-Abend. :p
Wenn ich dort schon mal den Fuß in der Tür habe, will ich 2011 wieder den Liszt-Abend spielen, den ich dort 1994 schon mal gespielt habe, 2011: 200 Jahre Liszt.
Als Anregung: diese 200-Jahr Jubiläen „unserer“ großen Klavierkomponisten sind es schon mal wert, bereits jetzt mit dem Üben anzufangen.
Übt also mal fleißig Schumann, Chopin und Liszt! :p
Walter