Suchergebnisse

  1. J

    Urheberrechte, Mir platzt langsam der Kragen

    Ich bin selbst Gema-Mitglied und lege großen Wert auf den Schutz von geistigem Gut. Für mich ist es selbstverständlich Geld für Noten zu bezahlen. Aber: Ich erwarte dann auch absolut fehlerfreie Noten, mit Erläuterungen evtl. schwieriger Passagen, Fingersätzen, vielleicht sogar ein paar Worten...
  2. J

    Unpassende Tageszeiten?

    Das ist ein guter Aspekt. Ich übe äußerst ungern, wenn ich weiß, dass mir jemand zuhört. Üben hat ja auch immer was entblößendes. Aber du hast Recht: Man muss es wirklich trainieren.
  3. J

    Unpassende Tageszeiten?

    Der Mensch kneift automatisch die Augen zu, wenn er etwas genauer hören will. Intuitiv weiß also Jeder scheinbar genau, dass die Arbeit am Wesentlichen durch die Ausgrenzung des Unwesentlichen erleichtert wird. Ich glaube, dass maximale Konzentration und Wohlfühlatmosphäre ideale...
  4. J

    Unpassende Tageszeiten?

    Ich habe meinen Arbeitsplatz im Tonstudio so eingerichtet, dass ich abends bzw. nachts eigentlich immer bei ein wenig Licht ausschließlich über den Instrumenten arbeite. Das ist für mich viel inspirierender als bei kompletter Raumbeleuchtung oder Tageslicht. Das gleiche gilt für's...
  5. J

    Wird die Fingerspannweite mit der Zeit größer?

    Tschuldigung, ich find's lustig, dass man auch beim Schreiben liszpeln kann. Und jetzt wieder zurück zum Thema.
  6. J

    musikalische Kommunikation mit Außerirdischen?

    John Williams hat die Melodiefolge sicherlich so angelegt, dass sie auch im Soundtrack gut rüber kommt. Aber grundsätzlich finde ich die Idee schlüssig, mit potentiellen Außerirdischen über die Sprache der Logik, sprich: Mathematik, zu kommunizieren. Eine Melodie ist ja im Grunde nichts anderes...
  7. J

    Was ihr gerade hört....

    Ich höre zur Zeit oft Debussy "Pour le Piano" und Werke für Viola Op. 83, 85, und 88 von Max Bruch - traumhaft.
  8. J

    Spezielle Flügel- und Markenkunde

    Ich würde Steinway und Bösendorfer als eher brillant bezeichnen, wobei ich den Steinway deutlich differenzierter, deffinierter finde. Bechstein klingt dagegen eher weich hat aber wundervoll seidige Obertöne. Yamaha versucht scheinbar die Steinways zu kopieren, klingt aber, wie ich finde...
  9. J

    Maurice Ravel

    Ich möchte mal eine Anmerkung zu Wikipedia machen, auch wenn das jetzt off-topic ist: Ein Student hat neulich einen Test gemacht und unserem neuen Wirtschaftsminister auf Wikipedia einen weiteren Vornamen hinzugedichtet. Bereits am nächsten Tag hatte die Bildzeitung diesen Namen in ihrer...
  10. J

    "Leute, kauft Klaviere!"

    VHS hat sich auch gegen das überlegene Video 2000 durchgesetzt und vor allem dafür gesorgt, dass die Konkurrenz ganz vom Markt verschwand. Wer also Nichtpornogucker war oder einfach nur gute Bildqualität wollte, hatte Pech. Später verdrängten die massiv beworbenen 100Hz Fernseher die 50Hz Geräte...
  11. J

    "Leute, kauft Klaviere!"

    Das zeigt vor Allem, dass nicht das Produkt selbst und erst recht nicht der Kundenwille (soweit überhaupt vorhanden) für den Erfolg entscheidend ist sondern ausschließlich das Marketing, sprich: Werbung und Product-Placement. Die Pharmaindustrie hat das längst erkannt und pumpt mittlerweile...
  12. J

    Musiker-Witze ;)

    Fragt der Jazzer den Tanzmusiker: "Was ist die Subdominante von f?" Der Tanzmucker irritiert: "Wie, f ist doch die Subdominante?!"
  13. J

    "Leute, kauft Klaviere!"

    Natürlich ist Qualität toll, und jeder will sie. Das Problem ist nur, dass unser Wirtschaftssystem nicht überleben könnte, wenn die Leute ausschließlich langlebige Produkte kaufen würden. U.a. deshalb produziert unser bedingungsloses Wachstum ja auch so viel Müll und die damit verbundenen...
  14. J

    "Leute, kauft Klaviere!"

    Das Problem ist, dass die deutschen Klavierbauer alte Traditionsunternehmen sind, die sich von jeher ausschließlich über ihre Qualität definiert haben. Ich denke, die wollen es ein Stück auch nicht wahrhaben, dass Qualität in Zeiten bedingungslosen Wirtschaftswachstums eher störend als...
  15. J

    Woran erkennt man ....

    Es ist vielleicht das, was die Schwarzen so treffend mit "Soul" bezeichnen. Man kann sich als Künstler selbst bei einer Auftragsproduktion mit klaren Vorgaben nie ganz seines Wesens entledigen. Und das prägt eben jede Komposition. Dieses Wesen schleicht sich in jede Melodie, jede Harmoniefolge...
  16. J

    klavier - flügel - floh

    Ich habe vor einigen Jahren die Marke Bechstein wieder entdeckt. Ich wünschte mir, dass Pianisten sich nicht so sehr von den Steinway geprägten Hörgewohnheiten leiten ließen und die Wahl des Instruments mehr auf das zu spielende Werk abstimmten. Dann würde man z.B. bei Debussy oder Faure...
  17. J

    "Leute, kauft Klaviere!"

    Schon erstaunlich, dass man sich ausgerechnet um die Industriezweige sorgen muss, die nicht nur echte Wertschöpfung betreiben sondern deren Produkte auch für Wertbeständigkeit stehen. Vielleicht sollte man deshalb erst mal eine Abwrackprämie für Investmentbanker, Analysten, Fondsmanager usw...
  18. J

    Klavierunterricht früher

    Wer früher Musik machen wollte, musste ein Musikinstrument beherrschen und gehörte damit auch zu einer kleinen Elite mit z.T. hoher gesellschaftlicher Anerkennung. Das kann man heute, sogar als gänzlich Unbegabter, viel leichter erreichen. Zumindest suggerieren uns das Medien und...
  19. J

    Atonale Musik-Beispiele

    Ist das hier auch atonale Musik? http://www.youtube.com/watch?v=X8v-uDhcDyghttp://www.youtube.com/watch?v=X8v-uDhcDyg
  20. J

    Hörschaden

    Ich habe keine Probleme beim Saxophonspielen oder beim Abmischen im Studio, reagiere aber z.T. sehr empfindlich auf bestimmte Frequenzen beim Flügel. Mit dieser Problematik war mein HNO maßlos überfordert. Er hat mir ehrlicherweise geraten zu einem echten Spezialisten zu gehen. Ich denke, dass...
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