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Ich denke, es geht Hacon um die technische Schwierigkeit - nicht die der musikalischen Gestaltung, auch wenn beides miteinander zusammenhängt. Einflußgrößen für die technische Schwierigkeit sind z.B. weite Sprünge, schnelle Terzläufe, weite Griffe (Decime und weiter) etc.
Danach sollte sich...
Hallo Hacon (ich lasse mir die Anrede nicht nehmen ;))
Wenn Du eine solche Skala entwerfen willst, von der es ja schon diverse gibt (Edition Peters hatte mal eine ziemlich erklärungsbedürftige), kommt es vor allem auf die Einteilung der Skala ein, was sicher auf der musikalischen Skala noch...
Die Person Brendel kenne ich nicht näher - mir kommt es hauptsächlich auf den Pianisten Brendel an. Und der spielt wirklich schön und vor allem anders als viele andere Pianisten. Kann schon sein, dass er sehr intellektuell daherkommt, er ist schließlich auch Schriftsteller.
Ja - Liberace hat den Sympathiebonus von jemandem, der sich nicht zu ernst nimmt, wirklich etwas kann und trotzdem weiß, was er da eigentlich für einen Trash macht.
Ganz anders als Maksim, der sich (zumindest in seiner Selbstdarstellung) scheinbar für einen brillianten Künstler hält.
Hallo Ayberk,
der Dezember gehört ja auch noch zu seine Abschiedstournee. Sie endet Ende Dezember in Wien.
Brendel ist für mich einer der letzten großen Klassiker, mit denen ich groß geworden bin - eine Art lebende Legende. Deshalb wollte ich ihn unbedingt noch einmal sehen :)
Gruß...
Ok - meine Frage zu "Fast zu ernst" hat sich erledigt. Habe mal bei den großen Pianisten über die Schulter geschaut. Die spielen wie es geschrieben steht, Das war vermutlich nur eine Hilfestellung meines Klavierlehrers, weil sich meine Hände immer verknotet haben oder so ...
Fast zu ernst
Hallo zusammen,
angeregt durch diesen Thread habe ich mir die Kinderszenen mal wieder angesehen und mein Lieblingsstück aus den Kinderszenen "Fast zu ernst / Almost too serious" mal wieder angespielt. Zum Spielen habe ich aber nun eine Frage:
Mein Klavierlehrer hat damals...
Hallo newbie,
Einige kurze Antworten:
1. Am einfachsten am Schlussakkord. Steht dieser in G-Dur, ist es G-Dur. Steht er in e-Moll (oder manchmal auch E-Dur), ist es e-Moll. Zumindest in 99% der Fälle.
2. Das kommt sehr auf das Stück und die Epoche an, in der es geschrieben wurde...
Hallo zusammen,
ich komme eben vom letzten Konzert Alfred Brendels, das ich (voraussichtlich) hören werde. Bis Ende dieses Jahres tourt er noch durch die Welt, dann geht er in den Ruhestand. Wer ihn noch erleben will, sollte also nicht zu lange zögern - Restkarten gibt es noch.
Das Konzert...
Danke für den Hinweis. Ein Pfeiffer war ja bereits dabei und hat mir nicht so zugesagt. Dazu muss man allerdings sagen, dass der Pfeiffer Flügel ein älteres gebrauchtes Instrument war (und schlecht intoniert). Ein neueres/besser intoniertes Instrument kann also evtl. mit dem Bösendorfer...
Man muss allerdings dazu sagen, dass es heute durchaus üblich ist auch so zu notieren, wie Tastenfuchs es gemacht hat, vor allem in der U-Musik. Das liegt aber vor allem daran, dass die meisten frühen (und billigen) Notensatzprogramme für den PC eine wirkliche Polyphone nicht gut abbilden...
Grundsätzlich stimme ich dem zu, muss aber anmerken, dass nicht wenige Marken ihren Ruf auch mit Grund haben und es sicherlich auch darauf ankommt, wie stark das Interesse für die jeweiligen Objekte ist.
Beispiel 1:
Mir ist es vollkommen Schnuppe, ob meine Klamotten eine Marke haben oder...
Weißt Du was? Genau so - exakt genau so ging es mir auch vor einigen Monaten. Ich hatte mehrere Flügel angespielt, als letztes einen Bösendorfer Imperial. Den habe ich länger gespielt als alle anderen zusammen - einfach traumhaft. Mein Digitalklavier klingt dagegen wie ein billiges...
Da werden sicher einige anderer Meinung sein. Ich für meinen Teil arbeite seit Jahren mit Cubase (in einer Uraltversion), andere schwören auf Finale, eine Software, von der ich ebenfalls sehr angetan bin.
Wenn es um eine einfache (und kostenlose!) Lösung geht, Daten per USB-Midikabel vom...
Themenfremd, aber passt so schön zu dem, was J. Gedan geschrieben hat: "Das einzigste" wird leider immer häufiger verwendet - und längst schon nicht mehr nur umgangssprachlich. Da stellen sich mir regelmäßig die Nackenhaare auf.
Zum Thema: Ich kenne es auch als "piano pianissimo"; das ist für...
Deshalb übe ich die Variante mit dem Lesen des Notentextes :) Da kriegt man keine "Flöhe ins Ohr gesetzt" und lernt, sich Musik von einem abstrakten Notenblatt vorzustellen. Ist übrigens auch ein schönes Training fürs Gehör, auch wenn das vielleicht etwas seltsam klingt.
Na dann schätze ich mal ein:
Grundsätzlich ist es bei mir so, dass ich bei einem neuen Stück erstmal eine Vorstellung davon haben muss, wie es später klingen soll. Das kann man (wenn man es kann) durch Lesen des Notentextes oder ganz einfach durch Anhören von CD, Schallplatte oder Ipod...