Aktueller Inhalt von Andi93

Hallo, ich will mir demnächst die Noten sämtlicher Klaviersonaten von Beethoven zulegen, doch welche Ausgabe bietet sich da an? Wiener Urtext, Henle oder doch was ganz anderes?

Hallo, Ich spiele zur Zeit eine Beethovensonate, Bachfuge und eine Toccata von Casella, aber mittlerweile aber ich besonders von letztem die Schnauze voll. Ich krieg es einfach nicht hin, weiter an den Stücken zu üben. So lang spiele ich die eigentlich noch nich und es gäbe einiges zu...

Das Problem ist wohl, dass du die erste Hälfte einfach zu oft nur durchgespielt hast. Mit Üben hat das nichts mehr zu tun. Das einzige was hilft ist das Stück nochmals langsam und im Detail mit sämtlichen Übemethoden durchzuackern.

Hi, denkt ihr das hier lohnt sich? =435&tx_julleevents_pi1[sub]=reg"]http://www.jmd.info/no_cache/kurse/kammermusik.html?tx_julleevents_pi1[showUid]=435&tx_julleevents_pi1[sub]=reg Ich hätte wirklich Interesse daran, aber es ist nun mal wirklich ein ziemlicher Batzen Geld. Müsste ich erst mal...

Ich wünsch dir auch viel Glück. An welchen Musikhochschulen willst du denn vorspielen?

Toll! Wirklich beachtlich wie präzise aber auch musikalisch du spielst. Es macht wirklich großen Spaß da zuzuhören:)

Uhhhh, entschuldigung..ich kriegs halt an unserer schule so mit

Coole sache, dann auch noch mit Anna Netrebko :-) wird aufgenommen. Anschauen geht leider nicht, hab morgen Englischklausur :(

Wie wär´s mit der Schwarze-Tasten-Etüde (Ges-Dur, op. 10 nr. 5)? ;)

Das stimmt leider wirklich. Es muss dann nicht mal fehlerfrei und mit Ausdruck gespielt werden, hauptsache schnell. Ich selbst spiele gerne sowohl langsame als auch schnelle Sätze.

Kissin und Horowitz