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  • Ersteller des Themas Rastaman
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Rastaman

Guest
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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Mit den beiden, die du für dich in diesem Notenkontext am passendsten findest:super:
 
ebenfalls 4 und 5 oder besser gesagt 5 und 4
 
Wahrscheinlich wieder ein Troll Thread. Aber ich versuchs mal:

Ich hatte es zunächst wie alle anderen mit 5 - 4 gelernt, finde mittlerweile 4 - 3 geschickter.
Man wählt immer den Fingersatz, der der Musik am besten dient und als Anfänger hat man bei 4 - 3 eine wesentlich besser Kontrolle über seine Finger.
 
Wahrscheinlich wieder ein Troll Thread. Aber ich versuchs mal:
(bon, ich probier´s auch)

https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Feuchtwanger - in der Vita bei Tante Wiki unschwer als Bildungsbürger, Sproß der Bourgeoise, gar des Geldadels zu erkennen - empfiehlt für die ersten fünf Töne (e-#d-e-#d-e) den Fingersatz 1-2-4-3-5

1-2-4 für e-#d-e ist übrigens nach der chromatischen abwärts Skale (in Triolen) empfehlenswert.
 
Wahrscheinlich wieder ein Troll Thread. Aber ich versuchs mal:

Ich hatte es zunächst wie alle anderen mit 5 - 4 gelernt, finde mittlerweile 4 - 3 geschickter.
Man wählt immer den Fingersatz, der der Musik am besten dient und als Anfänger hat man bei 4 - 3 eine wesentlich besser Kontrolle über seine Finger.

Nach der Beschreibung könnte dir auch 5-3 gefallen.
 

Macht Feuchtwanger grundsätzlich Triller in "Bewegung" oder ist das ein randbeispiel?

Lg lustknabe
 
Ich habe das Stück zwei mal von Henle: Eine Ausgabe empfiehlt 4 auf der ersten Note, die andere 5.
 
Doch. Gerade die langen, schnellen Triller macht Feuchtwanger auch mit Wechselfingern, zumindest in den Klavierübungen. Das Buch ist sehr empfehlenswert, allerdings nur in Verbindung mit der DVD oder einem Lehrer, der die Übungen gut kennt. Ich habe jedenfalls enorm davon profitiert.

LG, Mick
 
Ich habe das Stück zwei mal von Henle: Eine Ausgabe empfiehlt 4 auf der ersten Note, die andere 5.

Bei der Elise spielt der Fingersatz zwar keine große Rolle, aber die Henle-Fingersätze sind zumindest dann durchweg unbrauchbar, wenn sie von Hans-Martin Theopold stammen. Bei den neueren Ausgaben haben die inzwischen "richtige" Pianisten für die Fingersätze verpflichtet. Bei Beethoven meines Wissens Perahia.

LG, Mick
 
Bei der Elise spielt der Fingersatz zwar keine große Rolle, aber die Henle-Fingersätze sind zumindest dann durchweg unbrauchbar, wenn sie von Hans-Martin Theopold stammen. Bei den neueren Ausgaben haben die inzwischen "richtige" Pianisten für die Fingersätze verpflichtet. Bei Beethoven meines Wissens Perahia.
Okay, 4 stammt von Walther Lampe, 5 von Theopold.
 
Ob man die ersten beiden Töne der "Elise" mit 5 und 4, mit 4 und 3, mit 3 und 2 oder mit 1rechts und 1links spielt, dürfte ziemlich wurscht sein. Ich habe jetzt 'mal alle Variationen durchprobiert und war mit allen Variationen äußerst erfolgreich.

Es ist ungefähr so wurscht wie es wurscht ist, ob man beim Fahrradfahren zuerst mit dem rechten oder zuerst mit dem linken Fuß antritt.

Aus gegebenem Anlass: Dies ist KEIN Trollbeitrag.

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme da immer abwechselnd den 6. Finger und meine wahnsinnig lange Nase.
 

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