Altes Repertoire auffrischen und gleichzeitig neues erlernen

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Pianojayjay

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17. Mai 2013
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Hallo in die Runde! An die Profis vor allem unter Euch: wie teilt Ihr es Euch ein, wenn Ihr altes Repertoire beibehalten bzw aufwärmen und gleichzeitig neues lernen müsst? Wie ist da Eure Vorgehensweise bzw Zeiteinteilung?
 
Das kommt darauf an, welche Mengen und Schwierigkeitsgrade die Stücke jeweils haben und ausmachen, und auf den Zeitraum, in dem ein Stück neu erarbeitet bzw. warmgehalten werden muss, und auf das "Event", für das Altes / Neues gebraucht wird.
 
Ich muss im Moment neues Repertoire für 2015 vorbereiten, in einigen Wochen aber 60 Minuten Konzert spielen. Und auch wenn ich wegen des anstehenden Umzugs nicht das ganz schwere Programm mache, so hat es das jetzt gleichwohl in sich, u.a. Funérailles, Bach toccata e moll, chopin Polonaise fis moll und Grünfeld Soiree de Vienne...
 
Dann übe die 60 Minuten so, dass dein Gewissen beruhigt ist, und wenn du keine Lust mehr darauf hast, zur Entspannung oder Belohnung übe etwas Neues!
 
So mache ich das auch. Hier fehlt mir noch etwas Routine. Auf dem Speiseplan stehen die 3. Sonate von chopin und die spanische Rhapsodie von Liszt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Pianojayjay, wie schaffst du das nur neben dem Beruf mit einem solchen Repertoire?
Wenn ich abends heimkomme, bin ich nur zu oft ziemlich erledigt und kann nicht noch mehrere Stunden üben. Du scheinst ein wahres Energiebündel zu sein. Naja, umso besser...
:-)

Grüße von
Fips
 

Ich übe morgens vor der Arbeit schon zwei stunden, das ist eine produktive Zeit!
 
Ich übe ab 7 und fahre dann kurz nach neun ins Büro. Es sei denn ich muss früh morgens schon bei Gericht sein oder habe einen auswärtigen Termin, dann geht es natürlich nur bedingt!
 
Naja, die internationale Konkurrenz schläft nicht! Außerdem kann der Tag dann bringen was er will, ich habe schon geübt!
 

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