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@Michael: Danke für den Tip. Das Spielwerk ist also kleiner als z.B. bei einem 180cm Flügel? Und der Klang könnte bei neuen Hämmern scharf und unschön sein?
@Fishi: Das ist schon soweit richtig. Nur, man ist mittlerweile so von einem brillanten Klang geprägt, dass einem der "alte" Klang komisch...
Hallo zusammen,
ich spiele einen Bechstein L167 Flügel aus den 1960er Jahren. Da die Mechanik incl. Hammerköpfe original ist, ist der Klang für die Marke typisch weich, samtig und generell etwas leise.
Meine Frage: Welchen Aufwand müsste man betreiben, um einen obertonreicheren...
Hallo liebe Forumianer/innen,
wer kann mir bitte sagen, was "P.", "G.O." und "R." in folgender Registeranweisung bedeutet:
P. Soubass 16`
Bourdon 16`
Montre 8`
G.O. Flute Ouverte 8`
Flute 4´
R. Bourdon 8`
Gambe 8`
Prestant 4`
Vielen Dank!
joe
scherzando
Dreiklang likes rolfs post - na, toll, lieber Dreiklang, fall mir nur in den Rücken. Dann kannste Dir Deine Fingersätze in Zukunft selber zusammenschustern (was Du vermutlich sowieso machst) ;)
@ rolf: Du muss aber auch zugeben, dass Du ein glühender Liszt-Fan bist, gell. ;) Ich persönlich kann die Begeisterung für Liszt auch nicht so uneingeschränkt teilen.
Hmm, eigentlich haben diese beiden Anschlagsarten bzw. Spieltechniken nichts miteinander zu tun, täte ich meinen.
Wieder "Hmm": kann sein, dass das so ist bei Dir. ;) Kann man aus der Fernen immer schwer sagen, woran das im speziellen Fall liegt.
Nein. Du spielst sie unabhängig von einem Notenwert einfach nur kurz und spielst links im Metrum weiter, bis die nächste Stacc-Viertel kommt. Vergiss das mit den Achtel-Pausen.
:confused: Du denkst zu kompliziert. Wenn die Stacc.-Viertel kommt, spielst Du einfach zur Legato-Achtel ein Staccato und wartest bis das nächste Staccato kommt. Oder versteh ich Dein Problem gerade nicht??
Was Du auch nicht tun solltest. Aber um die Fantansiefingersätze irgendwelcher Ausgaben geht's ja hier eh nicht. Wir reden schon von renommierten Verlagen oder bekannten Persönlichkeiten, die Fingersätze erstellen (also ich zumindest rede davon).
Lieber Peter,
eigentlich lieferst Du Dir selbst gleich die Antwort, warum derartige Fingersätze sinnlos sind: Sie verhindern nämlich ein gleichmäßiges Tempo und die Betonungen werden eher willkürlich, weil diese Fingerbewegungen Unruhe ins Spiel bringen.
Außerdem bewegst Du bei...
Ohne Dreiklang zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube nicht, dass er das gerade spielt. Soweit ich das verstanden habe, kämpft er mit sinnlosen Repetitionsfingersätzen wie sie in Sonatinen häufig vorkommen.
Bewegung soll ja gut für den Körper sein und kann deshalb vielleicht sogar das Leben verlängern. Beim Fingersatz würde ich aber unnötige Bewegungen vermeiden.
Ich weiß jetzt nicht auf welches Notenbeispiel sich das "3-2-1" bezieht. Ich kann Dir aber zu 98,75% versichern, dass der Wechsel...
Lieber Dreiklang,
Deine Hartnäckigkeit und Dein geradezu unerschöpflicher Wissensdrang, den Du ohne Rücksicht auf Verluste auslebst, nötigen mir irgendwie Respekt ab - das wollte ich nur mal sagen. :)
Wenn man schon keine "Qualitätsausgaben" kaufen will oder kann (aus welchen Gründen auch...
Lieber Novato,
ich täte mir an Deiner Stelle eine andere Notenausgabe zulegen. Der von Dir angeführte Notentext liefert zahlreiche höchst dämliche Fingersätze: z.B. T70 links oder T72 ff. rechts. Dabei kann man nicht einmal sagen, dass diese veraltet sind; sie sind einfach nur hinderlich.
Vulgo: Fingerstaccato
...und dabei Handgelenk und Hand starr (!) lässt; z.B. bei der Spielanweisung marcatissimo. Also, nur von dem einen Staccato zu sprechen ist Humbug.